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Heute schon jemanden bespitzelt? Verfassungsschutz sucht Spitzel

Heute schon jemanden bespitzelt? Verfassungsschutz sucht Spitzel

Heute schon jemanden bespitzelt?

Schon seit der Kindheit davon geträumt, ein Agent zu werden?
Dafür braucht es keine James – Bond Qualitäten.

Wie zum 70 jährigen Geburtstag 2019 wird auch zum 75. Geburtstag dieses Jahr wieder verstärkt nach Mitarbeitern gesucht.

👉 Gut dass wir in anderen Bereichen mehr als genug Fachkräfte haben, wie im Pflegebereich, im medizinischen Dienst, Ärzte, Lehrer … *Ironie aus

Wer schützt die Menschen in dieser “Demokratie” 🤔

Wie fühlen sich Bürger des ehemaligen Ostdeutschlands, wenn wieder mehr Leute “Gutes im Verborgenen tun” 🤔

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PFIZERDEAL STRAFANZEIGE BEIM IStGH (Internationaler Strafgerichtshof/Den Haag)

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STRAFANZEIGE BEIM IStGH (Internationaler Strafgerichtshof/Den Haag)

Durch den Anstoß der Bürgerinitiative GeimeinWohl-Lobby hat der ungarische Menschenrechtsanwalt Dr. Attila Monostory im Namen von über 1500 EU-Bürgern Strafanzeige gestellt.
Der internationalen Anzeige kann noch beigetreten werden:
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Jetzt unterstützen: Schon 1.500 EU-Bürger stellen Strafanzeige beim IStGH wegen EU-Pfizer-Deal

Nach Meinung der Kläger haben die kriminellen Inhalte des EU-Pfizer-Vorabkaufvertrages zu immensen Schäden geführt.

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Cruz: junger und gesunder Junge stirb tragisch im Schlaf

Cruz, ein gesunder fünfjähriger Junge, schlief ein und wachte nicht mehr auf. Sein plötzlicher Tod hat seiner Familie das Herz gebrochen.

Er starb am 11. Mai an einem plötzlichen, unerklärlichen Kindstod (SUDC), einer Erkrankung, die dem plötzlichen Kindstod ähnelt und bei der es keine bekannte Ursache für den Tod des Kindes gibt.

Seine am Boden zerstörte Familie sagte, dass der Fünfjährige keine vorherige Krankheit oder Verletzung hatte und ganz normal eingeschlafen war, wie in jeder anderen Nacht auch.

Quelle (https://www.dailymail.co.uk/news/article-13540655/amp/cruz-achilles-brisbane-dies-suddenly-sleep.html?fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTEAAR0R7iC72beB5IIBgm0MyiB6ZXuxqa6mFu0j0lPxkg6nmF98ASbSPItY6sg_aem_z9V0cGMH4MHJILYrEWAusQ)

Wie meist wird der Impfstatus verschwiegen. Der Plötzliche Kindstod ist meist bis ausschließlich ein Plötzlicher Impftod.

Weiterführend:
Plötzlicher Kindstod (SIDS) – Impfen? Nein, danke

“100 Jahre Impfforschung und Impferfahrung beweisen, daß Impfungen einen medizinischen Angriff auf das Immunsystem darstellen und die Hauptursache für den Plötzlichen Kindstod (SIDS) sind.” – Dr. Viera Scheibner.

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Im Urlaub in MaltaBeauty-Influencerin stirbt mit 36 Jahren plötzlich an Bord einer Yacht

Donnerstag, 20.06.2024, 19:20

Die Beauty-Influencerin Farah El Kadhi ist im Alter von 36 Jahren vermutlich an einem Herzinfarkt gestorben. Sie befand sich im Urlaub an Bord einer Yacht.

Tragischer Tod im Urlaub: Die in Tunesien geborene Beauty-Influencerin Farah El Kadhi soll wahrend ihres Urlaubs auf Malta an Bord einer Yacht einen Herzinfarkt erlitten haben, berichtet die „Daily Mail“. Sie sei bewusstlos aufgefunden und in aller Eile ins Mater Dei Hospital in der Hafenstadt Msida gebracht worden. Wenige Stunden vor ihrem Tod
postete sie dem Bericht zufolge noch fröhliche Selfies von sich auf der Yacht, die in einem Jachthafen lag.
https://www.focus.de/panorama/im-urlaub-in-malta-beauty-influencerin-stirbt-mit-36-jahren-ploetzlich-an-bord-einer-yacht_id_260068290.html

Wie war ihr Impfstatus?

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Warum die Vogelgrippe bald in die Phase der Massentests eintreten wird

Warum die Vogelgrippe bald in die Phase der Massentests eintreten wird

Die Berichterstattung über die Vogelgrippe wird von Woche zu Woche umfangreicher. Es sei fast schon schwierig, mit der «Flut an heißen Tipps und erschreckenden Erkenntnissen» Schritt zu halten, schreibt Kit Knigthly vom britischen OffGuardian. Er gibt einen kurzen Überblick über einige Artikel, in denen es um die Gefahr einer angeblichen Pandemie geht, die womöglich bereits im Gange sei.

https://transition-news.org/warum-die-vogelgrippe-bald-in-die-phase-der-massentests-eintreten-wird

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Präsidentschaftskandidat braucht nur eine Minute, um Big Pharma als kriminelles Kartell zu entlarven

Der Pharmaindustrie kann man nicht trauen. „Sie ist ein kriminelles Kartell, und ich sage das nicht leichtfertig“, so Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. im Gespräch mit Cenk Uygur von The Young Turks.

Die vier Unternehmen, die die 72 Impfstoffe herstellen, mit denen amerikanische Kinder geimpft werden, haben zusammen 79 Milliarden Dollar Strafe gezahlt.

Der einzige Grund, warum sie nicht für die Nebenwirkungen der Impfstoffe bestraft wurden, ist, dass sie von der Haftung befreit sind.

Egal, wie fahrlässig oder rücksichtslos ein Impfstoffhersteller handelt, wie giftig ein Inhaltsstoff ist oder wie schwer der Schaden ist, er kann nicht verklagt werden, betonte Kennedy.

Man bringt ein Produkt auf den Markt, aber man kann den Hersteller nicht verklagen, wenn etwas schief geht. Das ist kriminell.

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Respekt an Kimmich, dass er darüber spricht, was ihm vom Verein, den Medien, der Politik und “Freunden”angetan wurde! Sein Fall zeigt, wie wichtig eine Aufarbeitung dieser Zeit ist!

Respekt an Kimmich, dass er darüber spricht, was ihm vom Verein, den Medien, der Politik und "Freunden"angetan wurde! Sein Fall zeigt, wie wichtig eine Aufarbeitung dieser Zeit ist!

🟣‼️Respekt an Kimmich, dass er darüber spricht, was ihm vom Verein, den Medien, der Politik und “Freunden”angetan wurde! Sein Fall zeigt, wie wichtig eine Aufarbeitung dieser Zeit ist!

Kimmich in der Doku:
„Am Ende sind wir dahin gekommen, dass es heißt: Es ist die Pandemie der Ungeimpften. Und derjenige, der für die Ungeimpften steht, ist Joshua Kimmich. Also ist auch er für die Pandemie verantwortlich.”

„Wo ich mich frage: Ist das meine Aufgabe als Profisportler, Menschen vom Impfen zu überzeugen. Das ist doch die Aufgabe der Politik, der Wissenschaftler, der Experten. Aber doch nicht meine Aufgabe.”

„Das war echt eine brutale Zeit. Wenn du selbst Freunde hast, die einem… ja” K. Stimme stockt, er kämpft mit den Tränen: „…die einem sagen, dass, wenn man sich hätte impfen lassen, wären weniger…”

‼️„Also ein Kumpel sagt mir, dass weniger Menschen gestorben wäre, wenn ich mich hätte impfen lassen. Das ist brutal. Wenn du da keine Familie hast, kannst du zerbrechen, klar.“”
‼️👉 Quelle

💟 @DSdarialive

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‌Patriot Bayern – Dr. Strasser: Es gab eine Pharmakonferenz mit Chefs von Pfizer und Moderna im Vatikan

Patriot Bayern – Dr. Strasser: Es gab eine Pharmakonferenz mit Chefs von Pfizer und Moderna im Vatikan – Report24

Quelle/Zitat: https://report24.news/
https://t.me/report24news

https://www.bitchute.com/video/SfGeppf3iyOw/ 58:22

Immer Neues @Aufdecker
@SchlussJetzt für Checker

Ach, darum läuft Coronoia wie eine Religion ab. Mit Dogmen, Unfehlbarkeit, Erlösungsversprechen, Devotionalien, Sündern, Rettern, Erlösung. Und darum auch der Impf-Silberling des Vatikans. Der Judaslohn?

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1763, Juli – Pocken, Ansteckung – Amhurst, Bouquet

1763, Juli – Pocken, Ansteckung – Amhurst, Bouquet
“Oberst Henry Bouquet an Sir Jefferey Amhurst, Carlisle 13. Juli 1763”

——————–

Die oft erwähnte Geschichte, dass pockeninfizierte Decken gegen die Indianer (https://en.wikipedia.org/wiki/Siege_of_Fort_Pitt#Biological_warfare) (genauer gesagt gegen die Delaware) eingesetzt wurden, beruht auf einem Briefwechsel zwischen Mr. Amhurst und Mr. Bouquet.

Die erste Mitteilung wurde von Amhurst am 4. Mai gemacht. (https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=mdp.39015070207553&seq=181&q1=contrived) (Das Datum ist nicht ganz korrekt, siehe Diskussion unten) Hier schreibt er:

“Könnte es nicht möglich sein, die Pocken unter diese unzufriedenen Indianerstämme zu schicken? Wir müssen bei dieser Gelegenheit alle uns zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, um sie zu reduzieren.”

Eine Antwort von Bouquet (13. Juli, Link_1) lautet:

“P.S. Ich werde versuchen, die ___ mit einigen Decken zu impfen, die ihnen in die Hände fallen könnten, und darauf achten, dass ich selbst nicht erkranke.”

Amhurst antwortet (https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=mdp.39015070207553&seq=181&q1=contrived) darauf (Datum unklar, s. Disk. unten):

“Sie werden gut daran tun, zu versuchen, die Indianer mit Hilfe von Decken zu impfen, sowie jede andere Methode auszuprobieren, die dazu dienen kann, diese unerträgliche Rasse auszurotten.”

Der erste ausführliche Bericht über die Vorfälle in Fort Pitt im Jahr 1763 wurde 1851 von Francis Parkman verfasst (https://archive.org/details/parkman-francis-the-conspiracy-of-pontiac-little-brown-1851/page/n8/mode/1up?q=pox). Der beschriebene Vorfall mit den Pockentüchern kommt in der Originalfassung jedoch nicht vor. Erst in späteren Ausgaben (https://www.google.de/books/edition/The_Conspiracy_of_Pontiac_and_the_Indian/trg5AAAAMAAJ?hl=de&gbpv=1&pg=PA44&printsec=frontcover) (gegen Ende des 19. Jahrhunderts) wurden die entsprechenden Passagen besprochen.

Das Tagebuch von William Trent (https://www.wellesu.com/10.2307/1888842), einem Händler, der sowohl mit dem Fort als auch mit den Indianern Geschäfte machte, enthält am 24. Juni 1763 folgenden Eintrag:

“Aus Rücksicht auf sie [Delaware-Indianer, Anm.] haben wir ihnen zwei Decken und ein Taschentuch aus dem Pockenspital gegeben. Ich hoffe, es wird die gewünschte Wirkung haben.”

Obwohl die beiden Herren den Versuch postulieren, die Indianer mit Pocken anzustecken – und Trents Eintrag darauf hindeutet, dass auch die entsprechenden Decken übergeben wurden – stellt sich daher die Frage, ob der erwartete Erfolg eingetreten ist.

In einer Zusammenfassung dieser Ereignisse durch Knollenberg (1955) (https://www.wellesu.com/10.2307/1897495) erwähnt er einige interessante Punkte:

– Amhursts Idee, die Indianer mit Pocken zu infizieren, stammt wahrscheinlich vom 7. Juli (oben habe ich den 4. Mai als Datum des Exemplars von 1940 angegeben); der “Pockenanhang” stammt möglicherweise gar nicht von Amhurst selbst, da sowohl die Unterschrift als auch die Handschrift laut Knollenberg unterschiedlich sind. (Was auch die berechtigte Vermutung zulässt, dass die Idee der Pockeninfektion später hinzugefügt worden sein könnte.)

– Die Überlegungen zu den Pockendecken werden nie im Haupttext der Briefe erörtert, sondern sind immer post scriptum oder als separates Dokument angefügt.

– Ein Mr. Gershom Hicks erwähnt im April 1764, dass die Pocken unter den Indianern “seit dem letzten Frühjahr” wüteten, was auf das Jahr 1763 und damit auf eine Zeit vor der Idee der Pockendecke schließen lässt.

– Es ist unklar, wen genau Trent mit “Wir” in seiner Aussage meinte.

Nach Knollenbergs Veröffentlichung erhielt er eine Nachricht von einem Mr. Kent, dass es angeblich doch ein Erfolg gewesen sei, und verwies auf einen Vermerk in Trents Unterlagen von seiner Handelsgesellschaft. Dort heißt es:

“An Verschiedenes erhalten, um in Naturalien diejenigen zu ersetzen, die von Leuten im Hospital genommen wurden, um die Pocken an die Indianer zu übertragen Vizt. 2 Decken, 1 Seidentaschentuch und 1 Leinen.”

Diese Transaktion soll sogar von Ecuyer, dem Kommandanten von Fort Pitt, unterzeichnet worden sein (was sie zu einer wichtigen “Operation” des Forts selbst macht).

Trotz dieser Hinzufügung durch Kent gibt es immer noch Probleme, denn sowohl Knollenberg als auch Ranlet (2000) (https://www.wellesu.com/https://www.jstor.org/stable/27774278) weisen darauf hin, dass es abgesehen von den oben erwähnten einzelnen Passagen bei Amhurst und Bouquet keine weitere Erwähnung des Vorfalls gibt, weder einen direkten Bericht über den Erfolg (was man erwarten würde), noch irgendeine Mitteilung über die Indianer und die Pocken (nicht einmal von Amhurst und Bouquet selbst). Ranlet stellt sogar fest, dass der Eintrag von Trent vom 22. Juli (der seiner Meinung nach oft übersehen wird) am ehesten Licht in die Angelegenheit bringt. Er lautet wie folgt:

“GrayEyes, Wingenum, Turtles Heart und Mamaultee, die über den Fluss kamen, sagten uns, dass ihre Häuptlinge im Rat seien und dass sie auf Custaluga warteten, den sie an diesem Tag erwarteten.”

Dies sind die Häuptlinge der Indianer, die angeblich mit den Decken gefangen wurden und die völlig gesund zu sein scheinen.

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Plötzlicher Kindstod (SIDS) ist ein Deckmantel für die Todesfälle durch Impfungen bei Säuglingen. Eine …

Plötzlicher Kindstod (SIDS) ist ein Deckmantel für die Todesfälle durch Impfungen bei Säuglingen

Eine kanadische Kriminalbeamtin wurde suspendiert und verunglimpft, nachdem bekannt wurde, dass sie persönlich Fälle von plötzlichem Kindstod (SIDS) im Zusammenhang mit Impfungen im Kindesalter untersuchte.

Helen Grus hatte es auf sich genommen, der Sache nachzugehen, nachdem in Ottawa neun Babys gestorben waren. All ihre Mütter waren gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) „geimpft“ worden. Grus wollte herausfinden, ob die Impfungen etwas mit dem Tod der Babys zu tun hatten oder nicht…

https://legitim.ch/ploetzlicher-kindstod-sids-ist-ein-deckmantel-fuer-die-todesfaelle-durch-impfungen-bei-saeuglingen/


Matthias Langwasser auf Telegram:
https://t.me/matthiaslangwasser
Plötzlicher Kindstod (SIDS) ist ein Deckmantel für die Todesfälle durch Impfungen bei Säuglingen – Legitim

Eine kanadische Kriminalbeamtin wurde suspendiert und verunglimpft, nachdem bekannt wurde, dass sie persönlich Fälle von plötzlichem Kindstod (SIDS) im

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Nachdem Herzen der Deutschen kaputtgeimpft wurden: Lauterbach kündigt „Gesundes-Herz-Gesetz“ an. Als le…

💉💔Nachdem Herzen der Deutschen kaputtgeimpft wurden: Lauterbach kündigt „Gesundes-Herz-Gesetz“ an

Als letztes Aufbäumen gegen plötzliche und unerwartete Herztode scheint Karl Lauterbach nun die Funktionsfähigkeit der Herzen der Bürger gesetzlich vorschreiben zu wollen: Das impliziert zumindest die infantile Bezeichnung des Gesetzesvorhabens, das der stetig kritisierte Bundesgesundheitsminister für 2025 angekündigt hat. Das “Gesundes-Herz-Gesetz” soll diverse Tests und Früherkennungsuntersuchungen schon ab dem Kindesalter zur Kassenleistung erheben. Auch soll man leichter an bestimmte Medikamente kommen können. Angeblich soll das die Krankenkassen entlasten. 

👉https://report24.news/nachdem-herzen-der-deutschen-kaputtgeimpft-wurden-lauterbach-kuendigt-gesundes-herz-gesetz-an/?feed_id=39235


t.me/Real_Schlafschafkanal

Das neue Gesetz soll Menschenleben retten und den Krankenkassen Einsparungen bescheren. Wie das funktionieren soll, bleibt leider offen…

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Prof. Sönnichsen: „Die eindeutig negative Nutzen-Schaden-Bilanz gibt keine Impfpflicht her!“ Am Rande…

💉 Prof. Sönnichsen: „Die eindeutig negative Nutzen-Schaden-Bilanz gibt keine Impfpflicht her!“

Am Rande des alljährlichen Pathovacc-Kongresses impfkritischer Ärzte, haben wir Prof. Andreas Sönnichsen zur Masernimpfpflicht befragt. Tatsächlich ist das Risiko, heute noch an Masern zu sterben, sehr gering. Die heute vorliegende Durchimpfungsrate von 97%, auch ohne Impfpflicht, würde sich kaum ändern. Da zudem bei gesunden Kindern aus ärztlicher Sicht immer eine „relative Kontraindikation“ besteht, müsste sogar das Bundesverfassungsgericht diese als unrechtmäßig verurteilen. Obwohl der EU-Vergleich zeigt, dass eine Impfpflicht für Masern in den betroffenen Ländern keine Auswirkung hat, will Österreich ebenfalls die Impfpflicht einführen.

➡️ Den ganzen Beitrag AUF1.TV ansehen: https://auf1.tv/auf1-spezial/prof-soennichsen-die-eindeutig-negative-nutzen-schaden-bilanz-gibt-keine-impfpflicht-her

📚 Das aktuelle Buch von Prof. Dr. Andreas Sönnichsen erhalten Sie hier: https://www.auf1.shop/products/die-angst-und-luegenpandemie
Prof. Sönnichsen: „Die eindeutig negative Nutzen-Schaden-Bilanz gibt keine Impfpflicht her!“

Am Rande des alljährlichen Pathovacc-Kongresses impfkritischer Ärzte, haben wir Prof. Andreas Sönnichsen zur Masernimpfpflicht befragt. Tatsächlich ist das Risiko, heute noch an Masern zu sterben, sehr gering. Die heute vorliegende Durchimpfungsrate von 97%…

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Es kommt Bewegung! Auch der Kollege Joachim Steinhövel kritisiert einen zunehmend übergriffigen Staats…

💥Es kommt Bewegung!💥

Auch der Kollege Joachim Steinhövel kritisiert einen zunehmend übergriffigen Staatsapparat. Ein Rechtsanwaltskollege wurde erstinstanzlich verurteilt, weil er zwei Grüne Minister als “Hadreck” und “Blödbock” bezeichnet hatte. Beleidigungen werden nur auf Strafantrag verfolgt. Hier hatte die Staatsschutzabteilung der Polizei die beiden Politiker angefragt, ob sie Strafantrag stellen wollen. Rechtsanwalt Steinhövel dazu:

„Bittet der Staatsschutz Politiker um Strafanzeigen, überschreitet er seine gesetzlichen Befugnisse. Dies ist deshalb besonders schwerwiegend, weil der Staat damit durch Rechtsbruch die Wahrnehmung wichtiger Grundrechte wie Machtkritik und Meinungsfreiheit verfolgen und bestrafen möchte.“

Er rät:

„Die Betroffenen sollten den Staatsschutz verklagen. Und man sollte genau beobachten, welche Politiker diesen übergriffigen Anfragen auch noch Folge leisten.“

Quelle:
https://www.bild.de/politik/inland/baerbock-und-habeck-beleidigung-experte-kritisiert-staatsschutz-einmischung-6671413a69d74075cbca6dc8

Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter. Aus meiner Sicht sind diese Vorgänge als systematische Verfolgung eines Teils der Zivilbevölkerung anzusehen. Politik und Justiz versuchen hier gemeinsam, politische Kritik zu kriminalisieren. Allein die Zeit und die Kraft, die es kostet, sich gegen diese Form ungerechtfertigter Angriffe zu wehren, ist erheblich. Das Völkerstrafgesetzbuch ist bewusst so angelegt, dass systematische staatliche Übergriffe als “Verbrechen gegen die Menschlichkeit” bezeichnet werden, auch wenn es von der Deliktsqualität “nur” Vergehen sind. Bisher sind die Bürger viel zu selten gegen systematische Übergriffe durch Politik und Justiz vorgegangen. Die aktuell verfolgten Ärzte haben ein großes Interesse daran, dass diejenigen, die sie aktuell mit Strafverfahren überziehen, am Ende selbst für diese Form der Machtüberschreitung vor Gericht stehen. Der Grund, warum das ZAAVV gegründet worden ist, ist der, ein zivilgesellschaftliches Gegengewicht gegen diese Art der Machtüberschreitung zu etablieren. In Einzelfällen sollte staatliche Machtüberschreitung wegen Nötigung oder Rechtsbeugung verfolgt werden. In Fällen systematischer Machtüberschreitung wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Ich unterstütze zu 100 Prozent die Aussage des Kollegen Rechtsanwalt Björn Otto, der hier wegen Beleidigung verurteilt wurde:

„Ich bin überzeugt davon, dass es für die Stabilität eines Rechtsstaates von elementarer Wichtigkeit ist, dass seine Bürger die Freiheit zur Meinungsäußerung und Machtkritik verteidigen. Wenn wir nicht wollen, dass wir morgen nichts mehr sagen dürfen, dann ist heute der Tag, um den Mund aufzumachen.

Mein Kanal:

t.me/RA_Ludwig

Der Staat darf keinen unschuldigen Menschen töten!

Hier kann man Fördermitglied des ZAAVV werden:
https://zaavv.com/de-de/foerderverein

Hier kann man dem ZAAVV Spenden:
https://zaavv.com/de-de/spenden

Bitcoin:
https://www.vfamds.org/mit-bitcoion-unterst%C3%BCtzen
Baerbock- und Habeck-Beleidigung: Experte kritisiert Staatsschutz-Einmischung

Weil sich der Staatsschutz einmischte, kassierte Björn Otto (46) einen Strafbefehl.

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Europäischer Staatsanwaltschaft sollen Ermittlungen gegen von der Leyen wieder entzogen werden. Im Zusa…

Europäischer Staatsanwaltschaft sollen Ermittlungen gegen von der Leyen wieder entzogen werden

Im Zusammenhang mit dem „Pfizer-Deal“ hat die Europäische Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen Ursula von der Leyen aufgenommen. Nun könnte ihr die Ermittlungsbefugnis jedoch wieder entzogen werden.

Das mit dem Zuständigkeitsstreit befasste Gericht tendiert wohl dazu, den Fall wieder den belgischen Behörden zuzuweisen. Im April 2021 berichtete die New York Times über die dubiosen Vertragsverhandlungen zwischen Ursula von der Leyen und dem Pfizer-Chef Albert Bourla über die Beschaffung von Impfstoff.

Rund 1,8 Milliarden Impfdosen bestellte die Europäische Kommission unter dubiosen Umständen bei Pfizer. Abgewickelt wurde der Vertrag teils mittels Textnachrichten zwischen von der Leyen und Bourla, die bis heute nicht veröffentlicht wurden

https://apollo-news.net/europaeischer-staatsanwaltschaft-sollen-ermittlungen-gegen-von-der-leyen-wieder-entzogen-werden/
Europäischer Staatsanwaltschaft sollen Ermittlungen gegen von der Leyen wieder entzogen werden

Im Zusammenhang mit dem „Pfizer-Deal“ hat die Europäische Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen Ursula von der Leyen aufgenommen. Nun könnte ihr die Ermittlungsbefugnis jedoch wieder entzogen werden. Das mit dem Zuständigkeitsstreit befasste Gericht tendiert…

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Todesfälle: BioNTech muss klinische Studie stoppen. Ungeklärte Todesfälle in einer klinischen Studie de…

Todesfälle: BioNTech muss klinische Studie stoppen
Ungeklärte Todesfälle in einer klinischen Studie des BioNTech-Partners Medilink führen zu einem partiellen Stopp der Rekrutierung durch die FDA.

https://transkript.de/artikel/2024/todesfaelle-biontech-muss-klinische-studie-stoppen/
Todesfälle: BioNTech muss klinische Studie stoppen

Ungeklärte Todesfälle in einer klinischen Studie des BioNTech-Partners Medilink führen zu einem partiellen Stopp der Rekrutierung durch die FDA. Nun sollen die näheren Umstände aufgeklärt werden.

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Das deutsche Unternehmen BioNTech scheint nach Ende des Corona-Hypes wieder zum selben dürftigen “Unt…

Das deutsche Unternehmen BioNTech scheint nach Ende des Corona-Hypes wieder zum selben dürftigen “Unternehmenserfolg” zurückgekehrt zu sein, der sich vor Corona zeigte. Die US-Aufsichtsbehörde FDA hat eine Phase I-Studie teilweise gestoppt, weil drei Personen plötzlich und unerwartet verstorben waren. Nun wird untersucht, ob der Wirkstoff, mit dem man Lungen- und Brustkrebs bekämpfen wollte, für die schweren Nebenwirkungen ursächlich ist.

Artikel hier lesen: https://report24.news/mehrere-ungeklaerte-todesfaelle-biontech-muss-studie-teilweise-stoppen/?feed_id=39289

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Mehrere ungeklärte Todesfälle: BioNTech muss Studie teilweise stoppen

Drei Probanden verstarben plötzlich und unerwartet.

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Mehrere ungeklärte Todesfälle: BioNTech muss Studie teilweise stoppen

Drei Probanden verstarben plötzlich und unerwartet.

“Wunderwuzzi Ugur Sahin scheint doch nicht immer so ein glückliches Händchen für das Gold zu haben, wenn der Konsum seiner Produkte nicht durch staatliche Interventionen erzwungen wird.

👉 Gemeinsam mit dem Unternehmen MediLink versuchte man mit dem Antikörper-Wirkstoff-Konjugat (ADC) namens BNT326/YL202 Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkrebs und Brustkrebs zu helfen. „Das Antikörper-Wirkstoff-Konjugat wird als Option für eine spätere Behandlung von Patienten mit stark vorbehandeltem fortgeschrittenem oder metastasiertem EGFR-mutiertem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) oder HR+/HER2-negativem Brustkrebs getestet“, erklärt das Magazin transkript.de. …”

https://report24.news/mehrere-ungeklaerte-todesfaelle-biontech-muss-studie-teilweise-stoppen/?feed_id=39289

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Next Level: „BIO-LOGISCH: Ernährungs- & Gesundheitsmythen“

Next Level: „BIO-LOGISCH: Ernährungs- & Gesundheitsmythen“

♻️NL BIO-LOGISCH: Ernährungs- & Gesundheitsmythen

Der Vegetarismus hat sich erst in historisch jüngerer Zeit in Indien verbreitet.

In den ursprünglichen buddhistischen Texten ist nichts darüber erwähnt, und auch die Figur des Siddhartha (https://de.wikipedia.org/wiki/Siddhartha_Gautama) (Begründer des Buddhismus) isst Fleisch.

Die ursprünglichen – auf Sanskrit geschrieben – vedischen Texte der Ayurveda definieren Fleisch als das beste Lebensmittel für die Nahrung, Entwicklung und Substanz des Körpers.
In einem der ältesten Texte, der Caraka Samhita (https://en.wikipedia.org/wiki/Charaka_Samhita), wird der Konsum von Fleisch auf über 1000 Seiten mehr als 500-mal für die Heilung aller möglichen Symptome empfohlen. Auch das heute im modernen Hinduismus verbotene Rindfleisch wird explizit als heilende Substanz angepriesen.

Daraus folgt logischerweise, dass mit Einzug und Entwicklung des Hinduismus und dessen Strömungen eine Abkehr zu den ursprünglichen Lehren stattgefunden haben muss.

Für das Studium der Originaltexte der Caraka Samhita empfehlen wir das folgende Werk (https://www.amazon.de/Caraka-Samhita-Text-English-Translation/dp/8176370126)von Prof. P. V. Sharma.

💬 Kontakt (https://t.me/WissenNeuGedacht)

Nach den antiken Berichten, die auch noch den ersten Kirchenvätern bekannt waren, kam das Fleischessen erst nach der Sintflut auf. Damit ist das Auseinanderbrechen und Versinken des Atlantis-Kontinents gemeint, nach buddhistischer Chronologie vor 1 Mio. Jahren.

https://t.me/NextLevelOriginal/517

Nach den antiken Berichten, die auch noch den ersten Kirchenvätern bekannt waren, kam das Fleischessen erst nach der Sintflut auf. Damit ist das Auseinanderbrechen und Versinken des Atlantis-Kontinents gemeint, nach buddhistischer Chronologie vor 1 Mio. Jahren.

Der Buddha war garantiert kein Fleischesser (wie Jesus auch nicht). Auf solche Ideen können nur mind only-Menschen kommen, also Gedankenspekulierer (Hirnwichsen bei Doc Belsky), ohne innere Anschauung und des Sinnes. Das ist rein technisch genau so wenig möglich, wie ein Blinder auch nicht Auto fahren kann.

Daß es gefälschte Texte gibt, Lockerungen, lose Sitten, Verfall oder regionale Sonderfälle wie die karge Landschaft Tibets, ist den Fehlentwicklungen in allen Religionen geschuldigt. Auch die Essener und alle Urchristen waren Vegetarierer.

Die wörtlich-exoterische Auslegung ist die naivste Form der Interpretation, die Gleichnisse für bare Münze nimmt. Man ließ den Buddha an Schweinefleisch sterben. Bedeutet aber nicht nicht, daß er welches gegessen hat. Heute würde man ihn an Corona sterben lassen, d.h. an den Lügen und Irrtümern der sündigen Menschen.

Auf die Idee, die Fehlentwicklungen der Religionen als deren Tugend anzusehen, ist bisher kaum jemand gekommen. Damit dreht NL es genau anders herum als bei der Viruskritik, wo sie die Fehlentwicklungen richtigerweise anprangern.

Die Fehlentwicklung bei NL selbst bei Impfschäden und nun bei der Ernährung ist bedenklich. Dem vorigen Format Corona-Fakten konnte man noch uneingeschränkt vertrauen.

Soll jeder essen, was er will. Nur ein echter Christ kann man als Tieresser schlecht sein, die Urchristen und Jesus Christus waren Vegetarier. Das Fleischessen wurde erst nach der großen Fälschungsaktion im 4. Jh. hineingeschmuggelt, zusammen mit den Juden anstelle der Buddhisten als Vorläufer des Christentums.

Daß auch Judentum und Islam Fleischessen erlauben, zeigt, daß hier höchstwahrscheinlich dieselben Fälscher und Machtgruppe am Werke waren:

Zitat: “Viele Informationen zu diesem Thema sind in dem Buch des Religionswissenschaftlers Carl Anders Skriver, Die Lebensweise Jesu und der ersten Christen (Lübeck 1973) zusammengestellt, z. B. über Petrus, einen der bekanntesten Jünger. Skriver zitiert Petrus gemäß der Clementinischen Homilien (= Reden), einer Schrift über den römischen Gemeindevorsteher Clemens, die um 220 im Palästina entstanden sein könnte, deren Ursprünge jedoch aus dem 2. Jahrhundert stammen.

Petrus erklärt demnach, dass er “nur Brot und Oliven benötige und selten Gemüse” (XII, 6.4). Ähnliches wird vom Jünger Matthäus berichtet. Der von Freund und Gegner als zuverlässig anerkannte Kirchenvater Clemens von Alexandrien (3. Jahrhundert) schreibt über Matthäus, dass dieser “von Pflanzenspeisen lebte und kein Fleisch berührte” (Paidagogos [= “Der Pädagoge”, das erste christliche Ethikbuch] II. 1, 16), ebenso wie der Jünger Matthias, der nach dem Tod von Judas in den Kreis der zwölf Jünger hinein gewählt wird.

Und der Religionswissenschaftler Skriver ergänzt, dass nach dem Zeugnis der Schriftsteller des 2. Jahrhunderts auch die Apostel Andreas, Philippus und Thomas sowie die Evangelisten Markus und Lukas Vegetarier sind. (S. 15)

Dass zu der ursprünglichen Gruppe der Zwölf bald auch andere hinzukommen, welche die Hauptverantwortung für das junge Urchristentum tragen, zeigt das Beispiel von Jakobus, des leiblichen Bruders von Jesus von Nazareth, des ersten Leiters der Urgemeinde in Jerusalem. In der Bibel gilt er neben den tierfreundlich lebenden Aposteln Petrus und Johannes als einer der drei “Säulen”, die entsprechendes “Ansehen genießen” (Paulus, Galater 2, 9).

Von Jakobus schreibt der “frühkatholische” Kirchenvater Hegesipp (um 180): “Er genoss weder Wein noch Rauschtrank; auch aß er kein Fleisch” (Eusebius, Kirchengeschichte II, 23, 5-6). Dies wird von Kirchenvater Augustinus mit den Worten bestätigt: “Jakobus, der Bruder des Herrn, lebte von Sämereien und Pflanzen und berührte weder Fleisch noch Wein.” (Augustinus, Epistulae contra Faustum XXII, 3) […]

Jesus von Nazareth hatte die Bevölkerung einige Jahre zuvor darüber aufgeklärt, dass die Opfervorschriften nicht von Gott stammen, sondern von den Priestern, welche ihre Erfindungen und Übernahmen aus anderen Kulten (z. B. aus Ägypten) anschließend Gott unterschoben haben. Dazu schreibt der Kirchenvater Clemens von Alexandria: “Die blutigen Opfer aber, glaube ich, wurden nur von den Menschen erfunden, welche einen Vorwand suchten, um Fleisch zu essen.” (Paidagogos II., zit. nach Robert Springer, Enkarpa, Culturgeschichte der Menschheit im Lichte der pythagoräischen Lehre, Hannover 1884, S. 288-291)

Und Jesus sagte: “Ich bin gekommen, die Opfer abzuschaffen, und wenn ihr nicht ablasst zu opfern, wird der Zorn nicht von euch ablassen”, wobei mit dem Wort “Zorn” die negative Wirkung gemeint ist, welche auf die negative Ursache der Opferhandlung folgt. Dieses Wort von Jesus ist im urchristlichen Ebionäerevangelium (Anfang des 2. Jahrhunderts) dokumentiert, das die Kirche ca. 300 Jahre später vernichten ließ.

Leider nur wenige Sätze sind erhalten geblieben, die der katholische Kirchenlehrer Epiphanius von Salamis (ca. 315-403) in seinem Buch Arzneimittelkästchen gegen alle Irrlehrer (ein zynischer Titel) überliefert (Panarion omnium haeresium 30, 16, 4-5). Epiphanius berichtet auch, dass die von ihm (nach einem Mann namens Ebion) so genannten Ebionäer oder Ebioniten auf die Frage, warum sie Fleischspeisen und Opferkult strikt ablehnten, erklärten, Jesus habe es so gesagt (Panarion 30, 18, 9), ein sehr wesentliches antikes Zeugnis für die Lehre des Jesus von Nazareth. Und wer die Ebioniten nicht als “Lügner” bezeichnen möchte, für den ist dies sogar ein Beweis dafür, dass Jesus lehrte, Tiere nicht zum Fleischverzehr zu töten. […]

“Der Genuss des Tierfleisches war bis zur Sintflut unbekannt; aber seit der Sintflut hat man uns die Fasern und die stinkenden Säfte des Tierfleisches in den Mund gestopft; wie man in der Wüste dem murrenden, sinnlichen Volk Wachteln vorwarf. Jesus Christus, welcher erschien, als die Zeit erfüllt war, hat das Ende wieder mit dem Anfang verknüpft, so dass es uns jetzt nicht mehr erlaubt ist, Tierfleisch zu essen.”
– Der “heilige” Kirchenvater Hieronymus, Adversus Jovinianum I, 18; obwohl “heilig” gesprochen, hält sich die Kirche nicht an diese klaren Worte des Hieronymus, der sich dafür wiederum auf Jesus von Nazareth beruft.

https://theologe.de/theologe7.htm#2

Lankavatara Sutra: Warum man kein Fleisch essen soll
Übersetzung aus dem Sanskrit von Karl-Heinz Golzio

Zu dieser Zeit fragte Mahāmati den Erhabenen in Versen und richtete erneut eine Nachfrage an ihn: «Belehre mich, Erhabener, Tathāgata, Arhat, Vollkommen Erleuchteter über Verdienst und Fehler des Fleischessens, dadurch können ich und andere Bodhisattva-Mahāsattvas der Gegenwart und Zukunft den Dharma lehren, damit diese Wesen ihre Gier nach Fleisch aufgeben, die unter dem Einfluss des Eindruckes, das zur fleischlichen Existenz gehört, sich nach fleischlicher Nahrung sehnen.

Diese Fleischesser, die auf diese Weise ihre Gier nach seinem Geschmack aufgeben, werden den Dharma für ihre Nahrung und ihre Freude suchen, und indem sie alle Wesen mit Liebe betrachten, als wären sie ein einziges Kind, werden sie großes Mitgefühl für sie erlangen.

Wenn sie dies erlangen, werden sie sich auf den Stufen aller Bodhisattvas üben und werden schnell zur höchsten Erleuchtung erwachen; oder sie bleiben eine Weile auf der Stufe der Śrāvakas und Pratyekabuddhas und erreichen schließlich die höchste Stufe der Tathāgataschaft.

Erhabener, sogar jene Philosophen, die irrige Lehren vertreten und den Anschauungen der Lokāyatas wie dem Dualismus von Sein und Nichtsein, Nihilismus und Ewigkeitsdenken anhängen, werden das Fleischessen verbieten und werden sich selbst davon fernhalten.

Um wie viel mehr, Führer der Welt, bei dem Vollkommen Erleuchteten, der einen Geschmack für Mitgefühl hat; warum verbietet er nicht in seinen Lehren das Essen von Fleisch nicht nur selbst, sondern auch durch andere?

Möge der Erhabene, der Mitgefühl mit der ganzen Welt hat, der alle Wesen als sein einziges Kind betrachtet und der großes Mitgefühl besitzt, mich über Verdienst und Verfehlung des
Fleischessens belehren, damit ich und andere Bodhisattva-Mahāsattvas den Dharma lehren können.

»Der Erhabene sagte: «Dann höre gut zu, Mahāmati, und denke gut darüber nach. Ich werde es dir sagen.» «Gut, Erhabener», sagte Mahāmati und lauschte ihm.

Der Erhabene sagte dies zu ihm: «Aus unzähligen Gründen ist von dem Bodhisattva, dessen Wesen Mitgefühl ist, überhaupt kein Fleisch zu essen; ich werde sie in einer Unterweisung darlegen. In diesem langen Ablauf von Wiedergeburten hier gibt es kein einziges lebendes Wesen, das, wenn es die Form eines lebenden Wesens angenommen hat, nicht deine Mutter oder dein Vater oder Bruder oder Schwester oder Sohn oder Tochter oder der eine oder der andere in den verschiedenen Abstufungen der Verwandtschaft gewesen war; und wenn man eine andere Form des Lebens angenommen hat, kann man als ein Wildtier, als ein Haustier, als ein Vogel oder als ein aus dem Schoße Geborener oder als jemand, der in verwandtschaftlicher Beziehung zu dir steht, leben.

Wie kann der Bodhisattva-Mahāsattva, der allen lebenden Wesen so zu begegnen wünscht, als wären sie er selbst, und der die Buddhawahrheiten ausübt, das Fleisch von einem lebenden Wesen essen, das von der gleichen Natur ist wie er selbst?

Mahāmati, sogar der Rākṣasa, der der Lehre des Tathāgata über den innersten Kern der Dharmalehre zuhört, den Begriff vom Beschützen [des Buddhismus] angenommen hat und Mitgefühl fühlt, nimmt Abstand vom Fleischverzehr; um wie viel mehr jene Leute, die den Dharma lieben.

Auf diese Weise sollen die Leute, wo auch immer es ein Entstehen von lebenden Wesen gibt, den Gedanken der Verwandtschaft mit ihnen pflegen und daran denken, dass alle Wesen ein einziges Kind sind, und sie sollen vom Fleischessen Abstand nehmen.

So soll es sich auch mit den Bodhisattvas verhalten, deren Wesen Mitgefühl ist: Fleisch soll von ihnen gemieden werden.

Sogar in Ausnahmefällen ist es nicht an einem Bodhisattva von gutem Stand, Fleisch zu essen. Das Fleisch eines Hundes, eines Esels, eines Büffels, eines Pferdes, eines Bullen oder eines Mannes oder irgendeines anderen Wesens soll nicht von den Leuten gegessen werden; dieses wird auf den Straßen als Hammel und für Geld verkauft; und deshalb soll der Bodhisattva kein Fleisch essen.

Um der Liebe zur Reinheit willen soll der Bodhisattva kein Fleisch essen, das aus Samen, Blut usw. entstanden ist.”
https://miao-fa.de/wp-content/uploads/2021/02/VEGETARISMUS-IN-MAHAYANA-BUDDHISMUS.pdf

Diese religiösen Vorschriften betrafen/betreffen nicht das Normalvolk, sondern sind für werdende Yogis, Lamas, Schüler von Meistern gemacht. Das einfache Volk, das keinen spirituellen Weg befolgte, außer den allgemeinen religiösen Sitten, ahmte oft nur diese Verhaltensweisen nach, ohne sie genau zu verstehen.

In Deutschland kam das Fleischessen erst durch den Adel auf, und da auch nur als Sonntagsbraten. Der Normaldeutsche ernährte sich von Gemüse, später auch von Kartoffeln, Brot und von Haferbrei.

In der Neuzeit kommen noch rein physiologische Argumente dazu, z.B. bei Bodybuildern, die mit einer vegetarischen Ernährung leistungsfähiger wurden und die fleischlose Ernährung darum in Fitnesscentern propagiert wurde.

Die Kosmonautentrainerin Dr. Galina Schatalowa hat dies bestätigt und ernährte ihre Kosmonauten sogar vegan.

Mal sehen, was die Zukunft bringt. Ob sie es schaffen werden, alle religiösen alten Texte umzuschreiben Richtung Fleischessen und so zu tun, als ob das schon immer so gewesen sei?

Wie der Fleischverzehr “christlich” wurde

Bis ins 4. Jahrhundert weisen die Spuren der frühchristlichen Gemeinden aus Palästina, Byzanz, Griechenland, Karthago und Alexandria (Ägypten) deutlich darauf hin, daß alkoholische Getränke und Fleisch weitgehend abgelehnt wurden. Die damaligen Christen bezogen ihr Wissen über die Lehren Jesu aus den vorhandenen Schriften und mündlichen Überlieferungen. Die meisten dieser urchristlichen Dokumente wurden später jedoch vom «kirchlichen» Christentum, dem neuen Zweig mit Rom als Zentrum, ignoriert oder abgelehnt.

Die Jesus-Bewegung verbreitete sich in den ersten drei Jahrhunderten nach Christus trotz massiver Verfolgungen im gesamten Mittelmeerraum und bis nach Indien. Diese geistige Macht führte auch zu Mißbrauch und Infiltration – und zu einer Institutionalisierung mit zunehmend weltlichen Interessen. Zu einer folgenschweren Wende kam es, als sich der damalige römische Kaiser Konstantin (280–337) entschied, diese neue Religion nicht mehr zu bekämpfen, sondern zu instrumentalisieren, indem er sie zur Staatsreligion im römischen Imperium ausrief und sich selbst zum Christentum «bekehrte». Konstantin, der nicht auf Fleisch und Wein verzichten wollte, ließ nur noch die römische Form des Christentums gelten und begann, die andere, ursprüngliche (!) Form des Christentums zu bekämpfen, oftmals mit brutaler Gewaltanwendung.

Im Jahre 325 berief Konstantin das Konzil von Nicäa ein, um gewisse Glaubensfragen autoritativ zu klären. Er beauftragte auch gewisse Gelehrte (sogenannte correctores), die zahlreichen frühchristlichen Dokumente über das Leben und die Lehren Jesu zu «sortieren» und zu «korrigieren». Nur vier der vielen ursprünglichen Zeugnisse wurden als Evangelien anerkannt und zu einem ersten Kanon zusammengefaßt, der jedoch durchaus nicht unumstritten war. Erst ein halbes Jahrhundert später (im Jahre 382) wurde eine mehrmals überarbeitete kanonische Textauswahl von Papst Damasus als «Neues Testament» anerkannt.

Der Theologe und Urchristentumforscher G. Ousley kommentiert diese vorsätzliche Änderung bzw. Verwässerung der Lehren Jesu wie folgt: «Alles, was diese correctores taten, war, daß sie mit peinlicher Sorgfalt die Evangelien um ganz bestimmte Lehren unseres Herrn beschnitten, denen sie (bzw. Konstantin) nicht zu folgen gedachten. Und zwar handelt es sich hierbei um jene Verbote, die sich gegen das Fleischessen, berauschende Getränke usw. richteten.» (Evangelium der Heiligen Zwölf, Vorwort)

Die ursprünglichen Christen, die weiterhin nach Jesu Geboten der Einfachheit, Barmherzigkeit und Gewaltlosigkeit lebten – und somit auch Fleisch und Alkohol wegließen –, die sich also nicht dem aufstrebenden neuen Kirchentum unterordnen wollten, wurden verfolgt und mußten sich vor ihren römischen «Glaubensbrüdern» verstecken.

Auf diese Weise gewann die neue Form des Christentums unter dem Patronat Kaiser Konstantins, der weder Ungehorsam noch Kritik duldete, und seiner Nachfolger die Oberhand und begann sich auszubreiten. Konstantin wurde in der Folge von der römischen Kirche wie ein Heiliger verehrt, und man verschönte seine Lebensgeschichte durch zahlreiche Legenden.

http://vegetarisch-leben.de/buch/vegetarismus-weltreligionen.html

Diese Fälschungsaktionen (Fleisch, Alkohol, Genitalverstümmelungen) Richtung Materialismus dürfte es in allen Religionen gegeben haben.

Da die Ernährung eine Rolle spielt bei Hinderung oder Förderung von Seeleneigenschaften, die die Aufnahme spiritueller Kräfte bewirken, ist es verständlich, daß die Priester und Eingeweihten der Vorzeit ihre göttlichen Kräfte (wie Vorausschau, Erkennen karmischer Zusammenhänge, Seelsorge in der Astralwelt, z.B. bei herumirrenden Seelen von Unfällen und sonstigen plötzlichen Todesfällen) zeigen konnten, währen die heutigen Möchtegern-Priester und Möchtegern-Eingeweihten ihre Aufnahmefähigkeit göttlicher Kräfte nicht zeigen, sondern sie nur behaupten können – auf reiner Wort- und Suggestiv-Ebene, also Dummschwätzen; man soll es glauben. Besser nicht.

Im alten Sinn bedeutete jedoch, etwas zu glauben (pistis), es auch zumindest in Anfängen zu wissen, also zu sehen. Das ist der Unterschied zwischen echten und falschen Priestern. Die falschen bekommen heute ein Beamtengehalt ab A14 aufwärts. Sie sind aber nicht in der Lage, Seelen zu helfen, können sich nicht in die Zwischenreiche (Bardo) begeben, um dort zu helfen, zu lindern, können nur wie Psychologen und Werbetexter reden.

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