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GAVI legt in Ghana los mit COVAX Impfstoff

Die Initiative will in diesem Jahr anscheinend 2 Milliarden Impfdosen in Afrika spritzen für die Länder mit geringem Einkommen. Gruselig!
GAVI Hauptsponsor ist ein alter Bekannter…

„Als erstes Land der Welt hat Ghana Corona-Impfstoff von der internationalen Covax-Initiative erhalten. Bei der ersten Ladung handele es sich um 600 000 Dosen des Astrazeneca-Wirkstoffs, wie es in einer Mitteilung des UN-Kinderhilfswerks (Unicef) vom Mittwoch hieß. Diese Lieferung repräsentiere den Beginn der wohl größten Beschaffungs- und Versorgungs-Initiative von Impfstoffen in der Geschichte. „Dies ist ein monumentales Ereignis“, hieß es.
Die Covax-Initiative wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Impfallianz Gavi gegründet, um Länder mit kleinen und mittlerem Einkommen mit Corona-Impfstoffen zu versorgen. Die Initiative will nach eigenen Angaben in diesem Jahr knapp zwei Milliarden Dosen liefern.“

Quelle

@davebrych_public

Fast schon wahre Gerichtsposse 😂😂😂

Der gerichtlich bestellte, langjährig erfahrene Gutachter Prof. Dr. Dr. Dr. Keusch stellt für die Kammer überzeugend fest: Der tragische Tod wurde durch Querdenker kausal bewirkt, da er den wortgewandten Querdenkern Glauben geschenkt hat und sich nicht ausschließlich über seriöse Quellen wie RKI oder WHO informiert hat.

Darum hat er auf den Covid-19-Impfschutz verzichtet. Er starb am Nichtimpfen und an Verschwörungstheorien über den an einem Tag erstellten Impfstoff.

Die Einrede, daß der Kopfabriß durch einen Feuerwerksmörser verursacht sei, greift nicht durch. Nach Überzeugung des Gutachters, dem sich die Kammer vollumfänglich anschließt, gibt es dafür nur einen zeitlichen, aber keinen kausalen Zusammenhang. Zwar ist es theoretisch denkbar, daß ein Feuerwerksmörser einen Kopfabriß bewirkt, der Antragsteller übergeht aber weitere Möglichkeiten des Kopfabrisses, wie einen Schwerthieb, die Axt im Walde, eine Guillotine oder einen Krokodilbiß. Der Antragsteller hat die Kausalität nicht bewiesen.

Das Gutachten ist in sich schlüssig, etwaige Mängel konnte die Kammer nicht erkennen. Die Klage auf Korrektur des Totenscheins ist zulässig, aber unbegründet und war daher abzuweisen. Die Todesursache im Totenschein lautet daher: “gestorben an Covid-19”. Im Namen des Volkes (irgendeines). Die Kosten des Verfahrens trägt der Kläger.