Falsche Pandemien. Ein Vortrag von Dr. Wolfgang Wodarg am 23. Mai 2024 in Berlin
Falsche Pandemien. Ein Vortrag von Dr. Wolfgang Wodarg am 23. Mai 2024 in Berlin.
Am 23. Mai 2024 hat der Arzt Dr. Wolfgang Wodarg einen Vortrag zum Thema, Gesundheitliche Selbstbestimmung, in Berlin gehalten. Hierbei ging es u.a. um Korruption im Gesundheitswesen und Machtmissbrauch in der Politik.
Als ehemaliger Bundestagsabgeordneter…
Eine weitere COVID-“Verschwörungstheorie” wird Realität: Eine bahnbrechende Studie über Impfschäden, …
Eine weitere COVID-“Verschwörungstheorie” wird Realität: Eine bahnbrechende Studie über Impfschäden, die von The Lancet zensiert wurde, wurde von Fachleuten überprüft und bestätigt.
Was wollten sie verbergen, fragen Sie? Viele, viele Todesfälle durch Impfungen.
A Systematic Review Of Autopsy Findings In Deaths (PDF)
Vorsitzende Gesundheitsausschuss Deutscher Bundestag (Grüne): “Es hat ein wissenschaftlicher Diskurs stattgefunden mit der Abwägung unterschiedlicher Positionierungen und vor dem Druck kurzfristiger politischer Handlungsfähigkeit”
Die Corona-Protokolle liegen nun weitgehend ungeschwärzt vor. Die Bremer Bundestagsabgeordnete Kirsten Kappert-Gonther sieht darin eine Chance für die …
RKI-Protokolle zeigen: Behörde sorgte sich um Glaubwürdigkeit
RKI-Protokolle zeigen: Behörde sorgte sich um Glaubwürdigkeit
Das Bundesgesundheitsministerium arbeitet daran, die restlichen Protokolle des Robert Koch-Instituts „so schnell wie möglich“ zu veröffentlichen. Währenddessen geben die bereits publizierten Protokolle einen Einblick in das Agieren der Behörde im Spannungsfeld zwischen Politik und Wissenschaft während der Corona-Krise. Sie zeigen, dass es immer wieder zu Konflikten zwischen dem RKI und dem Ministerium kam.
Weiterführend:
https://impfen-nein-danke.de/rki-files-volltextsuche/
Ursula von der Leyen: Eilantrag wegen Impfstoffdeal soll zweite Amtszeit verhindern
Im Jahr 2021 schloss die EU-Kommissionschefin einen mutmaßlich geheimen Milliardendeal zum Kauf von Impfstoffen ab. Wird sie darüber stolpern.
Ein Belgier möchte juristisch verhindern, dass EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zu einer zweiten Amtszeit antritt. Am Freitag beriet ein Brüsseler Gericht über einen Eilantrag des Lobbyisten Frédéric Baldan. Baldan wirft von der Leyen vor, während der Corona-Pandemie „ohne jedes Mandat“ der Mitgliedsländer einen geheimen Impfstoffdeal mit Pfizer-Chef Albert Bourla ausgehandelt zu haben.
Baldan wirft der EU-Kommissionschefin zudem vor, „öffentliche Dokumente zerstört“ zu haben, die die Absprachen belegen. Unter anderem ein Journalist hatte die Kommission erfolglos zur Herausgabe von Handy-Textnachrichten zwischen von der Leyen und Bourla aufgefordert. Die Brüsseler Behörde erklärte jedoch, sie habe die SMS nicht archiviert.
Die zuständige Richterin sagte am Ende der Gerichtsanhörung, es werde eine Entscheidung über den Antrag „vor dem 27.“ Juni geben. Das wäre vor Beginn des EU-Gipfels, auf dem die Staats- und Regierungschefs kommenden Donnerstag und Freitag über fünf weitere Jahre für von der Leyen an der Kommissionsspitze beraten.
EU-Staatsanwaltschaft untersucht bereits den Impfstoff-Deal
Die Anwältin des Belgiers, Diane Protat, rief die konservative Europäische Volkspartei (EVP) auf, ihre Unterstützung für von der Leyen zurückzuziehen. Die EVP äußerte sich dazu auf Anfrage vorerst nicht. Die Parteiengruppe um CDU und CSU war mit von der Leyen als Spitzenkandidatin stärkste Kraft bei den Europawahlen geworden. Diplomaten erwarten, dass die frühere Bundesministerin kommende Woche breite Rückendeckung beim Gipfel erhält.
Auch die europäische Staatsanwaltschaft untersucht den Kauf der Corona-Impfstoffe aufgrund des „extrem hohen öffentlichen Interesses“. Während der Pandemie kaufte die EU-Kommission Millionen Dosen Impfstoffe für die Mitgliedsländer. Die Verträge mit den Herstellern, insbesondere die Kosten, wurden jedoch nie offengelegt.
Rechtsanwalt Ulbrich: Entschädigungslose Kollateralschäden der Impfung – RA Tobias Ulbrich berichtet von einem am Landgericht Stuttgart verhandelten Impfschadensfall
Zitat:
“Thema heute: “Landgericht Stuttgart erklärt, es sehe ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis und werde die heutigen beiden Klagen abweisen. […]
Der weitere ebenfalls sehr tragische Fall betraf eine junge Frau, die nach BioNTech Impfung schwer erkrankte, an allem, was unter anderem gestern im Post zum Teil beschrieben worden war. Sie war so krank und am Sauerstoffgerät, dass sie nicht zur mündlichen Verhandlung erscheinen konnte.
Es wäre auch nicht gut gewesen, sich dann die Demütigung der Kammer anzuhören, dass sie ein entschädigungsloser Kollateralschaden sei, da diese gesundheitlichen Schäden zum nicht belegten Wohl aller doch erforderlich sei. Immerhin sei eine Entscheidung einer europäischen Behörde durch ein deutsches Landgericht nicht zu hinterfragen.
“Die Exekutive hat immer Recht und gebietet der Justiz Schweigen und den Maulkorb” steht nur nicht im Gesetz.
Vor der Tür des Gerichtssaals des Landgerichts Stuttgart befindet sich eine großartige Ausstellung über die NS-Justiz in Stuttgart. In dieser wird in allen Facetten die Exekutivhörigkeit der NS-Justiz zum Vorwurf gemacht. Wirklich eine sehr tiefgreifende und lehrreiche Ausstellung, die jedem zu empfehlen ist.”
Komm.: Die Demütigungen vor Gericht sind erwartbar, Impfopfer und Impfgegner sind die neuen Hexen. Oft werden Impfopfer schon vom “eigenen” Anwalt gedemütigt, auch schriftlich. Manche sind schon mehrere Anwälte durch, mit jeweils hohen Vorschußzahlungen, es passiert aber kaum etwas, nur zögerlich kommen mal Standard-Textbausteine, mit denen Impfschadensklagen schon seit 50 Jahren verloren werden. Viele Impfopfer leben in dem teuren und zeitraubenden Wahn, daß die Gerichte ihnen helfen werden. Die Enttäuschungen sind vorprogrammiert.
Leider erzählt auch dieser Anwalt nicht, daß gefühlt 99% aller Klagen abgeschmettert werden, Fakten keine Rolle spielen und daß man keinen neutralen Gutachter findet, nur impf- und virusgläubige, die meist Professor an einer Uni sind, wo Impfen und Viren die höchste Religion sind.
PS: Der Haß auf Impfopfer kommt daher, weil sie den “Impfgedanken” gefährden. Dabei waren die meisten Impfopfer vorher impfgläubig, einige bleiben es auch weiterhin, auch bei Verschlimmerung des Impfschadens oder einem neuen. Aber die meisten sind “geheilt” vom Impfen. In der DDR mußten Impfopfer und ihre Angehörigen sich nicht mehr impfen lassen, jetzt müssen sie sich erst recht impfen lassen, weil sie ja krank und damit eine Risikogruppe sind. Impfschäden werden mit noch mehr Impfschäden gerechtfertigt, die keine Impfschäden sind, sondern nur Zufälle.
Wir ahnen schon, wo das hinführt. Der Pharma-Faschismus holt zum nächsten Schlag aus…
Die Vogelgrippe tötet die Kühe? Und die Kuhgrippe die Vögel? Gibt es schon Patente für die Hasengrippe?
RKI-Protokolle zeigen: Behörde besorgt um Glaubwürdigkeitsverlust
RKI-Protokolle zeigen: Behörde besorgt um Glaubwürdigkeitsverlust
Das Bundesgesundheitsministerium arbeitet daran, die restlichen Protokolle des Robert Koch-Instituts „so schnell wie möglich“ zu veröffentlichen. Bis dahin geben die bereits veröffentlichten, größtenteils entschwärzten Protokolle einen Einblick in das Agieren…
Dr. Yeadon: “Wir werden alle leiden, wenn Sie nicht aufhören”
Dr. Mike Yeadons Botschaft an die Ärzte, die den Covid-19-Impfstoff propagierten und immer noch propagieren: “Können Sie heute aufhören, die falschen Dinge zu tun? Hören Sie einfach verdammt noch mal auf. Hören Sie auf, mitschuldig zu sein, denn es sind nicht nur die Menschen an der Nadelspitze, die geschädigt werden, sondern auch Sie und Ihre Familie.
Hören Sie einfach auf, sich an kriminellen Aktivitäten zu beteiligen, denn wir alle werden leiden, wenn Sie es nicht tun. Und an diejenigen, die sagen, dass sie ein wenig besorgt sind, was passieren wird, wenn Sie sprechen: Ich mache mir große Sorgen, was passieren wird, wenn Sie es nicht tun. Deshalb spreche ich.
WIE EIN „PIKS“ ZUKUNFT ZERSTÖRTE
“Alle Infektionskrankheiten bergen Langzeitrisiken, alle Arzneimittel haben Nebenwirkungen. Die gesundheitlichen Langzeitfolgen nach einer Infektion mit dem neuen Corona-Virus sind real, die gesundheitlichen Langzeitfolgen nach einer Impfung gegen Corona sind es auch. Während Ersteres im Fokus der Öffentlichkeit steht, Versorgungseinrichtungen dahingehend geschult und Millionen an Forschungsgeldern dafür gewidmet werden, fristet Zweiteres ein Schattendasein, bleibt unsichtbar. Noch immer ist unklar wie viele Menschen an den Langzeitfolgen einer Infektion, oder an den Langzeitfolgen einer Impfung leiden. Vieles ist unbekannt, viele Fragen sind noch unbeantwortet. Was wir aber mit Sicherheit wissen ist, dass die Betroffenen mehr Aufmerksamkeit und gesellschaftliche Unterstützung verdienen.
Der neue Film UN-SICHTBAR von Patricia Marchart und Georg Sabransky widmet sich jenen unsichtbaren Kindern und jungen Menschen bei denen die Impfung gegen Corona schwerwiegende gesundheitliche aber auch soziale Nebenwirkungen zur Folge hatte. Es ist ein behutsamer Film der ohne laute Töne auskommt. Das Schicksal der jungen Menschen und ihrer Familien steht im Mittelpunkt. Zu Wort kommen auch ausgewiesene Fachleute aus der Kinder- und Jugendheilkunde sowie Infektiologie. Es ist ein sehenswerter Film, ein Film der zum Denken anregen und Diskussionen anstoßen soll. Es ist aber auch ein unterstützenswerter Film, da er ohne Subventionen und öffentliche Mittel erstellt wurde.”
Martin Sprenger, Arzt und Gesundheitswissenschaftler, Graz
Der Film: # Teil 1
Kinder und Jugendliche von 9 bis 19 Jahren
Der Film #1 auf Youtube: https://youtu.be/tdnaQllvz50
Der Film #1 auf Rumble: https://rumble.com/v3obu1g
Der Film #1 auf Vimeo: https://vimeo.com/864799104
Der Film: # Teil 2
Junge Erwachsene von 19 bis 29 Jahren
Der Film #2 auf Youtube: https://youtu.be/-3fnDNM8DDk
Der Film #2 auf Rumble: https://rumble.com/v3oyp8a
Der Film #2 auf Vimeo: https://vimeo.com/873670161
Elf junge Menschen (zwischen 9 und 29 Jahre alt) erzählen von den schwerwiegenden Nebenwirkungen, die bei ihnen nach einer Corona-Impfung aufgetreten sind. Sie schildern wie sehr sich ihr Leben verändert hat, wie schwierig es für sie ist Hilfe und Anerkennung zu bekommen und wie schwer sich ihr Umfeld und die Gesellschaft tut, offen über Impfnebenwirkungen zu reden.
Für junge gesunde Menschen war das Risiko aufgrund einer Infektion mit dem neuen Corona-Virus schwer zu erkranken immer sehr gering. Dadurch minimiert sich auch der Nutzen einer Corona-Impfung. Im Gegenzug können sehr seltene Nebenwirkungen (per Definition weniger als ein Fall bei 10.000 oder mehr Behandelten) zu einer negativen Nutzen-Risiko-Abwägung führen. Der seltene Schaden ist größer als der minimale Nutzen.
In der zweiten Hälfte des Jahres 2021, dem Höhepunkt der Impfkampagne für junge Menschen, gab es keine methodisch hochwertigen Studien für eine seriöse Nutzen-Risiko-Abwägung. Die Impfempfehlungen für junge Menschen fielen deshalb in Europa sehr unterschiedlich aus. Einig waren sich aber alle Impfkommissionen, dass auf umgeimpften Kinder und Jugendliche kein Druck ausgeübt werden soll. Die Realität war leider eine andere. Mit der Zulassung der Impfstoffe im Jahr 2021 waren junge Menschen einem enormen Impfdruck ausgesetzt. Im Bildungsbereich, im Sport- oder Musikverein, in der Gemeinde, Familie, oder in einem anderen Bereich. Ohne eine Impfung war – bis weit in das Jahr 2022 hinein – eine soziale Teilhabe am Leben deutlich erschwert, oder nicht mehr möglich. Diese Zeit hat Spuren hinterlassen. Sowohl bei den jungen Menschen aber auch in unserer Gesellschaft.
Aktuell wird die Corona-Impfung in kaum einem europäischen Land für diese Bevölkerungsgruppe empfohlen. Viele Entscheidungen von damals wurden als falsch erkannt. Seien es die Kindergarten- oder Schulschließungen, die Impfpflicht, oder der soziale Ausschluss von Personen die die 2-G-Regel nicht erfüllten. Es wird Zeit, dass auch die Impfkampagne für junge Menschen und ihre gesundheitlichen und psychosozialen Folgen aufgearbeitet wird.
Patricia Marchart und Georg Sabransky haben ein halbes Jahr an diesem Dokumentarfilm über Impfnebenwirkungen gearbeitet. Sie haben versucht den Leidensdruck der jungen Menschen und ihren Familien sichtbar zu machen. Einen Film zu produzieren, der zum Denken und zum Diskutieren anregt. Ein FIlm der hilft über jene Geschehnisse zu reden, die andere gerne unsichtbar machen und verschweigen würden.
Wir haben auf Grund der Überlänge des Filmes zwei Teile daraus gemacht:
UN-SICHTBAR #1 (9 bis 19 jahre) 80 Minuten
UN-SICHTBAR #2 (19 bis 29 Jahre) 90 Minuten
Diese erscheinen Mitte Oktober auf unserem youtube Kanal.
www.un-sichtbar.com
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Telegram: impfen-nein-danke Täglich die neuesten Infos • Video-Kanal: odysee.com/@impfen-nein-danke
Impfpflicht? Nein, danke! Impfzwang? Nein, danke! Im Zweifel nicht impfen. Impfen ist ein Aberglaube. Teilen hilft heilen!