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04.04.2017, Die Zeit: Der heimliche WHO-Chef heißt Bill Gates

Foto: Zeit, fair use.
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Zitat: “Die wichtigste Organisation der Weltgesundheit, die WHO, hat ein Problem: Sie ist pleite und deshalb auf Spenden angewiesen. Verliert sie darüber ihre Unabhängigkeit?

Weil ihre Mitglieder nicht genug einzahlen, braucht die WHO immer mehr Geld von privaten Stiftungen und der Industrie – und droht damit ihre Unabhängigkeit zu verlieren. 

Aber wer genau nimmt Einfluss auf die höchste Instanz der Weltgesundheit? Wie? Und was muss sich ändern, damit das aufhört? Ein Jahr lang haben die Filmemacherinnen Jutta Pinzler und Tatjana Mischke recherchiert, um diesen Fragen nachzugehen. Am 4. April um 20.15 Uhr ist das Ergebnis in einer 90-minütigen Dokumentation auf ARTE zu sehen: Die WHO – Im Griff der Lobbyisten? […]

Laut den Filmautorinnen sollen verschiedene Lobbyorganisationen der Gentechnikindustrie in den 1990er Jahren hohe Summen an die WHO gezahlt haben. 1994 erhöhte diese dann zusammen mit der Welternährungsorganisation (FAO) die Grenzwerte für Glyphosat-Rückstände in gentechnisch veränderten Sojabohnen auf das 200-Fache. Das, argumentieren die Filmemacherinnen, sei sehr im Interesse von Monsanto gewesen. Denn daraufhin habe der Konzern um so mehr Glyphosat und dazu passende Sojabohnen verkaufen können. […]

Der Sprecher der Stiftung streitet im Film jegliche Einflussnahme ab. Aber de facto gibt es, wie der Film aufzeigt, zwischen der WHO und der Gates Foundation personelle Überschneidungen. Und die WHO konzentriert sich in der Tat auffällig stark auf das, was Bill Gates sich wünscht: impfen zum Beispiel.”


Jetzt wird auch die EU eingespannt:
Steigende Gefahr [für die Aktionäre] durch rückläufige Impfraten

Foto: Claudia S.
Foto: Claudia S.

Foto: Vaccinationinformationnetwork, fair use.

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17.05.2017, DLF: WHO: Der Einfluss der Pharmakonzerne

Zitat: “Die Mittel der Weltgesundheitsorganisation (WHO) stammen zu 80 Prozent von Spendern. Das klingt zunächst einmal gut und engagiert. Tatsächlich aber seien Stiftungen wie die Bill und Melinda Gates Stiftung Türöffner für Pharmakonzerne, die die Gesundheitspolitik der WHO beeinflussten. Allein 629 Millionen Dollar – also mehr als 14 % des gesamten Budgets – stammen zum Beispiel von der Bill und Melinda Gates Stiftung, viel Geld kommt auch direkt von der Pharmaindustrie. Kritiker sagen deshalb schon länger, dass die WHO nicht unabhängig agieren könne.

Der Journalist und UNO-Experte Andreas Zumach bringt es auf den Punkt: Für die Betroffenen – die Kranken weltweit – sei dies die schlimmstmögliche Entwicklung: „Weil damit diese privaten Spender ganz wesentlichen Einfluss haben auf das, was die WHO dann tut oder was sie nicht tut. Und wenn sie wesentlich jetzt Programme finanziert, bei denen die großen Pharmaindustrien ihre Gewinne machen – das sind, erstens, Impfprogramme, statt die Basisgesundheitssysteme in vielen Ländern zu stärken, dann ist das im Ergebnis schlecht, weil immer mehr Menschen sterben beziehungsweise keinen Zugang haben zu den Basisgesundheitsdienstleistungen, damit sie gar nicht erst mehr krank werden.“

Im Vorstand der Bill und Melinda Gates Stiftung seien die größten weltweit größten Pharmafirmen vertreten – von einer allein auf das Interesse der von Krankheiten bedrohten Menschen ausgerichteten Stiftungspolitik könne deshalb sicherlich nicht gesprochen werden. Zudem mache die Gates-Stiftung ihr Geld mit Anlagen in Ölkonzernen oder Konzernen wie Nestlé, die nachweislich die Umwelt schädigten und damit wiederum auch zu Krankheiten beitrügen. Oder aber versuchten, Mütter vom Bruststillen abzubringen, um ihre Säuglings-Ersatznahrung besser zu verkaufen.”


1972: WHO-Vermerke belegen die Biowaffen-Funktion von Impfstoffen durch Auslösen eines Zytokin-Sturmes (Entgleisung des Immunsystems)

Massenimpfungen sind ein weltweiter Menschenversuch ohne Einwilligung. Die Probanden bekommen vorab nicht nur keine Aufklärung über die Unkenntnis der Wirkungen und Nebenwirkungen und Impfschäden bis hin zu Siechtum und Tod, sondern sie bekommen auch noch vorsätzlich Desinformationen, wo ihnen vorgegaukelt wird, daß die Impfstoffe sicher und wirksam und die behaupteten krankmachenden Erreger tatsächlich nachgewiesen seien (und es nicht nur behauptet wird, daß sie nachgewiesen seien – Unterschied beachten!).

So entschlüpfte der WHO 1972 in einem schwachen Moment folgendes Eingeständnis in den „Federation Proceedings“ (Hervorh. von uns), was belegt, daß es Menschenversuche ohne Einwilligung sind, die wissenschaftlich genau so wertlos sind wie die unnötigen Tierversuche:

„Wir werden bestimmte Stoffe dadurch testen, daß wir sie in die Impfstoffe stecken, um herauszufinden, welche Wirkungen sie besitzen.“

Memoranda
Virus-associated immunopathology: animal models and implications for human disease: 1. Effects of viruses on the immune system, immune-complex diseases, and antibody-mediated immunologic injury
Bull World Health Organ. 1972; 47(2): 257–264.

PMCID: PMC2480894
bullwho00182-0115

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Virus-associated immunopathology: animal models and implications for human disease: 2. Cell-mediated immunity, autoimmune diseases, genetics, and implications for clinical research
Bull World Health Organ. 1972; 47(2): 265–274.

PMCID: PMC2480896
bullwho00182-0123

Quelle: 1972 WHO Bulletin 47, No 2 Memordanda #1 and #2 Virus-associated immunopathology

 

Kommentar:

July 8th, 2009, Jane Bürgermeister: WHO Memoranda from 1972 prove three shots mandated by US government for “swine flu” vaccine designed to be killer

Please make sure to listen to vaccine experts Dr Rebecca Carley and Patrick Jordan, discuss two key memorandums from WHO, discovered by Patrick Jordan, which prove WHO has intentionally created the three-shot killer vaccine that people in the USA and other countries could soon be forced to take on “What’s Ailing America?” this Saturday at 3 PM EST www.republicbroadcasting.org.

Dr. Patricia Jordan, DVM internationally recognized expert on Vaccine Induced Diseases in Animals and Humans will also be joining in the discussion on what is in the three shots “flu” to be produced by companies like Baxter and mandated by President Obama.

1972 WHO Bulletin 47, No 2 Memordanda #1 and #2 technically outline the ability to create biological weapons in the form of vaccines that:

1) First totally disable the Immune System.
2) Load every cell of the Victim’s body up with Infection.
3) Switch the Immune System on causing the host to kill themselves in a Cytokine Storm.

One, Two, Three, Dead.

These WHO Memorandas describe the three-stage impact of the three “shots” many people will be forced to take this fall to allegedly treat a virus that WHO also helped create and release.

Many thanks to Patrick Jordan, Patricia Jordan and Dr Carley who have uncovered this crucial piece of evidence of WHO’s long-term genocidal intentions that could stand in any court of law because these memorandums give the best and fullest explanation WHO’s and affilated labs (such as the CDC) current activities, such as their patenting of the most lethal bird flu viruses, their sending that virus to Baxter’s subsidiary in Austria, which weaponised it and sent out 72 kilos to 16 labs in four countries almost triggering a global pandemic.

For every crime, there needs to be motive, an indication that it was deliberate, planned. The WHO memorandums provide the evidence of just that deliberate, long-term planning to kill people by weakening their immune system by use of the first vaccine, injecting a live virus into their body by a second, and creating a cytokine storm using squalene in a third.


31.10.2017: Der WHO-Pharma-Filz
Zitat: “Der Fehlalarm der WHO [mit der Schweinegrippe] soll der Pharmawelt insgesamt 18 Milliarden Dollar beschert haben.”


22.10.2014: ZDF, Frontal21: WHO finanziert durch Pharmaindustrie?
Mit Dr. Wolfgang Wodarg: “Die Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization), oder kurz WHO, wird zu 75% von der Pharmaindustrie finanziert. Wer zahlt befiehlt!

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Neopresse: WHO gehört Pharmakonzernen: Korrupt bis in die Knochen

Zitat: “Die chronische Unterfinanzierung der WHO sorgte in den letzten Jahren für kontroverse Abhängigkeiten mit der internationalen Pharma-Industrie. Die fehlende Gelder werden eben nun auf andere Weise beschafft. Im Finanzplan der WHO für die Jahre 2014-2015 heißt es offiziell, dass fast 4 Milliarden US-Dollar zur Verfügung standen. Davon kamen knapp mehr als 3 Milliarden aus sogenannten „freiwilligen Zuwendungen“.

Das heißt, mehr als 3/4 der Investitionsmöglichkeiten der Weltgesundheitsorganisation kommen aus Lobbykreisen, Stiftungen und privaten Geldgebern, die dann natürlich über die Verwendung der Gelder auch mitbestimmen wollen. Unter den Sponsoren verstecken sich die größten Pharmakonzerne der Welt. Darunter auch Bayer, Merck und Nowak.”


07.04.2015, Gegenfrage: 07.04.1948: Gründung der WHO

Am 07. April 1948 wurde die Weltgesundheitsorganisation (WHO) offiziell gegründet. 61 Staaten unterzeichneten die Verfassung, heute zählt die Behörde 194 Mitgliedsstaaten.

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Photo: Gegenfrage, fair use.

Die WHO ist eine Sonderbehörde der Vereinten Nationen für das Gesundheitswesen. Die Organisation bezeichnet sich selbst als federführend in globalen Gesundheitsfragen. Sie bietet den Mitgliedstaaten zudem fachliche Unterstützung und leistet auch Katastrophenhilfe.

Weltweit setzt sie sich für eine Verbesserung der Ernährung, der Wohn- und Arbeitsbedingungen, sowie der sanitären Verhältnisse ein. Das Hauptquartier der WHO befindet sich in Genf, Schweiz. Laut offizieller Website verfügt sie über Niederlassungen in 150 Ländern, in denen man eng mit den jeweiligen Regierungen zusammenarbeitet.

Dort sind Grippewellen oder HIV häufige Themen, oder auch nicht übertragbare Krankheiten wie Krebs oder Herzerkrankungen. Desweiteren überwacht die WHO die Atemluft, Ernährung, Wasserqualität und die medizinische Versorgung.

Zu den größten Erfolgen der Organisation zählen laut eigenen Angaben die globalen Impfprogramme. So konnte die Pockenkrankheit im Jahr 1980 komplett ausgerottet werden, die Kinderlähmung (Polio) soll ebenfalls in den kommenden Jahren für ausgerottet erklärt werden.

194 Mitglieder zählt die Behörde heute (Stand 2017). Die Bundesrepublik Deutschland trat im Jahr 1951 bei und ist laut der Website des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung der drittgrößte Beitragszahler der Welt.

Weltgesundheitstag

Die WHO gliedert sich auf in die World Health Assembly (Weltgesundheitsversammlung, WHA), den Exekutivrat und das Sekretariat mit dem Hauptbüro in Genf. An die Gründung am 07. April 1948 wird seit 1950 jährlich am Weltgesundheitstag erinnert. Dabei wechselt das Motto in jedem Jahr.

Im Jahr 2015 war das Motto beispielsweise Lebensmittelsicherheit, 2016 Diabetes und 2017 Depressionen. Damit möchte die Organisation auf die Themen aufmerksam machen und Diskussionen in der Politik und anderen Bereichen anregen.

Vorgeschlagen wurde die Gründung der WHO im Jahr 1945 von Brasilien und China im Rahmen einer UN- Konferenz in San Francisco. Neben dem Hauptsitz in Genf unterhält die Organisation weitere sechs Regionalbüros in Washington D.C. (USA), Kopenhagen (Dänemark), Kairo (Ägypten), Brazzaville (Republik Kongo), Neu-Delhi (Indien) und Manila (Philippinen).

WHO pleite?

Im Jahr 2017 erschienen Berichte über einen Pleite der Organisation, weshalb sie auf private Spenden angewiesen sei. Die Mitglieder würden nicht genug einzahlen. Darum steige die Behörde zunehmend auf private Geldgeber um. Der Kanal ARTE veröffentlichte dazu pünktlich zum 69. Jahrestag eine Dokumentation mit dem Titel „Die WHO – Im Griff der Lobbyisten?“

Die Doku handelt nicht nur von Infektions- und anderen Krankheiten, sondern auch von Monsantos Glyphosat. Verschiedene Lobbyisten überwiesen Unsummen an die WHO, die dann großzügige Beurteilungen über die Schädlichkeit veröffentlichte. Auch Grenzwerte wurden um das 200-fache angehoben. Dies ist nur einer von mehreren verschiedenen Fällen.

Verbindungen zur Pharmaindustrie

Die mit der WHO eng verbandelte Globale Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (Global Alliance for Vaccines and Immunization; GAVI) wird zu 75 % von der mit einem Stiftungskapital von über 36 Milliarden Dollar größten Privat-Stiftung der Welt, der Bill and Melinda Gates Foundation, finanziert.

Über die Gates-Stiftung steht die WHO damit dem umstrittenen Konzern Monsanto sehr nahe, der laut zahlreichen Berichten u.a. die globale Landwirtschaft bedroht, indem landwirtschaftliche Betriebe über massenhafte Patente auf Saatgut in wirtschaftliche Abhängigkeit gebracht werden sollen. Bill Gates kaufte im Jahr 2010 für über 23 Millionen Dollar 500.000 Monsanto-Aktien.

Die WHO steht zudem für ihre Pandemiebekämpfung in der Kritik. Aufgrund von Aussagen des damaligen Impfdirektors Klaus Stöhr, durch die im Jahr 2005 aufgetretene „Vogelgrippe“ seien bis zu sieben Millionen Todesopfer zu erwarten, kauften Regierungen Millionen Grippemittel.

Andere WHO-Experten, wie etwa der WHO-Direktor für den Asien- und Pazifikraum Dr. Shigeru Omi, kündigten bis zu 100 Millionen Todesopfer an, wie die New York Times damals meldete. Weltweit kamen dadurch jedoch tatsächlich nur 152 Menschen ums Leben. Impfchef Stöhr wechselte zwei Jahre später von der WHO zum Pharmaunternehmen Novartis.

Schweinegrippe & Co.

Ebenfalls interessant sind die Geschehnisse um Dr. Albertus Dominicus Marcellinus Erasmus Osterhaus, der in den Medien als Experte auftrat und dort vor einer Schweinegrippe-Pandemie warnte. Viele Kritiker warfen ihm vor, seine Aussagen nur aus Eigeninteresse getroffen zu haben, da er 10 Prozent aller Anteile des Pharmakonzerns ViroClinics BV hielt, wo man einen Schweinegrippe-Impfstoff entwickelte.

Von 1995 bis 2000 war Osterhaus Direktor des globalen WHO-Referenzlabors für Masern und erforschte im Jahr 2003 auch die Lungenkrankheit SARS, die in deutschen Boulevardmedien u.a. als „Seuche“ bezeichnet wurde.

Nach dem Auftreten der sogenannten „Schweinegrippe“ erhöhte die WHO die Epidemie-Warnstufe auf die höchste Stufe 6 (Pandemie). Zuvor war die Definition der Pandemie geändert worden, sodass dafür keine Sterblichkeitsrate und auch keine fehlende Immunität mehr erforderlich war.

So waren Regierungen laut Verordnungen gezwungen, Impfstoffe und Grippemittel für Hunderte Millionen Euro zu bestellen. Gleichzeitig unterhielt WHO-Chefin Marie-Paule Kieny, die zuvor beim Pharmakonzern Transgene S.A. tätig war, enge Kontakte zum Pharmakonzern Roche.

Die meisten der gelieferten Medikamente wurden später entsorgt, der ganze Rummel um die Schweinegrippe hat der Pharmaindustrie mitten in der Krise jedoch satte 18 Milliarden Dollar in die Kassen gespült (lt. Swine Flu Review, PDF Seite 2, Punkt III Absatz A, s. Quellen).

Dr. George Brock Chisholm

Erster Generaldirektor der WHO war von 1948 bis 1953 der kanadische, international angesehen Psychiater Dr. George Brock Chisholm. Ab 1944 war er kanadischer Gesundheitsminister, ab 1946 war er an Vorbereitungen zur Gründung der Einrichtung beteiligt. Ein mehr oder weniger bekanntes Zitat Chisholms:

„Um die Weltregierung durchzusetzen ist es notwendig, den Individualismus, die Loyalität gegenüber der Familientradition, den nationalen Patriotismus und die religiösen Dogmen aus den Köpfen der Menschen zu entfernen.“

Im Jahr 1959 wurde er zum Humanist of the Year gewählt.

Rolle der WHO

Immer wenn die WHO im vergangenen Jahrzehnt schwere Krankheits-Epidemien ankündigte, ob Vogelgrippe, Schweinegrippe, SARS oder Rinderwahnsinn, profitierten die großen Arzneimittelproduzenten, so ein Beitrag von Frontal21.

So müsse man sich die Frage nach der Rolle der WHO stellen: Verwirklicht die Organisation verfassungsgemäß das „bestmögliche Gesundheitsniveau für alle Menschen“, oder ist sie nur ein Erfüllungsgehilfe der Pharmaindustrie?

Um den weltweit wachsenden Widerstand gegen Impfstoffe zu überwinden, hat die WHO übrigens die Marketingberatung der International Food and Beverage Alliance (IFBA) angeworben. Unter den 11 Mitgliedern der Gruppe befinden die weltweit erfolgreichsten Vermarkter ungesunder Dickmacher, darunter die Coca Cola Company, Pepsico und McDonalds.

Diese sollen Impfstoffe nicht mittels faktenbasierter Werbung, sondern durch die Erweckung von Emotionen unter die Leute bringen.

Das Budget der Organisation beträgt rund 4 Milliarden Dollar (2014/2015), 3 Milliarden davon stammen in erster Linie von Pharmaunternehmen, darunter große Namen die Bayer AG, Merck, Glaxosmithkline oder Novartis. Der Rest wird von den Mitgliedsstaaten aufgebracht.


25.-27.09.2018, EFVV: Offener Brief an WHO – Impfstoff-Qualitätskontrolle

WHO


25.09.2019: Weltweite Epidemie chronischer Erkrankungen durch Impfungen? (Brief an WHO) | kla.tv/14956

Seit Beginn der Corona Pandemie wird ein Impfstoff gegen das Virus als Heilmittel angepriesen. Doch bereits im September 2018 warnten Wissenschaftler, Ärzte und Medizinjournalisten aus der ganzen Welt in einem Appell an die WHO vor den Folgen von Impfungen. Sie vermuten, dass die weltweite Zunahme chronischer Erkrankungen am ehesten durch Impfungen ausgelöst wurde. Diese kritischen Informationen wurden seither weder von Politikern noch Leitmedien öffentlich diskutiert. Kla.TV zeigt eine gekürzte Version. Durch das Verbreiten dieser Sendung helfen Sie mit, die anhaltende Zensur zu überwinden.

Vom 25.-27. September 2018 fand in Rom eine Sitzung mit den zuständigen Personen des „Globalen Netzwerkes von Laboratorien“ zur Qualitätskontrolle von Impfstoffen statt. Zu diesem Anlass richtete das „Europäische Forum für die Überwachung von Impfungen“ einen Appell an die WHO und die Teilnehmer der Sitzung. Wissenschaftler, Ärzte und Medizinjournalisten aus der ganzen Welt fordern darin die WHO und die teilnehmenden Laboratorien auf, die Ursache der alarmierenden weltweiten Zunahme von chronischen Erkrankungen und Erkrankungen, die mit einer Störung des Immunsystems einhergehen, zu untersuchen. Sie weisen mit eindrücklichen Quellen und Fakten darauf hin, dass am ehesten Impfungen dafür verantwortlich gemacht werden müssen!

Einmal mehr erstaunt, dass diese kritischen Informationen, die an eine Vielzahl von Personen versandt wurden, nie von Politikern oder den Medien öffentlich diskutiert oder gar erwähnt wurden. Gerade in Zeiten der geplanten Einführung einer Impfpflicht wäre dies wichtig gewesen. So aber üben die Systemmedien in ihrer Berichterstattung durch konsequente Unterdrückung von Gegenstimmen eine stille Zensur aus. Helfen Sie, liebe Zuschauer mit, durch Verbreitung dieser Sendung die anhaltende Zensur zu überwinden. Hören Sie nun im Anschluss den Aufruf an die WHO. Kla-TV veröffentlicht eine gekürzte Version. Der offene Brief ist vollständig unter dem folgenden Link abrufbar.

„Aufgrund der Weiterleitung von wissenschaftlichen Informationen und der Bemühungen zur Verbesserung der Gesundheit hat Ihre Organisation das Leben von vielen Millionen von Menschen verbessert. Dafür sind wir dankbar. Momentan sehen wir uns aber leider einer neuen Epidemie gegenüber: chronische Krankheiten. In den USA leidet jeder zweite Erwachsene an einer chronischen Krankheit und jeder vierte hat zwei oder mehrere chronische Erkrankungen.

Vor Kurzem haben unabhängige Forscher und Laboratorien festgestellt, dass viele Impfungen mit Retroviren (Viren, die sich in andere Zellen einbauen und Krebs auslösen können) und Nanopartikeln (kleinste nicht sichtbare Teilchen, die Entzündungen auslösen können) verseucht sind. Hohe Werte von Aluminium im Zusammenhang mit Impfstoffen wurden im Gehirn von autistischen Kindern oder bei Menschen mit neurologischen Beeinträchtigungen gefunden, wie zum Beispiel Alzheimer.

Bei Ihrem letzten Meeting plädierten Sie für weniger unabhängige Studien, da Sie diese für ‚überflüssig‘ erachten, um dadurch die Zulieferung von Impfstoffen zu beschleunigen. Die Lieferung von 250.000 fehlerhaften Impfungen an China, die Tragödie der oralen Impfkampagne (Schluckimpfungen) in Indien mit über 450.000 gemeldeten Fällen von Lähmungen oder Tod; […] Berichte aus der ganzen Welt über Schmerzen durch chronische Erkrankungen und Lähmungen nach der HPV Impfung (Gebärmutterhalskrebs-Impfung) zeigen, dass die Aspekte von Sicherheit und Wirksamkeit der Impfungen tragischerweise auf diesem Weg der raschen Zulassung […] außer Acht gelassen werden. […] Auf der ganzen Welt haben Menschen Petitionen unterzeichnet, die mehr Sicherheit, Transparenz, unabhängige Forschung verlangen, aber die Entscheidungsträger benützen stattdessen den Weg des geringsten Widerstands.

Um das verlorene Vertrauen wiederherzustellen, bestehen wir darauf, dass bei jeglicher Empfehlung oder Genehmigung, die von der WHO in Bezug auf Impfungen herausgegeben wird, ALLE Impfungen zuvor folgenden Kriterien unterworfen werden müssen:

• Extensive (ausführliche) klinische Studien, die von vom Erzeuger unabhängigen Gremien durchgeführt werden müssen

• Mittel- und langfristige Studien über Wirksamkeit und Sicherheit • Tests auf kanzerogene (krebsfördernde) Eigenschaften

• Tests über Auswirkungen auf die Fertilität (Fruchtbarkeit)

• Tests über Schwangerschaft, Spontanabort und die Entwicklung des Fötus […]

• Tests über Auswirkungen auf das neurologische System und die Entwicklung des Gehirns […] Wir bestehen auch darauf, dass die WHO folgende Studien zum Thema vorlegt:

• Zusatzstoffe und Konservierungsstoffe aus Aluminium, Quecksilber und ihre Bioakkumulation (Aufnahme im Körper) […]

• Impfstoffsicherheit und das Alter des Impfstoffes

• Die Auswirkung der gesamten Impfempfehlungen auf die Weltgesundheit

• Vergleich der gesundheitlichen Situation von geimpfter gegenüber ungeimpfter Bevölkerung […] Wenn die WHO die Sicherheit von Impfstoffen garantiert, so versteht sich von selbst, dass sie auch für die Ereignisse, die nach Impfungen auftreten, die Verantwortung übernehmen muss. Pflichtimpfungen für ganze Bevölkerungen mit Produkten, die vor allem auf den Sicherheits- und Wirksamkeitsangaben der Hersteller der Impfungen beruhen, zu verordnen, ist ein eindeutiger Verstoß gegen das Vorsorgeprinzip und wird dadurch zu einer Zwangsmedikation.

Da die Folgen des Impfrisikos zur Gänze vom betroffenen Individuum zu tragen sind, muss die WHO gewährleisten, dass die Folgen so gering wie möglich ausfallen und Sorge tragen, dass die Bevölkerung voll und ganz aufgeklärt wird und dass sie der Impfbehandlung ihre Einwilligung erteilt hat. Um das öffentliche Vertrauen in die Gesundheitsbehörden wiederherzustellen und um die Gesundheitspolitik weltweit zu verbessern, verlangen wir geeignete Maßnahmen und Antworten, die unseren Forderungen gerecht werden.

Wir danken den ehrenwerten Mitgliedern dieser Veranstaltung für Ihre Aufmerksamkeit und hoffen und beten, dass die Mitglieder der Versammlung unserem Anliegen ihre Herzen und ihre Gedanken öffnen.“

von ch.

Quellen/Links: https://www.efvv.eu/wp-content/uploads/2018/09/Offener-Brief-WHO-%C3%9Cbersetzung-D-E-CM.pdf
https://www.efvv.eu/open-letter-to-the-who-from-international-organisations/
https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/retroviren/56487
https://www.scinexx.de/dossierartikel/entzuendungen-und-dna-schaeden/
Sendungstext.

WHO


 

👉 Wer wissen will, worum es der WHO bei den Pandemievorhaben tatsächlich geht, sollte sich das hochinteressante Video von Daniele Ganser aus Februar 2021 ansehen. Auch ich habe immer wieder darauf hingewiesen, dass China eine maßgebliche Rolle spielt.

‼️ Ein wesentlicher Aspekt ist der geopolitische Kampf der USA gegen China. Die USA haben vermutlich zu spät erkannt, dass China dabei ist, im 21. Jahrhundert die Weltherrschaft zu übernehmen. Ein wesentlicher Grund hierfür war unter anderem das diktatorische und technokratische Einparteiensystem der KPC, die Entwicklung der KI in China und insbesondere die Anwendung der KI zur totalen Überwachung der Chinesen und der damit verbundenen Sanktionierung und Eliminierung von Kritikern.
Genau das wünschen sich sowohl die USA und vermutlich auch die meisten anderen Staaten.

👉 Nur mit weiteren Pandemien kann auch in “demokratischen” Staaten die Digitale Überwachung, die Digitale Identität und die Digitale Tyrannei weiter entwickelt und weltweit implementiert werden. Genau dazu dienen die beiden WHO-Rechtsvorhaben und die damit verbundene Pflicht aller Staaten zur totalen Digitalisierung, Überwachung und Kontrolle der Menschen!

👉 Mehr dazu in meinem Buch “Die dunklen Pandemiepläne der WHO: Was wir alle unbedingt darüber wissen müssen”. Es erscheint vermutlich im März/April 2024


Öffentliche Informationsveranstaltung: “Schweiz und WHO – wie weiter? Wie steht es um die Freiheitsrechte in der heutigen Schweiz?”
Haupt-Organisator: “Public Eye on Science” | https://www.publiceyeonscience.ch Ort: Turbenthal, Grosshalle Datum: 13.01.2023
Redner: Philipp Kruse, Rechtsanwalt in Zürich | https://www.kruse-law.ch/de/
Moderation: Urs Hans, Kantonsrat | https://urshans.ch

Relevante Links:
– Juristenkomitee | https://juristen-komitee.ch
– Massnahmen Nein | https://massnahmen-nein.ch
– Massnahmen? Nein Danke! | https://massnahmen-nein.ch



18.01.2023: Barbara Kahler: WHO-Plandemie-Vertrag
WHO, Plandemie-Vertrag, ACT-A. – Dr. Barbara Kahler, BK 70

Dr. med. vet. Barbara Kahler: Die WHO entwickelt sich zur Freiheitskrake im Konzernauftrag. Mit Greifarmen wie Plandemie-Vertrag, Klimalüge, Zwangssystemen, Unterdrückungsstrategien erwürgen sie Nationen, Bürgerrechte, sogar die individuelle, körperliche Selbstbestimmung.
Volltext: https://tinyurl.com/bzjt2mnk

WHO


29.01.2023: Prof. Martin Haditsch: WHO – Gesundheit im Focus?

DIES IST MEINE PERSÖNLICHE EINSCHÄTZUNG – BITTE BESUCHT AUCH DIE ANDEREN VIDEOS AUF MEINEM KANAL.
Die Weltgesundheitsorganisation beansprucht traditionell die Deutungshoheit für den Begriff der Gesundheit. Nun strebt sie eine Erweiterung ihres Einflussbereiches an. Dieser Beitrag soll helfen, diesen Anspruch zu bewerten und die Konsequenzen abschätzen zu können.

Wo Bedenken bestehen, sollte sich die (Welt-)Bevölkerung ihres eigenen Stellenwertes bewusst sein und Strukturen bilden und unterstützen, die IHRE Interessen vertritt. Hier ist lokale, nationale und internationale Vernetzung unabdingbar. Dies wird erleichtert indem man sich untereinander kenntlich macht, eine Möglichkeit ist das “Weisse Band”.

Homepage der Wissenschaftlichen Initiative Gesundheit für Österreich

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