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Arzt Paul Brandenburg: “Wir müssen Verbrecher-Syndikat austrocknen!” 💥

Gibt Deutschland seine rechtsstaatlichen Prinzipien auf? Welche Rolle spielen dabei die Medien? Und wie sollte auf derartige Verbrechen reagiert werden? Arzt und Publizist Dr. Paul Brandenburg in einer spannenden Folge von “Spielmacher AUF1”.

➡️ Hier die ganze Sendung ansehen:
https://auf1.tv/spielmacher-auf1/arzt-dr-paul-brandenburg-wir-muessen-dieses-verbrechersyndikat-austrocknen

https://www.noen.at/baden/hilfsaktion-gestartet-familienvater-ploetzlich-verstorben-familie-braucht-jeden-cent-424382385

❤️‍🩹 🕯 🇦🇹 🚴🏻‍♂️ Baden bei Wien: “Eigentlich hätte es ein schöner Vater-Sohn Ausflug werden sollen, als sich der 42-jährige Familienvater und sein zehnjähriger Sohn auf die Räder schwangen und Anfang Mai am Radgenusstag teilnehmen wollten. Alles war perfekt geplant – nur das Schicksal kann man nicht bestimmen. Auf einer Anhöhe von Berndorf Richtung St. Veit verspürte der 42-Jährige plötzlich starke Herzschmerzen und fiel vom Rad.” 2.6.24

In eigener Sache

Ich habe die Kommentarfunktion ausgeschaltet, Freunde.

Grund: Die Kommentare wurden immer unerträglicher. Nicht in der Qualität, beziehungsweise, das ja sowieso, sondern in der Härte. Da war der Polizist von Mannheim, der wohl sein Leben verlieren wird, plötzlich “selbst schuld”, Straftätern wurde auf alle erdenkliche Art und Weise der Tod gewünscht und so weiter und so fort.

(Neben dem unappetitlichen) Problem dabei: Am Ende werde ich für Eure strafrechtlich relevanten Ergüsse verantwortlich gemacht.

Journalistin Janina Lionello auf X:
Was sagen @ethikrat und all diejenigen, die neue Triage-Regeln für Ungeimpfte gefordert haben, zu dieser Szene?
Während das Opfer im ganzen Video nicht ärztlich versorgt wird, kümmern sich Sanitäter/Ärzte um den Attentäter, der wohl gerade einen Menschen getötet hat.

Die Einsatzkräfte halten sich an die vorgeschriebenen Triage-Regeln, denn der Attentäter ist schwerer verletzt als das Opfer.
Habt ihr eure ethische Einordnung bezüglich Einpreisung der Schuldfrage wieder geändert, oder warum hört man nichts?
@CarloMasala1 @worrius @ChrisStoecker


Mein Kommentar dazu auf X:
Danke, @janinisabel für diese wichtige Frage. Deshalb habe ich das ganze Video hochgeladen & deshalb bleibt es auch online, trotz der unsäglichen Aufforderungen aus Polizei, Politik & Medien, dieses Dokument der Zeitgeschichte zu #Mannheim zensieren, teils unter Strafandrohung.

Hirntot ist eben nicht tot, dann lebt man noch. Die Lebenskraft paradoxerweise mehr als zuvor. Einem Toten kann man auch keine Organspenden ausschlachten, weil die Organe noch durchblutet sein und leben müssen. Außerdem haben die Ärzte die Scheindiagnose “Hirntod” erfunden, was es aber nicht gibt. Darum bekommen sie auch Schmerzmittel, weil sie Seele alles mitbekommt, per Blick von der Decke aus, auch die Ausschlachtung.

https://archive.org/details/organwahn-werner-hanne

Corona-Politik: Nein, es war nicht der Stand der Wissenschaft
https://www.schwaebische.de/politik/corona-politik-rki-protokolle-robert-koch-institut-nein-es-war-nicht-der-stand-der-wissenschaf-2570246

Komm.: Sie mal an, die Schwäbische, die damals gegen Dr. Stefan Lanka und den Masernvirusprozeß kampagnenmäßig hetzte, die Artikel dann später löschte und erst seit ca. zwei Jahren wieder online stellte (alles verlinkt auf unserer Webseite), kommt jetzt mit einer Schlagzeile, die von einem Querdenken-Flyer stammen könnte!

Dabei wurden die guten Impfgegner und Corona-Maßnahmen-Kritiker immer als Wissenschaftsfeinde geframt, dabei sind sie für echte Wissenschaft, nicht für Fake Science!

“Der größere Teil der Menschheit wird seinen Einfluss von Amerika, von dem Westen herüber haben, und der geht einer anderen Entwickelung entgegen. Der geht jener Entwickelung entgegen, die heute [1916] sich erst in den idealistischen Spuren, gegenüber dem, was da kommt, in sympathischen Anfängen zeigt. Man kann sagen: Die Gegenwart [1916] hat es noch recht gut gegenüber dem, was da kommen wird, wenn die westliche Entwickelung immer mehr und mehr ihre Blüten treibt.

Es wird gar nicht lange dauern, wenn man das Jahr 2000 geschrieben haben wird, da wird nicht ein direktes, aber eine Art von Verbot für alles Denken von Amerika ausgehen, ein Gesetz, welches den Zweck haben wird, alles individuelle Denken zu unterdrücken. […]

Und damit das feste Gefüge des sozialen Zusammenhangs der Zukunft nicht gestört wird, werden Gesetze erlassen, auf denen nicht direkt stehen wird: Das Denken ist verboten, aber die die Wirkung haben werden, daß alles individuelle Denken ausgeschaltet wird. [Auch die Heuchelsprache seit 2017 vorweggenommen: “Gemeinschaftsstandards, Netzwerkdurchsetzungsgesetz”].

Das ist der andere Pol, dem wir entgegen arbeiten. Dagegen ist das Leben heute immerhin nicht gar so unangenehm. Denn wenn man nicht über eine gewisse Grenze hinausgeht, so darf man ja heute [1916] noch denken, nicht wahr? Allerdings eine gewisse Grenze überschreiten darf man ja nicht, aber immerhin, innerhalb gewisser Grenzen darf man noch denken. Aber das, was ich geschildert habe, das steckt in der Entwickelung des Westens, und das wird kommen durch die Entwickelung des Westens.”
https://impfen-nein-danke.de/steiner-impfen/

🔥 👉 Corona-Kritiker Brüggemann büßt bis heute für die Folgen seiner damaligen Courage

“Der Regisseur und Autor Dietrich Brüggemann zählte in den finsteren Coronajahren zu den wenigen deutschen “Kulturschaffenden”, die sich nicht klaglos oder sogar eifrig zustimmend in die verordnete Gesundheits-Willkürdiktatur fügen mochten und einen wachen Sinn für Fehlentwicklungen und alarmierende Grundrechtsaushöhlungen bewahrten.

👉 Vor allem mit der sarkastischen Aktion “Alles dicht machen”, bei der er 2021 (gemeinsam mit anfangs zunächst etlichen, nach Shitstorm des Corona-Regimes leider nur noch einer Handvoll nicht “umgefallenen” prominenten Schauspielern) die Corona-Maßnahmen satirisch aufs Korn nahm und sich auch sonst gegen die politisch-medial geschürte Hysterie aussprach, erlangte er große Bekanntheit.

Dieser Nachhall schadet ihm beruflich allerdings bis heute massiv, wie er in einem recht erschütternden Beitrag für die “Welt” erläuterte. …”

https://ansage.org/corona-kritiker-brueggemann-buesst-bis-heute-fuer-die-folgen-seiner-damaligen-courage/

Was war der Tiefpunkt meiner Erlebnisse als Assistenzarzt und Forscher in der Transplantationschirurgie?

Ein Oberarzt versuchte mich zu nötigen, eine kerngesunde Mutter von der “Lebensspende” zu überzeugen. Nach Vorstellung dieses Oberarztes und unseres Chefarztes sollte die junge Frau damit ihrem Mann die Chance geben, dessen “Leben zu retten”.

Dieser Ehemann aber war in jedem Fall todgeweiht. Er leidet an einem cholangiozellulärem Karzinom (CCC). Mit oder ohne “Spende” hatte er nur noch wenige Monate zu leben. Jeder Arzt wusste das. Die “Spender”-Operation aber wäre für die Mutter ein erhebliches Risiko. Selbst wenn sie diese OP gut überstünde wäre ihr Leben danach vermutlich nie wie wieder das gleiche. Die gemeinsame Tochter von elf Jahren würde in jedem Fall ihren Vater verlieren. Im Falle einer “Lebensspende” vielleicht sogar ihre Mutter. Warum wollten die “Elitechirurgen” diese OP? Ihr dürft raten.

“Bist Du nicht einer vom Team? Du gehörst doch dazu? Du willst doch hier bleiben?”. Das entgegnete mir Oberarzt Stefan B., als ich weigerte, die Mutter bei unserem bevorstehenden Termin von der Spende zu “überzeugen”. Das ist einige Jahre her. Wie lebendig dieser Geist unter den Transplantations-Ärzten heute noch ist, mögt Ihr Euch fragen. Gestern, nach meinem letzten Post zum Thema “Organspende”, pöbelte mich ein früherer Assistenzarzt-Kollege von Stefan B. und mir hier X öffentlich an. Ich sollte doch lieber den Mund halten.

Was wurde aus dem Mann und der Mutter? Die “Spende” fand statt. Der Oberarzt sagte meinen Termin mit der Mutter ab und übernahm ihn selbst. Der Mann starb einige Wochen nach der OP. Die Mutter sah ich danach wieder, in der “Nachsorge”-Sprechstunde. Die OP überstand sie technisch gut. Ihre Bauchwunde heilte.

Kurz nachdem sie das Sprechzimmer betrat und mit mir allein war, brach sie in Tränen aus. Das Leben ihrer Tochter und ihres seien “zerstört”. Sie habe nie “spenden” wollen. Sie fühle sie sich vergewaltigt. Die Ärzte und ihr Mann hätten ihr erklärt, nur sie könne “sein Leben retten”. Jedes Mal, wenn ihre Tochter heute ihren Bauch sieht, bricht sie weinend zusammen und hat Angst, auch Mama zu verlieren. Ihre Erinnerungen an ihren toten Ehemann seien nun untrennbar mit ihrer eigenen Verstümmelung und dem Gefühl der “Vergewaltigung” verbunden.

Die Transplantations-Industrie ist etwas zu tiefst widerwärtiges. Am schlimmsten daran sind, wie so oft, die Ärzte, die sie aus Selbstsucht ermöglichen. Keine Worte werden der Verachtung gerecht, die ich für meine früheren Kollegen empfinde.