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Das neue Interview von Christian Drosten im Spiegel offenbart ein totalitäres Weltbild

Interview von Christian Drosten im Spiegel 

Drosten behauptet darin, zu naturwissenschaftlichen Fragen dürfe es keine unterschiedlichen Meinungen geben:

“Schon die Grundidee, zu einem naturwissenschaftlichen Phänomen eine Meinung zu haben, ist irreführend. Es gibt dazu keine Meinungsverschiedenheiten, sondern Unsicherheiten. Und bei denen muss man sich erst einmal umfassend orientieren, statt sich zu positionieren. Das gefühlte Recht auf Meinung hat sich verselbständigt, sogar bis auf die einschlägigen Wahlplakate. Da steht dann: »Deine Meinung, dein Recht«. Nein, nicht bei einem naturwissenschaftlichen Phänomen.”

Deshalb versuchte Drosten wohl bereits in der ersten Telefonkonferenz mit Anthony Fauci am 01. Februar 2020, die Meinung seiner Top-Virologen-Fachkollegen Kristian G. Andersen, Andrew Rambaut, Eddie Holmes und Robert Garry zu unterdrücken, die alle zunächst von einem Laborunfall ausgegangen waren – aber dann von Anthony Fauci, Jeremy Farrar, sowie Drosten und Ron Fouchier, “auf Linie gebracht” wurden

– so dass sie am 17. März 2020 das “Proximal Origin”-Paper herausbrachten, das einen Laborunfall als “unplausibel” darstellte. Großzügige Forschungs-Grants von Fauci und Farrar an alle beteiligten Autoren folgten – und wir sprechen hier von Summen im zweistelligen Millionenbereich. Das Paper wird heute von zahlreichen namhaften Personen wie dem ehemaligen Leiter der Lancet-Covid Task Force, dem Starökonom Jeffrey Sachs, öffentlich als “Wissenschaftsbetrug” bezeichnet.

In der Telefonkonferenz am 01. Februar 2020 hatte Drosten bereits massiven Druck auf seine Topvirologen-Kollegen ausgeübt: Kristian G. Andersen notierte unmittelbar nach der Konferenz im privaten Slack-Chat an seine drei Kollegen Rambaut, Holmes und Garry, er glaube, Drosten halte ihn nun wohl für einen kompletten “Crackpot Theorist” – dafür, dass er die Dreistigkeit hatte, die Laborunfall-These einzubringen. Kristian G. Andersen notierte ebenfalls an seine Kollegen, Ron Fouchier und Christian Drosten seien beide zu “conflicted” – also hätten zu viele Interessenkonflikte – um über einen Lab Leak überhaupt aufrichtig nachdenken zu können. Drosten wird international als Teil der deutsch-niederländischen “Aerosol-Clique” rund um Ron Fouchier, Marion Koopmans und Vincent Munster betrachtet.

Drosten führte den massiven interkollegialen Druck weiter – in einer Email am 09. Februar an Fauci und seine Kollegen schrieb er:

“Didn’t we congregate to challenge a certain theory [i.e. ‘lab leak’], and, if we could, drop it? (.) Are we working on debunking our own conspiracy theory?”

Auf Deutsch:

“Haben wir uns nicht versammelt, um eine bestimmte Theorie [d.h. ‘Laborleck’] in Frage zu stellen und sie, wenn möglich, fallen zu lassen? (.) Arbeiten wir daran, unsere eigene Verschwörungstheorie zu entlarven?”

“Sich versammeln, um eine bestimmte Theorie infrage zu stellen, und wenn möglich, fallen zu lassen”, hat mit allem, aber nichts mit wissenschaftlicher Erkenntnisfindung zu tun.

Im englischsprachigen Raum wird inzwischen diskutiert, ob Drosten nicht für Meineid vor Gericht müsste – da er in der Gerichtsverhandlung mit Roland Wiesendanger unter Eid behauptet hatte, er hätte “kein Interesse daran, den Verdacht auf den Ursprung von SARS-CoV-2 in eine bestimmte Richtung zu lenken”.
https://dailysceptic.org/2024/05/26/forget-about-prosecute-fauci-prosecute-drosten/

Archive-Link zum neuen Drosten Interview ohne Paywall: https://archive.is/04IU1

Freigeklagte Fauci-Emails rund um die erste Telefonkonferenz von Fauci am 01. Februar 2020, in der die Drosten-Mail vom 09. Februar enthalten ist: https://usrtk.org/wp-content/uploads/2023/10/Proximal_Origin_Emails_OCRd.pdf

Freigeklagter Slack-Chat der Top-Virologen, in der die kritischen Aussagen der Kollegen über Christian Drosten enthalten sind: https://usrtk.org/wp-content/uploads/2023/10/Proximal_Origin_Slack_OCRd.pdf

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Im Urlaub in MaltaBeauty-Influencerin stirbt mit 36 Jahren plötzlich an Bord einer Yacht

Donnerstag, 20.06.2024, 19:20

Die Beauty-Influencerin Farah El Kadhi ist im Alter von 36 Jahren vermutlich an einem Herzinfarkt gestorben. Sie befand sich im Urlaub an Bord einer Yacht.

Tragischer Tod im Urlaub: Die in Tunesien geborene Beauty-Influencerin Farah El Kadhi soll wahrend ihres Urlaubs auf Malta an Bord einer Yacht einen Herzinfarkt erlitten haben, berichtet die „Daily Mail“. Sie sei bewusstlos aufgefunden und in aller Eile ins Mater Dei Hospital in der Hafenstadt Msida gebracht worden. Wenige Stunden vor ihrem Tod
postete sie dem Bericht zufolge noch fröhliche Selfies von sich auf der Yacht, die in einem Jachthafen lag.
https://www.focus.de/panorama/im-urlaub-in-malta-beauty-influencerin-stirbt-mit-36-jahren-ploetzlich-an-bord-einer-yacht_id_260068290.html

Wie war ihr Impfstatus?

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Aufarbeitung: Corona-Lockdowns – Mehr als 300.000 Menschen mußten einsam sterben

Sie starben einsam, weil die Regierung es so wollte. Hunderttausende Menschen konnten sich in Krankenhäusern vor ihrem Tod wegen der Corona-Maßnahmen nicht mehr von ihren Angehörigen verabschieden.

SIEGBURG. Mindestens 312.000 Menschen sind während der Zeit der Corona-Maßnahmen in deutschen Krankenhäusern gestorben, ohne Besuch von Verwandten oder Freunden erhalten haben zu dürfen. Die Zahl umfaßt sowohl Erwachsene als auch Kinder, wie aus Daten des Abrechnungsportals INEK hervorgeht, über die die Welt berichtet.Eine Anfrage des BSW-Abgeordneten Andrej Hunko, ob die Bundesregierung Kenntnis darüber habe, wie viele Personen aufgrund der Lockdown-bezogenen Besuchsverbote „keine angemessene Verabschiedung durch Angehörige“ erhalten haben, beantwortete die Regierung nicht. „Nein, darüber hat die Bundesregierung keine Kenntnis“, heißt es laut dem Blatt in der Antwort.Während der von 2020 bis 2022 phasenweise geltenden Lockdowns hatten viele Krankenhäuser ein komplettes Besuchsverbot für Patienten verhängt – selbst wenn diese im Sterben lagen. Einige Krankenhäuser hatten das Verbot auch außerhalb der Lockdowns beibehalten. (lb)

Aufarbeitung: Corona-Lockdowns – Mehr als 300.000 Menschen mußten einsam sterben

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Eine weitere COVID-“Verschwörungstheorie” wird Realität: Eine bahnbrechende Studie über Impfschäden, …

Eine weitere COVID-“Verschwörungstheorie” wird Realität: Eine bahnbrechende Studie über Impfschäden, die von The Lancet zensiert wurde, wurde von Fachleuten überprüft und bestätigt.

Was wollten sie verbergen, fragen Sie? Viele, viele Todesfälle durch Impfungen.

Nach der Analyse von 325 COVID-Impfstoff-Autopsien ergab die jetzt von unabhängigen Gutachtern überprüfte Studie, dass “insgesamt 240 Todesfälle, d. h. 73,9 %, von unabhängiger Seite als DIREKT DURCH die COVID-19-Impfung verursacht oder wesentlich dazu beigetragen haben.”

https://x.com/VigilantFox/status/1804292366536245285

A Systematic Review Of Autopsy Findings In Deaths (PDF)

Eine weitere COVID-"Verschwörungstheorie" wird Realität: Eine bahnbrechende Studie über Impfschäden, ...

Ein Wissenschaftlerteam überprüfte 44 medizinische Artikel über insgesamt 325 Obduktionsfälle von Geimpften. Die Autoren fanden heraus, dass 73,9% der untersuchten Todesfälle direkt durch die COVID-19-Impfung verursacht wurden.

👉Studie

Die Studie war im vergangenen Jahr vom angesehenen Journal „The Lancet“ aus ihrem Preprint-Angebot zurückgezogen worden. Die Schlussfolgerungen der Studie wären nicht durch die Methodik der Studie gestützt gewesen, hieß es zur Begründung.

Nicht wenige warfen „The Lancet“ Zensur kritischer Ergebnisse vor. Nun haben die Autoren ihre Arbeit in einem anderen peer-reviewed Journal veröffentlichen können.

Gute Möglichkeit, sich selbst ein Urteil zu bilden!

@DrKayKlapproth

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Malaise der deutschen Gegenwart: „Das Moralgefängnis ist ein Kulturzustand“

Malaise der deutschen Gegenwart: „Das Moralgefängnis ist ein Kulturzustand“

Michael Andrick:

Zunächst müssen wir festhalten: Es gab kein bedrohliches, gar tödlich bedrohliches Geschehen im Frühjahr 2020. Im RKI, der für die Gefahreneinschätzung zuständigen Behörde, wurde – ohne dass die tatsächliche Lage nach Einschätzung der RKI-Experten dazu Anlass gegeben hätte – eine Willkürentscheidung umgesetzt, “die Sache hochzuskalieren” und fortan sachgrundlos von einer “hohen” Gefährdung durch das Coronavirus zu sprechen.
Eine wissenschaftliche Abwägung gab es dazu auch nicht, wie die Rechtsanwaltskanzlei des RKI mitgeteilt hat. All das geht aus den von Multipolar freigeklagten Protokollen zweifelsfrei hervor (vgl. die Zusammenfassung der wesentlichen Punkte und auch meinen offenen Brief an den Bundespräsidenten). Statt die Bevölkerung in Frieden zu lassen, wurde medial eine Massenpanik erzeugt.

https://www.telepolis.de/features/Malaise-der-deutschen-Gegenwart-Das-Moralgefaengnis-ist-ein-Kulturzustand-9712250.html

t.me/Rosenbusch

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Vorsitzende Gesundheitsausschuss Deutscher Bundestag (Grüne): “Es hat ein wissenschaftlicher Diskurs stattgefunden mit der Abwägung unterschiedlicher Positionierungen und vor dem Druck kurzfristiger politischer Handlungsfähigkeit”

Artikel WK (X, Gab)

😷 Vorsitzende Gesundheitsausschuss Deutscher Bundestag (Grüne): “Es hat ein wissenschaftlicher Diskurs stattgefunden mit der Abwägung unterschiedlicher Positionierungen und vor dem Druck kurzfristiger politischer Handlungsfähigkeit” 🤡

RKI-Rechtsanwaltskanzlei: “Wissenschaftliche Abwägung gab es nicht.”

Immerhin vom WK: “Aber es hat an einigen Stellen durchaus eine Einflussnahme der Politik gegeben, zum Beispiel im Mai 2020, als der Grenzwert debattiert wurde, ab dem Landkreise und Städte Corona-Maßnahmen verhängen sollten. Das RKI hatte damals intern die wissenschaftliche Begründung für diesen Grenzwert angezweifelt.”

Die Corona-Protokolle: Kirsten Kappert-Gonther über die Aufarbeitung

Die Corona-Protokolle liegen nun weitgehend ungeschwärzt vor. Die Bremer Bundestagsabgeordnete Kirsten Kappert-Gonther sieht darin eine Chance für die …

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RKI-Protokolle zeigen: Behörde sorgte sich um Glaubwürdigkeit

RKI-Protokolle zeigen: Behörde sorgte sich um Glaubwürdigkeit

Das Bundesgesundheitsministerium arbeitet daran, die restlichen Protokolle des Robert Koch-Instituts „so schnell wie möglich“ zu veröffentlichen. Währenddessen geben die bereits publizierten Protokolle einen Einblick in das Agieren der Behörde im Spannungsfeld zwischen Politik und Wissenschaft während der Corona-Krise. Sie zeigen, dass es immer wieder zu Konflikten zwischen dem RKI und dem Ministerium kam.

Weiterführend:
https://impfen-nein-danke.de/rki-files-volltextsuche/

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Ursula von der Leyen: Eilantrag wegen Impfstoffdeal soll zweite Amtszeit verhindern

Im Jahr 2021 schloss die EU-Kommissionschefin einen mutmaßlich geheimen Milliardendeal zum Kauf von Impfstoffen ab. Wird sie darüber stolpern.

Ein Belgier möchte juristisch verhindern, dass EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zu einer zweiten Amtszeit antritt. Am Freitag beriet ein Brüsseler Gericht über einen Eilantrag des Lobbyisten Frédéric Baldan. Baldan wirft von der Leyen vor, während der Corona-Pandemie „ohne jedes Mandat“ der Mitgliedsländer einen geheimen Impfstoffdeal mit Pfizer-Chef Albert Bourla ausgehandelt zu haben. 

Baldan wirft der EU-Kommissionschefin zudem vor, „öffentliche Dokumente zerstört“ zu haben, die die Absprachen belegen. Unter anderem ein Journalist hatte die Kommission erfolglos zur Herausgabe von Handy-Textnachrichten zwischen von der Leyen und Bourla aufgefordert. Die Brüsseler Behörde erklärte jedoch, sie habe die SMS nicht archiviert.

Die zuständige Richterin sagte am Ende der Gerichtsanhörung, es werde eine Entscheidung über den Antrag „vor dem 27.“ Juni geben. Das wäre vor Beginn des EU-Gipfels, auf dem die Staats- und Regierungschefs kommenden Donnerstag und Freitag über fünf weitere Jahre für von der Leyen an der Kommissionsspitze beraten.

EU-Staatsanwaltschaft untersucht bereits den Impfstoff-Deal

Die Anwältin des Belgiers, Diane Protat, rief die konservative Europäische Volkspartei (EVP) auf, ihre Unterstützung für von der Leyen zurückzuziehen. Die EVP äußerte sich dazu auf Anfrage vorerst nicht. Die Parteiengruppe um CDU und CSU war mit von der Leyen als Spitzenkandidatin stärkste Kraft bei den Europawahlen geworden. Diplomaten erwarten, dass die frühere Bundesministerin kommende Woche breite Rückendeckung beim Gipfel erhält.

Auch die europäische Staatsanwaltschaft untersucht den Kauf der Corona-Impfstoffe aufgrund des „extrem hohen öffentlichen Interesses“. Während der Pandemie kaufte die EU-Kommission Millionen Dosen Impfstoffe für die Mitgliedsländer. Die Verträge mit den Herstellern, insbesondere die Kosten, wurden jedoch nie offengelegt.

https://www.berliner-zeitung.de/news/ursula-von-der-leyen-eilantrag-wegen-impfstoffdeal-soll-zweite-amtszeit-verhindern-li.2227485

Rechtsanwalt Ulbrich: Entschädigungslose Kollateralschäden der Impfung – RA Tobias Ulbrich berichtet von einem am Landgericht Stuttgart verhandelten Impfschadensfall

Rechtsanwalt Ulbrich: Entschädigungslose Kollateralschäden der Impfung - RA Tobias Ulbrich berichtet von einem am Landgericht Stuttgart verhandelten Impfschadensfall

Vor der Tür des Gerichtssaals mahnt eine Ausstellung über die NS-Justiz in Stuttgart.

https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/rechtsanwalt-ulbrich-entschaedigungslose-kollateralschaeden-der-impfung

Zitat:

“Thema heute: “Landgericht Stuttgart erklärt, es sehe ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis und werde die heutigen beiden Klagen abweisen. […]

Der weitere ebenfalls sehr tragische Fall betraf eine junge Frau, die nach BioNTech Impfung schwer erkrankte, an allem, was unter anderem gestern im Post zum Teil beschrieben worden war. Sie war so krank und am Sauerstoffgerät, dass sie nicht zur mündlichen Verhandlung erscheinen konnte.

Es wäre auch nicht gut gewesen, sich dann die Demütigung der Kammer anzuhören, dass sie ein entschädigungsloser Kollateralschaden sei, da diese gesundheitlichen Schäden zum nicht belegten Wohl aller doch erforderlich sei. Immerhin sei eine Entscheidung einer europäischen Behörde durch ein deutsches Landgericht nicht zu hinterfragen.

“Die Exekutive hat immer Recht und gebietet der Justiz Schweigen und den Maulkorb” steht nur nicht im Gesetz.

Vor der Tür des Gerichtssaals des Landgerichts Stuttgart befindet sich eine großartige Ausstellung über die NS-Justiz in Stuttgart. In dieser wird in allen Facetten die Exekutivhörigkeit der NS-Justiz zum Vorwurf gemacht. Wirklich eine sehr tiefgreifende und lehrreiche Ausstellung, die jedem zu empfehlen ist.”

Komm.: Die Demütigungen vor Gericht sind erwartbar, Impfopfer und Impfgegner sind die neuen Hexen. Oft werden Impfopfer schon vom “eigenen” Anwalt gedemütigt, auch schriftlich. Manche sind schon mehrere Anwälte durch, mit jeweils hohen Vorschußzahlungen, es passiert aber kaum etwas, nur zögerlich kommen mal Standard-Textbausteine, mit denen Impfschadensklagen schon seit 50 Jahren verloren werden. Viele Impfopfer leben in dem teuren und zeitraubenden Wahn, daß die Gerichte ihnen helfen werden. Die Enttäuschungen sind vorprogrammiert.

Leider erzählt auch dieser Anwalt nicht, daß gefühlt 99% aller Klagen abgeschmettert werden, Fakten keine Rolle spielen und daß man keinen neutralen Gutachter findet, nur impf- und virusgläubige, die meist Professor an einer Uni sind, wo Impfen und Viren die höchste Religion sind.

PS: Der Haß auf Impfopfer kommt daher, weil sie den “Impfgedanken” gefährden. Dabei waren die meisten Impfopfer vorher impfgläubig, einige bleiben es auch weiterhin, auch bei Verschlimmerung des Impfschadens oder einem neuen. Aber die meisten sind “geheilt” vom Impfen. In der DDR mußten Impfopfer und ihre Angehörigen sich nicht mehr impfen lassen, jetzt müssen sie sich erst recht impfen lassen, weil sie ja krank und damit eine Risikogruppe sind. Impfschäden werden mit noch mehr Impfschäden gerechtfertigt, die keine Impfschäden sind, sondern nur Zufälle.

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Wir ahnen schon, wo das hinführt. Der Pharma-Faschismus holt zum nächsten Schlag aus…

Wir ahnen schon, wo das hinführt. Der Pharma-Faschismus holt zum nächsten Schlag aus…

“Das gefährliche Vogelgrippe-Virus hält die Forscher weltweit in Atem. Jetzt haben Tests in Laboren gezeigt: Auch in Deutschland sind unsere Kühe gefährdet!”

https://m.bild.de/leben-wissen/wissenschaft/vogelgrippe-auch-deutsche-kuehe-koennen-sich-mit-dem-virus-infizieren-667586d91649bf48ba2b8809?source=puerto-reco-2_bild-V10.3.B_Test

Die Vogelgrippe tötet die Kühe? Und die Kuhgrippe die Vögel? Gibt es schon Patente für die Hasengrippe?

RKI-Protokolle zeigen: Behörde besorgt um Glaubwürdigkeitsverlust

” … Dabei befürchtete das RKI, dass es zukünftig nicht mehr in Entscheidungsprozesse eingebunden wird oder seine Empfehlungen auf eine ungewollte Art politisch genutzt werden könnten, wenn diese zu weit von den „Wünschen“ der Politik entfernt sind.

Gleichzeitig wurde beim Krisenstab mehrfach die Bedenken geäußert, dass die Glaubwürdigkeit der international angesehenen Einrichtung aufs Spiel gesetzt wird, wenn der Bereich wissenschaftlich belegter Erkenntnisse verlassen wird. …”

RKI-Protokolle zeigen: Behörde besorgt um Glaubwürdigkeitsverlust

Das Bundesgesundheitsministerium arbeitet daran, die restlichen Protokolle des Robert Koch-Instituts „so schnell wie möglich“ zu veröffentlichen. Bis dahin geben die bereits veröffentlichten, größtenteils entschwärzten Protokolle einen Einblick in das Agieren…

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WHO-Vertrag verhindert: Der Widerstand muss weitergehen!

Mit der Verhinderung des WHO-Pandemievertrags hat der internationale Widerstand einen großen Sieg errungen, zeigt sich der Evolutionsbiologe Bret Weinstein überzeugt. Gleichzeitig mahnt Weinstein aber ebenso an, dass der Widerstand wachsam bleiben muss. Der Rückschlag der globalen Eliten sei eine erfolgreiche Momentaufnahme, aber der Glanz des Sieges könne schnell wieder verblassen, wenn der Widerstand lockerlassen würde. Im Anschluss spricht Thomas Eglinski mit Andrea Nazarenko, der Gründerin der antiglobalistischen Organisation “The Inspired Network”, über die Frage, was den Widerstand gegen Enteignung und Unterdrückung erfolgreich machen kann und dieser benötigt, um langfristig wirksam zu sein.

Hier die ganze Sendung „AUF1 Spezial“ ansehen: ▶️ https://auf1.tv/auf1-spezial/who-vertrag-verhindert-der-widerstand-muss-weitergehen

👉🏻 Alles über die Pläne der WHO lesen Sie in unserem aktuellen Faltblatt „WHO-Diktat: Die Schlinge zieht sich enger…“

WHO-Vertrag verhindert: Der Widerstand muss weitergehen!

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Dr. Yeadon: “Wir werden alle leiden, wenn Sie nicht aufhören”

Dr. Mike Yeadons Botschaft an die Ärzte, die den Covid-19-Impfstoff propagierten und immer noch propagieren: “Können Sie heute aufhören, die falschen Dinge zu tun? Hören Sie einfach verdammt noch mal auf. Hören Sie auf, mitschuldig zu sein, denn es sind nicht nur die Menschen an der Nadelspitze, die geschädigt werden, sondern auch Sie und Ihre Familie.

Hören Sie einfach auf, sich an kriminellen Aktivitäten zu beteiligen, denn wir alle werden leiden, wenn Sie es nicht tun. Und an diejenigen, die sagen, dass sie ein wenig besorgt sind, was passieren wird, wenn Sie sprechen: Ich mache mir große Sorgen, was passieren wird, wenn Sie es nicht tun. Deshalb spreche ich.

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WIE EIN „PIKS“ ZUKUNFT ZERSTÖRTE

Ein Film von Patricia Marchart und Georg Sabransky
Ein Projekt von Zukunft-Kinderrechte.com

Sie fielen auf die Lüge von der „nebenwirkungsfreien Impfung“ herein – ihre Kinder zahlten dafür einen entsetzlich hohen Preis. Der bewegende neue Dokumentarfilm UN-SICHTBAR, ausschließlich durch Spendengelder finanziert, stellt elf junge Menschen zwischen 9 und 29 Jahren vor, die kerngesund waren – bis ihnen ein mRNA-„Piks“ gegen eine Virusinfektion, die ihre Altersgruppe in Wahrheit nicht ärger bedrohte als eine Grippe, schreckliche gesundheitliche Folgen bescherte.

Alle Infektionskrankheiten bergen Langzeitrisiken, alle Arzneimittel haben Nebenwirkungen. Die gesundheitlichen Langzeitfolgen nach einer Infektion mit dem neuen Corona-Virus sind real, die gesundheitlichen Langzeitfolgen nach einer Impfung gegen Corona sind es auch. Während Ersteres im Fokus der Öffentlichkeit steht, Versorgungseinrichtungen dahingehend geschult und Millionen an Forschungsgeldern dafür gewidmet werden, fristet Zweiteres ein Schattendasein, bleibt unsichtbar. Noch immer ist unklar wie viele Menschen an den Langzeitfolgen einer Infektion, oder an den Langzeitfolgen einer Impfung leiden. Vieles ist unbekannt, viele Fragen sind noch unbeantwortet. Was wir aber mit Sicherheit wissen ist, dass die Betroffenen mehr Aufmerksamkeit und gesellschaftliche Unterstützung verdienen.

Der neue Film UN-SICHTBAR von Patricia Marchart und Georg Sabransky widmet sich jenen unsichtbaren Kindern und jungen Menschen bei denen die Impfung gegen Corona schwerwiegende gesundheitliche aber auch soziale Nebenwirkungen zur Folge hatte. Es ist ein behutsamer Film der ohne laute Töne auskommt. Das Schicksal der jungen Menschen und ihrer Familien steht im Mittelpunkt. Zu Wort kommen auch ausgewiesene Fachleute aus der Kinder- und Jugendheilkunde sowie Infektiologie. Es ist ein sehenswerter Film, ein Film der zum Denken anregen und Diskussionen anstoßen soll. Es ist aber auch ein unterstützenswerter Film, da er ohne Subventionen und öffentliche Mittel erstellt wurde.”

Martin Sprenger, Arzt und Gesundheitswissenschaftler, Graz

Der Film: # Teil 1

Kinder und Jugendliche von 9 bis 19 Jahren

Der Film #1 auf Youtube: https://youtu.be/tdnaQllvz50

Der Film #1 auf Rumble: https://rumble.com/v3obu1g

Der Film #1 auf Vimeo: https://vimeo.com/864799104

Der Film: # Teil 2

Junge Erwachsene von 19 bis 29 Jahren

Der Film #2 auf Youtube: https://youtu.be/-3fnDNM8DDk

Der Film #2 auf Rumble: https://rumble.com/v3oyp8a

Der Film #2 auf Vimeo: https://vimeo.com/873670161

Elf junge Menschen (zwischen 9 und 29 Jahre alt) erzählen von den schwerwiegenden Nebenwirkungen, die bei ihnen nach einer Corona-Impfung aufgetreten sind. Sie schildern wie sehr sich ihr Leben verändert hat, wie schwierig es für sie ist Hilfe und Anerkennung zu bekommen und wie schwer sich ihr Umfeld und die Gesellschaft tut, offen über Impfnebenwirkungen zu reden.

Für junge gesunde Menschen war das Risiko aufgrund einer Infektion mit dem neuen Corona-Virus schwer zu erkranken immer sehr gering. Dadurch minimiert sich auch der Nutzen einer Corona-Impfung. Im Gegenzug können sehr seltene Nebenwirkungen (per Definition weniger als ein Fall bei 10.000 oder mehr Behandelten) zu einer negativen Nutzen-Risiko-Abwägung führen. Der seltene Schaden ist größer als der minimale Nutzen.

In der zweiten Hälfte des Jahres 2021, dem Höhepunkt der Impfkampagne für junge Menschen, gab es keine methodisch hochwertigen Studien für eine seriöse Nutzen-Risiko-Abwägung. Die Impfempfehlungen für junge Menschen fielen deshalb in Europa sehr unterschiedlich aus. Einig waren sich aber alle Impfkommissionen, dass auf umgeimpften Kinder und Jugendliche kein Druck ausgeübt werden soll. Die Realität war leider eine andere. Mit der Zulassung der Impfstoffe im Jahr 2021 waren junge Menschen einem enormen Impfdruck ausgesetzt. Im Bildungsbereich, im Sport- oder Musikverein, in der Gemeinde, Familie, oder in einem anderen Bereich. Ohne eine Impfung war – bis weit in das Jahr 2022 hinein – eine soziale Teilhabe am Leben deutlich erschwert, oder nicht mehr möglich. Diese Zeit hat Spuren hinterlassen. Sowohl bei den jungen Menschen aber auch in unserer Gesellschaft.

Aktuell wird die Corona-Impfung in kaum einem europäischen Land für diese Bevölkerungsgruppe empfohlen. Viele Entscheidungen von damals wurden als falsch erkannt. Seien es die Kindergarten- oder Schulschließungen, die Impfpflicht, oder der soziale Ausschluss von Personen die die 2-G-Regel nicht erfüllten. Es wird Zeit, dass auch die Impfkampagne für junge Menschen und ihre gesundheitlichen und psychosozialen Folgen aufgearbeitet wird. 

Patricia Marchart und Georg Sabransky haben ein halbes Jahr an diesem Dokumentarfilm über Impfnebenwirkungen gearbeitet. Sie haben versucht den Leidensdruck der jungen Menschen und ihren Familien sichtbar zu machen. Einen Film zu produzieren, der zum Denken und zum Diskutieren anregt. Ein FIlm der hilft über jene Geschehnisse zu reden, die andere gerne unsichtbar machen und verschweigen würden.

Wir haben auf Grund der Überlänge des Filmes zwei Teile daraus gemacht:

UN-SICHTBAR #1 (9 bis 19 jahre) 80 Minuten

UN-SICHTBAR #2 (19 bis 29 Jahre) 90 Minuten

Diese erscheinen Mitte Oktober auf unserem youtube Kanal.

www.un-sichtbar.com

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Der Fall Kimmich markiert einen Nervenzusammenbruch der deutschen Öffentlichkeit – trotzdem redet kaum jemand darüber

Der Nationalspieler wollte sich während der Pandemie nicht gegen Corona impfen lassen. Eine Dokumentation zeigt nun, wie massiv er dafür unter Druck gesetzt wurde. Die Coronapolitik muss endlich aufgearbeitet werden.

Morten Freidel, Berlin, 0 Kommentare 21.06.2024, 17.03 Uhr

Joshua Kimmich und der schändliche Umgang mit Ungeimpften in der Pandemie

Der Nationalspieler wollte sich während der Pandemie nicht gegen Corona impfen lassen. Eine Dokumentation zeigt nun, wie massiv er dafür unter Druck gesetzt wurde. Die Coronapolitik muss endlich aufgearbeitet werde

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Warum die Vogelgrippe bald in die Phase der Massentests eintreten wird

Warum die Vogelgrippe bald in die Phase der Massentests eintreten wird

Die Berichterstattung über die Vogelgrippe wird von Woche zu Woche umfangreicher. Es sei fast schon schwierig, mit der «Flut an heißen Tipps und erschreckenden Erkenntnissen» Schritt zu halten, schreibt Kit Knigthly vom britischen OffGuardian. Er gibt einen kurzen Überblick über einige Artikel, in denen es um die Gefahr einer angeblichen Pandemie geht, die womöglich bereits im Gange sei.

https://transition-news.org/warum-die-vogelgrippe-bald-in-die-phase-der-massentests-eintreten-wird

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