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Mein Transkriptom gehört mir!
– Teil 1/2 –

Wir hören viel zu oft von Behörden, Experten und “Faktencheckern”, dass die Covid-19-“Impfungen” keine Genmodifikationen darstellen [1].
‼️ Das ist aber falsch!
Ihre irreführende Argumentation beruht auf der Ausflucht, dass der Eingriff nur auf der Ebene der mRNA, des Transkriptoms, geschieht und nicht auf der Ebene der chromosomalen DNA, dem Genom.
🚨 Nichts weiter als eine trickreiche Umdeutung der Begriffe.
Denn auch ein RNA-Molekül enthält einen genetischen Code, also ein Gen.

🔴 Mein Transkriptom, also die Gesamtheit aller meiner mRNA-Moleküle, representiert meine genetische Ausstattung genauso wie mein Genom.

🔎 Die Einschleusung von Genen auf Nukleinsäuren ist darum zweifellos eine gentechnische Veränderung.
Und einem Eingriff in mein Transkriptom stehe ich genauso kritisch gegenüber wie einem Eingriff in mein Genom.

🔴 Darum stelle ich die Frage:
Wann wäre eigentlich das letzte RNA-Molekül einer mRNA-Injektion wieder aus meinem Körper verschwunden?

🔎
Eine einfache Rechnung zeigt, dass die 30 µg RNA einer Pfizer-BioNTech-Impfung 15 Billionen Einzelmoleküle darstellen.
Zum Vergleich: Ein Erwachsener enthält 100 Billionen Zellen.

📌 RNA-Moleküle sind nicht sehr stabil und in den Zellen kursieren RNasen (Ribonukleasen).
📌 Im Zytoplasma haben sie nur eine Halbwertszeit von zwei Minuten [2] – alle zwei Minuten halbiert sich die Zahl der mRNA-Moleküle.
📌 Die Nukleinsäuren der Impfstoffe sind aber nach Aussage der Hersteller so modifiziert, dass sie gegen einen schnellen Abbau geschützt sind, haben also eine längere Halbwertszeit, sagen wir 20 Minuten.
⁉️ Dann sollten die 15 Billionen RNA-Moleküle nach etwa 10 Stunden abgebaut sein.

🔴 Was ist aber mit Lipid-Nanopartikeln, die nicht gleich in passenden Zellen landen?
Der gleichmäßige exponentielle Abbau geht von einer homogenen Masse aus.

🔎 Der Mensch ist aber keine homogene Masse, sondern hoch strukturiert.
🔎 Es gibt Orte, in denen sich Moleküle einlagern und verstecken können, in die keine RNasen gelangen.
🔎 In langlebigen Strukturen wie Knochen, Knorpel, Nervenzellen wird wenig oder gar nicht strukturell umgebaut, und dort eingelagerte Bestandteile bleiben unter Umständen das ganze Leben.
🔎 Ein RNA-Molekül kann durch die humane θ-Polymerase in die dauerhaftere DNA umgewandelt werden [3], und allein dadurch kann das eingeschleuste Gen sehr lange in den Zellen überdauern.
🔎 Zudem wurde berichtet, dass Fragmente von SARS-CoV2 im menschlichen Erbgut gefunden wurden [4].
Das kann natürlich auch für die Impf-Nukleinsäuren gelten.

⚠️ Fortsetzung ➡️ Teil 2/2 ⚠️
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Freyja’s Bulletin International

Mein Transkriptom gehört mir!
– Teil 2/2 –

🔴 Um also zu entscheiden, ob die Gen-Einschleusung durch mRNA-“Impfstoffe” dauerhaft ist, müsste penibel geprüft werden, wann die Nukleinsäuren komplett verschwunden sind.
🚨 Haben das die Hersteller getan? Nein!…

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