Unabhängige, werbefreie Impfaufklärung · Aktive Mütterhilfe · Vorsprung durch Wissen dank der guten Impfgegner!
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Was versteckt sich in den Spritzen der neuartigen mRNA-Impfstoffen, in deren Nadeln während der Corona-Zeit Millionen Menschen gedrängt wurden? Die möglichen Nebenwirkungen sind selbst für die Hersteller in der Pharmaindustrie bis heute nicht geklärt. Der…
Zitat: “Das Flugblatt schildert mit eindringlichen Worten den Leidensweg des Jungen Willy Lutterloh, der im Alter von nur 1¾ Jahren an den Folgen der Impfung verstorben sein soll. Illustriert wird die plastische Schilderung mit einem Bild des Jungen im Sarg, dem als Kontrast ein kleineres Bild des noch gesunden Kindes beigegeben ist. Auf dem rechten Arm sind deutlich zwei Impfwunden erkennbar. Zwei weitere Bilder von Kleinkindern mit augenfälligen Erkrankungen, die von der Impfung herrühren sollen, verstärken die beabsichtigte emotionale Wirkung des Flugblatts.”
Flugblatt, Papier, 29 x 22,5 cm, gezeigt wird die Vorderseite. Staatsarchiv München, PA 15643.
Quelle:
Impfgegner in Bayern zu Beginn des 20. Jahrhunderts
Eine Ausstellung des Fachbereichs Archiv- und Bibliothekswesen der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern
bearbeitet von Kevin Beesk
https://www.gda.bayern.de/fileadmin/user_upload/PDFs_fuer_Publikationen/Lehrausstellungen/3QE-2021-2024_Beesk_Begleitheft-Impfgegner.pdf
Weiterführend:
https://impfen-nein-danke.de/downloads2/#historisch
In diesem explosiven Interview spricht Alexander Kühn mit Frau Dr. Sabine C. Stebel über erstaunliche Zufälle zwischen den COVID-19-Impfstoffen und der CRISPR-Technologie.
Frau Dr. C. Stebel enthüllt bahnbrechende Erkenntnisse, die auf eine mögliche Zusammenarbeit großer Impfstoffhersteller hindeuten, die mehr als nur gemeinsame Ziele hatten. Doch es gibt Hinweise auf einen mysteriösen, geheimen Player im Hintergrund, der alles koordiniert hat und die Firmen nur als Fassade nutzt. Verpassen Sie nicht diese aufrüttelnde Diskussion!
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Quellenangaben:
https://drbine.substack.com/p/wahre-gesundheit-interview-2-funoten
DARPA erteilt Moderna Therapeutics einen Zuschuss von bis zu 25 Millionen US-Dollar für die Entwicklung von Messenger-RNA-Therapeutika™
Forschung soll sich auf die Produktion von Antikörpern zur Immunabwehr konzentrieren
CAMBRIDGE, Massachusetts, 2. Oktober 2013 – Moderna Therapeutics, das Unternehmen, das Boten-RNA-Therapeutika™ entwickelt, eine revolutionäre neue Behandlungsmethode, die die In-vivo-Produktion therapeutischer Proteine ermöglicht, gab heute bekannt, dass die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) dem Unternehmen bis zu 25 Millionen US-Dollar für die Erforschung und Entwicklung seiner Boten-RNA-Therapeutika™-Plattform zugesprochen hat, die einen schnellen und zuverlässigen Weg zur Herstellung von Antikörper-produzierenden Arzneimitteln zum Schutz vor einer Vielzahl bekannter und unbekannter neu auftretender Infektionskrankheiten und künstlicher biologischer Bedrohungen darstellt.
Messenger-RNA-Therapeutika™ können so entwickelt werden, dass sie direkt die natürlichen Prozesse des Körpers zur Produktion von Antikörpern anzapfen, ohne dass Menschen einem geschwächten oder inaktivierten Virus oder Krankheitserreger ausgesetzt werden, wie es bei den derzeit getesteten Impfstoffansätzen der Fall ist. Die Boten-RNA-Therapeutik-Plattform von Moderna hat daher das Potenzial, die Entwicklung und Herstellung von Behandlungen zu beschleunigen, die eine sicherere, zuverlässigere und robustere Immunreaktion hervorrufen können als bestehende Technologien.
“Wir fühlen uns geehrt, von der DARPA für diesen wichtigen Zuschuss ausgewählt worden zu sein, der unsere Bemühungen zur Entwicklung von Antikörper-Boten-RNA-Therapeutika™ zur Bekämpfung eines breiten Spektrums von Infektionskrankheiten erheblich beschleunigen wird”, sagte Stéphane Bancel, Präsident und Gründungs-CEO von Moderna. “Es ist ein Beweis für die Fortschritte unseres Teams und für die tiefgreifenden Auswirkungen von Boten-RNA-Therapeutika™, dass unsere Arbeit finanziert wurde. Wir freuen uns darauf, die Entwicklung unserer Plattform in diesem wichtigen neuen Therapiebereich weiter auszubauen.”
Mit diesem Zuschuss in Höhe von 24,6 Mio. USD kann die Forschung bis zu fünf Jahre lang unterstützt werden, um vielversprechende antikörperbildende Arzneimittelkandidaten in präklinische Tests und klinische Versuche am Menschen zu bringen. Im März erhielt das Unternehmen von der DARPA einen Zuschuss in Höhe von 0,7 Mio. $, um mit der Arbeit an dem Projekt zu beginnen.
Dieser Zuschuss ist Teil eines DARPA-Programms namens ADEPT: PROTECT (Autonomous Diagnostics to Enable Prevention and Therapeutics: Prophylactic Options to Environmental and Contagious Threats). Ziel ist es, Plattformtechnologien zu entwickeln, die sicher und schnell eingesetzt werden können, um die US-Bevölkerung nahezu sofort vor neu auftretenden Infektionskrankheiten und biologischen Waffen zu schützen, selbst wenn der Erreger oder das infektiöse Agens unbekannt ist. Weitere Informationen über die DARPA finden Sie unter http://www.darpa.mil/about-us/about-darpa.
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Impfpflicht? Nein, danke! Impfzwang? Nein, danke! Im Zweifel nicht impfen. Impfen ist ein Aberglaube. Teilen hilft heilen!
