Explosionsartige Zunahme von Demenzerkrankungen bei Covid-«geimpften» Personen
Eine «sehr bemerkenswerte» Studie aus Südkorea, die kürzlich im QJM International Journal of Medicine veröffentlicht wurde, war Teil des Gesprächs. Komano habe sie so bezeichnet, weil sie die Gesundheitsdaten von sage und schreibe 519.330 Personen untersuchte, die zwei Dosen eines Covid-19-«Impfstoffs» erhalten hatten. Diese geimpften Personen verglich die Studie mit etwa 38.687 Personen, die den «Impfstoff» nicht erhalten hatten. Es handele sich um eine der bisher größten Studien dieser Art, was die Ergebnisse «unglaublich bedeutsam» mache.
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Stefan Homburg:„Politische „Impfung”
Uns sagte schon auf der Querdenken-Demo am 29.08.2020 eine Frau, daß die Produktion schon angelaufen sei. Ohne es prüfen zu können, kam uns die Art und Weise, wie sie berichtete, glaubwürdig vor. Ein Mann hörte das im Vorübergehen, um sofort heftig zu widersprechen, das sei Quatsch, es würde gar keinen Corona-“Impfstoff” geben, es sei alles nur Theater, sie tun nur so, als ob.
Dasselbe hatten schon welche 2019 behauptet, daß es keine Masern-Impfpflicht geben würde, sie tun nur so, wollen nur Angst machen. Wenn man sich keine Angst machen läßt, dann passiert es auch nicht. Positives Denken eben.
Erstaunlich für einen “Impfstoff”, den Sahin in “nur einem Tag entwickelt” hat.
Impfnebenwirkung: Die Langzeitfolgen werden zunehmend sichtbar UND: Weitere Enthüllungen über Biowaffen-Labore in den USA
Was versteckt sich in den Spritzen der neuartigen mRNA-Impfstoffen, in deren Nadeln während der Corona-Zeit Millionen Menschen gedrängt wurden? Die möglichen Nebenwirkungen sind selbst für die Hersteller in der Pharmaindustrie bis heute nicht geklärt. Der…
Das neue Interview von Christian Drosten im Spiegel offenbart ein totalitäres Weltbild
Drosten behauptet darin, zu naturwissenschaftlichen Fragen dürfe es keine unterschiedlichen Meinungen geben:
“Schon die Grundidee, zu einem naturwissenschaftlichen Phänomen eine Meinung zu haben, ist irreführend. Es gibt dazu keine Meinungsverschiedenheiten, sondern Unsicherheiten. Und bei denen muss man sich erst einmal umfassend orientieren, statt sich zu positionieren. Das gefühlte Recht auf Meinung hat sich verselbständigt, sogar bis auf die einschlägigen Wahlplakate. Da steht dann: »Deine Meinung, dein Recht«. Nein, nicht bei einem naturwissenschaftlichen Phänomen.”
“Didn’t we congregate to challenge a certain theory [i.e. ‘lab leak’], and, if we could, drop it? (.) Are we working on debunking our own conspiracy theory?”
“Haben wir uns nicht versammelt, um eine bestimmte Theorie [d.h. ‘Laborleck’] in Frage zu stellen und sie, wenn möglich, fallen zu lassen? (.) Arbeiten wir daran, unsere eigene Verschwörungstheorie zu entlarven?”
Eine weitere COVID-“Verschwörungstheorie” wird Realität: Eine bahnbrechende Studie über Impfschäden, …
Eine weitere COVID-“Verschwörungstheorie” wird Realität: Eine bahnbrechende Studie über Impfschäden, die von The Lancet zensiert wurde, wurde von Fachleuten überprüft und bestätigt.
Was wollten sie verbergen, fragen Sie? Viele, viele Todesfälle durch Impfungen.
A Systematic Review Of Autopsy Findings In Deaths (PDF)
Ursula von der Leyen: Eilantrag wegen Impfstoffdeal soll zweite Amtszeit verhindern
Im Jahr 2021 schloss die EU-Kommissionschefin einen mutmaßlich geheimen Milliardendeal zum Kauf von Impfstoffen ab. Wird sie darüber stolpern.
Ein Belgier möchte juristisch verhindern, dass EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zu einer zweiten Amtszeit antritt. Am Freitag beriet ein Brüsseler Gericht über einen Eilantrag des Lobbyisten Frédéric Baldan. Baldan wirft von der Leyen vor, während der Corona-Pandemie „ohne jedes Mandat“ der Mitgliedsländer einen geheimen Impfstoffdeal mit Pfizer-Chef Albert Bourla ausgehandelt zu haben.
Baldan wirft der EU-Kommissionschefin zudem vor, „öffentliche Dokumente zerstört“ zu haben, die die Absprachen belegen. Unter anderem ein Journalist hatte die Kommission erfolglos zur Herausgabe von Handy-Textnachrichten zwischen von der Leyen und Bourla aufgefordert. Die Brüsseler Behörde erklärte jedoch, sie habe die SMS nicht archiviert.
Die zuständige Richterin sagte am Ende der Gerichtsanhörung, es werde eine Entscheidung über den Antrag „vor dem 27.“ Juni geben. Das wäre vor Beginn des EU-Gipfels, auf dem die Staats- und Regierungschefs kommenden Donnerstag und Freitag über fünf weitere Jahre für von der Leyen an der Kommissionsspitze beraten.
EU-Staatsanwaltschaft untersucht bereits den Impfstoff-Deal
Die Anwältin des Belgiers, Diane Protat, rief die konservative Europäische Volkspartei (EVP) auf, ihre Unterstützung für von der Leyen zurückzuziehen. Die EVP äußerte sich dazu auf Anfrage vorerst nicht. Die Parteiengruppe um CDU und CSU war mit von der Leyen als Spitzenkandidatin stärkste Kraft bei den Europawahlen geworden. Diplomaten erwarten, dass die frühere Bundesministerin kommende Woche breite Rückendeckung beim Gipfel erhält.
Auch die europäische Staatsanwaltschaft untersucht den Kauf der Corona-Impfstoffe aufgrund des „extrem hohen öffentlichen Interesses“. Während der Pandemie kaufte die EU-Kommission Millionen Dosen Impfstoffe für die Mitgliedsländer. Die Verträge mit den Herstellern, insbesondere die Kosten, wurden jedoch nie offengelegt.
Dr. Yeadon: “Wir werden alle leiden, wenn Sie nicht aufhören”
Dr. Mike Yeadons Botschaft an die Ärzte, die den Covid-19-Impfstoff propagierten und immer noch propagieren: “Können Sie heute aufhören, die falschen Dinge zu tun? Hören Sie einfach verdammt noch mal auf. Hören Sie auf, mitschuldig zu sein, denn es sind nicht nur die Menschen an der Nadelspitze, die geschädigt werden, sondern auch Sie und Ihre Familie.
Hören Sie einfach auf, sich an kriminellen Aktivitäten zu beteiligen, denn wir alle werden leiden, wenn Sie es nicht tun. Und an diejenigen, die sagen, dass sie ein wenig besorgt sind, was passieren wird, wenn Sie sprechen: Ich mache mir große Sorgen, was passieren wird, wenn Sie es nicht tun. Deshalb spreche ich.
WIE EIN „PIKS“ ZUKUNFT ZERSTÖRTE
“Alle Infektionskrankheiten bergen Langzeitrisiken, alle Arzneimittel haben Nebenwirkungen. Die gesundheitlichen Langzeitfolgen nach einer Infektion mit dem neuen Corona-Virus sind real, die gesundheitlichen Langzeitfolgen nach einer Impfung gegen Corona sind es auch. Während Ersteres im Fokus der Öffentlichkeit steht, Versorgungseinrichtungen dahingehend geschult und Millionen an Forschungsgeldern dafür gewidmet werden, fristet Zweiteres ein Schattendasein, bleibt unsichtbar. Noch immer ist unklar wie viele Menschen an den Langzeitfolgen einer Infektion, oder an den Langzeitfolgen einer Impfung leiden. Vieles ist unbekannt, viele Fragen sind noch unbeantwortet. Was wir aber mit Sicherheit wissen ist, dass die Betroffenen mehr Aufmerksamkeit und gesellschaftliche Unterstützung verdienen.
Der neue Film UN-SICHTBAR von Patricia Marchart und Georg Sabransky widmet sich jenen unsichtbaren Kindern und jungen Menschen bei denen die Impfung gegen Corona schwerwiegende gesundheitliche aber auch soziale Nebenwirkungen zur Folge hatte. Es ist ein behutsamer Film der ohne laute Töne auskommt. Das Schicksal der jungen Menschen und ihrer Familien steht im Mittelpunkt. Zu Wort kommen auch ausgewiesene Fachleute aus der Kinder- und Jugendheilkunde sowie Infektiologie. Es ist ein sehenswerter Film, ein Film der zum Denken anregen und Diskussionen anstoßen soll. Es ist aber auch ein unterstützenswerter Film, da er ohne Subventionen und öffentliche Mittel erstellt wurde.”
Martin Sprenger, Arzt und Gesundheitswissenschaftler, Graz
Der Film: # Teil 1
Kinder und Jugendliche von 9 bis 19 Jahren
Der Film #1 auf Youtube: https://youtu.be/tdnaQllvz50
Der Film #1 auf Rumble: https://rumble.com/v3obu1g
Der Film #1 auf Vimeo: https://vimeo.com/864799104
Der Film: # Teil 2
Junge Erwachsene von 19 bis 29 Jahren
Der Film #2 auf Youtube: https://youtu.be/-3fnDNM8DDk
Der Film #2 auf Rumble: https://rumble.com/v3oyp8a
Der Film #2 auf Vimeo: https://vimeo.com/873670161
Elf junge Menschen (zwischen 9 und 29 Jahre alt) erzählen von den schwerwiegenden Nebenwirkungen, die bei ihnen nach einer Corona-Impfung aufgetreten sind. Sie schildern wie sehr sich ihr Leben verändert hat, wie schwierig es für sie ist Hilfe und Anerkennung zu bekommen und wie schwer sich ihr Umfeld und die Gesellschaft tut, offen über Impfnebenwirkungen zu reden.
Für junge gesunde Menschen war das Risiko aufgrund einer Infektion mit dem neuen Corona-Virus schwer zu erkranken immer sehr gering. Dadurch minimiert sich auch der Nutzen einer Corona-Impfung. Im Gegenzug können sehr seltene Nebenwirkungen (per Definition weniger als ein Fall bei 10.000 oder mehr Behandelten) zu einer negativen Nutzen-Risiko-Abwägung führen. Der seltene Schaden ist größer als der minimale Nutzen.
In der zweiten Hälfte des Jahres 2021, dem Höhepunkt der Impfkampagne für junge Menschen, gab es keine methodisch hochwertigen Studien für eine seriöse Nutzen-Risiko-Abwägung. Die Impfempfehlungen für junge Menschen fielen deshalb in Europa sehr unterschiedlich aus. Einig waren sich aber alle Impfkommissionen, dass auf umgeimpften Kinder und Jugendliche kein Druck ausgeübt werden soll. Die Realität war leider eine andere. Mit der Zulassung der Impfstoffe im Jahr 2021 waren junge Menschen einem enormen Impfdruck ausgesetzt. Im Bildungsbereich, im Sport- oder Musikverein, in der Gemeinde, Familie, oder in einem anderen Bereich. Ohne eine Impfung war – bis weit in das Jahr 2022 hinein – eine soziale Teilhabe am Leben deutlich erschwert, oder nicht mehr möglich. Diese Zeit hat Spuren hinterlassen. Sowohl bei den jungen Menschen aber auch in unserer Gesellschaft.
Aktuell wird die Corona-Impfung in kaum einem europäischen Land für diese Bevölkerungsgruppe empfohlen. Viele Entscheidungen von damals wurden als falsch erkannt. Seien es die Kindergarten- oder Schulschließungen, die Impfpflicht, oder der soziale Ausschluss von Personen die die 2-G-Regel nicht erfüllten. Es wird Zeit, dass auch die Impfkampagne für junge Menschen und ihre gesundheitlichen und psychosozialen Folgen aufgearbeitet wird.
Patricia Marchart und Georg Sabransky haben ein halbes Jahr an diesem Dokumentarfilm über Impfnebenwirkungen gearbeitet. Sie haben versucht den Leidensdruck der jungen Menschen und ihren Familien sichtbar zu machen. Einen Film zu produzieren, der zum Denken und zum Diskutieren anregt. Ein FIlm der hilft über jene Geschehnisse zu reden, die andere gerne unsichtbar machen und verschweigen würden.
Wir haben auf Grund der Überlänge des Filmes zwei Teile daraus gemacht:
UN-SICHTBAR #1 (9 bis 19 jahre) 80 Minuten
UN-SICHTBAR #2 (19 bis 29 Jahre) 90 Minuten
Diese erscheinen Mitte Oktober auf unserem youtube Kanal.
www.un-sichtbar.com
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