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Dunkelziffer von 95%



05.12.2021: Das verschwiegene Leid: Die Dunkelziffer der Impfschäden ist vermutlich enorm

von Rechtsanwältin Beate Bahner

“Die Dunkelziffer der Impfnebenwirkungen ist vermutlich weitaus höher als gedacht.
Exklusivabdruck aus ‘Corona-Impfung’.”

Meldung ist unbezahlter Zusatzaufwand für die Ärzte

Ein weiterer Grund für die vermutete sehr geringe Zahl der Meldungen von Nebenwirkungen könnte der damit verbundene zeitliche Aufwand für Ärzte sein. Es dürften mindestens zehn Minuten je Meldung erforderlich sein, die der Arzt zusätzlich zu seiner Patiententätigkeit aufwenden müsste. Allein fünf bis zehn mögliche Verdachtsmomente pro Tag würden dem Arzt mindestens eine bis zwei Zusatzstunden abfordern — unbezahlt. Denn im Gegensatz zum schnell verdienten Geld durch PCR-Testungen und Impfungen sehen die ärztlichen Gebührenverordnungen keinerlei Vergütung oder Entschädigung für den erheblichen Zeitaufwand einer Verdachtsmeldung vor.

Es ist durchaus anzunehmen, dass sich die Anzahl der Meldungen über Nebenwirkungen der Corona-Impfung deutlich erhöhen würde, wenn nicht nur für die Impfung und die Ausstellung des Impfausweises ein Betrag von derzeit circa 26 Euro je Patient bezahlt würde, sondern in gleicher Höhe auch für die Meldung von Nebenwirkungen. […]

„Der größte Nachteil der Spontanerfassung unerwünschter Arzneimittelwirkungen (UAW) besteht darin, dass Aussagen über die Häufigkeit (Inzidenz) von UAW nur sehr begrenzt möglich sind. Schätzungsweise nur fünf Prozent der tatsächlich stattfindenden Ereignisse werden gemeldet und erfasst, man spricht diesbezüglich von ‚Underreporting‘“ (3).

Diese Aussage stammt von Dr. Klaus Hartmann, der bis 2003 beim Paul-Ehrlich-Institut für die Impfsicherheit zuständig war. […]

Die Autoren der dreijährigen amerikanischen Harvard-Pilgrim-Studie, die Ende 2009 vorgestellt wurde, kamen allerdings zu sehr viel erschreckenderen Ergebnissen: Nebenwirkungen durch Medikamente und Impfungen seien zwar häufig, würden aber nicht hinreichend gemeldet. Obwohl 25 Prozent der ambulant behandelten Patienten eine Nebenwirkung erlitten, seien weniger als 0,3 Prozent dieser Nebenwirkungen und nur 1 bis 13 Prozent der ernsten Nebenwirkungen der amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA gemeldet worden (6).

Bei Impfungen wurde sogar weniger als 1 Prozent der Nebenwirkungen gemeldet. Niedrige Melderaten verhindern oder verlangsamen die Identifizierung von „Problemmedikamenten“ und „Problemimpfstoffen“, was freilich die öffentliche Gesundheit gefährdet.

Dunkelziffer der Impfnebenwirkungen – Kerstin Behnke & Dr. Erich Freisleben#allesaufdentisch
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19.11.2021 [am 21.12.2021]

Dr. Erich Freisleben hat 750 Patienten geimpft – die allermeisten waren über 60. Aufgrund seiner Erfahrungen sieht der Berliner Mediziner die Corona-Impfstoffe kritisch. Er schätzt im Interview mit der Initiative #allesaufdentisch, dass nicht nur, wie vom Paul-Ehrlich-Institut angegeben, bei 1,6 von 1.000 Geimpften, beziehungsweise 3,2 von 1.000 zweifach Geimpften Nebenwirkungen auftreten, „wenn ich daran denke, dass ich schon bei Tausend mehr als 20, also fast das Zehnfache, gemeldet habe“. Das entspreche, so Freisleben, bundesweit 200.000 bis 300.000 Nebenwirkungen bei Geimpften.

Zitat der Videobeschreibung:
WIR WOLLEN EINEN RUNDEN TISCH! JETZT PETITION MITZEICHNEN AUF: https://allesaufdentisch.tv/#mitzeichnen

Kerstin Behnke ist Dirigentin und Professorin für Chor- und Ensembleleitung an der Hochschule für Musik, Franz Liszt, Dr. Erich Freisleben ist Hausarzt.

Abstract Dr. Erich Freisleben:

1. Anhand der Beobachtung in meiner Hausarztpraxis gehe ich von einer mindestens zehnfach höheren Zahl an gesicherten Nebenwirkungen der Corona- Impfungen aus als sie vom Paul-Ehrlich Institut ausgewiesen werden. Das Auftreten von anhaltenden Nebenwirkungen schätze ich vorläufig auf ca.3% der vollständig Geimpften.

2. Es gibt bei der genetischen Corona Impfung einen Symptomkomplex als anhaltende Nebenwirkung, der von konventionellen Impfstoffen nicht bekannt ist.

3. Das prompte Ansprechen dieser Nebenwirkung auf eine zeitlich begrenzte Kortison Behandlung spricht für das Vorliegen von autoimmun-entzündlichen Reaktionen an verschiedenen Körpergeweben.

4. Nebenwirkungen von genetischen Corona Impfstoffen sind extrem schwer nachweisbar, weil der sichere Beweis nur durch Untersuchungen von Körpergewebe mittels immunologischer Spezialdiagnostik möglich ist. Einige typische Laborveränderungen in Zusammenschau mit dem Ansprechen auf eine immununterdrückende Therapie können jedoch als sichere indirekte Hinweise auf eine Impfnebenwirkung gewertet werden.

5. Die mit dem Mantra „Rettung nur durch Impfung“ einhergehende Vorabfestlegung blockiert die breite wissenschaftliche Diskussion und Forschungsbreite. Sie diskreditiert auch die in breiten Bevölkerungsteilen vorhandenen robusten immunologischen Ressourcen.

6. Der fatale Umgang mit der Pandemie hat unnötigerweise extreme gesundheitliche, gesellschaftliche und finanzielle Schäden hinterlassen und blockiert eine rationale Exit-Strategie.

www.allesaufdentisch.tv


30.06.2021: Laut Dunkelziffer bis zu 20.000 Impftote – Beate Bahner klärt auf | KPTV#67

Dunkelziffer von 95%


27.04.2021, Pharmig, Dr. Jochen Schuler: Weniger als 6% der Nebenwirkungen werden in Österreich gemeldet

Dunkelziffer von 95%
Screenshot S. 51, Dr. J. Schuler, Pharmig, fair use.

Fakten übers Impfen! Verdachtsfälle von Impfkomplikationen!
Es gibt eine hohe Dunkelziffer von fast 100% bei der Meldung von Verdachtsfällen auf Impfschäden!
Fast kein Arzt meldet sie, und auch wenn sie beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet sind, dann werden sie fast nie anerkannt – selbst, wenn man noch mit der Impfspritze im Arm in der Arztpraxis kollabiert!

So kommt es, daß es offiziell so wenig Fälle gibt, obwohl die Reha-Kliniken voll sind mit Autisten, Tumorkranken, Epileptikern, Dauermüden, Dauerkranken – aber nichts hat mit nichts zu tun!

Dunkelziffer von 95%

Blanker Zynismus beim Paul-Ehrlich-Institut!

GEHT ES NOCH ZYNISCHER?
PAUL-EHRLICH-INSTITUT HEUCHELT ENGAGEMENT BEI ARZMEIMITTEL-NEBENWIRKUNGEN VOR!

Am 19.11.2018 rief das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) per Newsletter dazu auf, Nebenwirkungen von Arzneimitteln konsequent zu melden: https://www.pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2018/24-arzneimittelbehoerden-rufen-auf-nebenwirkungen-zu-melden.html?nn=11239916

19.11.2018: Christoph Plothe: Blanker Zynismus beim Paul-Ehrlich-Institut!

GEHT ES NOCH ZYNISCHER? PAUL-EHRLICH-INSTITUT HEUCHELT ENGAGEMENT ARZMEIMITTEL-NEBENWIRKUNGEN!

Am 19.11. 2018 rief das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) per Newsletter dazu auf, Nebenwirkungen von Arzneimitteln konsequent zu melden: Schaut man sich aber an, wie beim PEI die Wirklichkeit aussieht, wie man also bsw. mit der Meldung von Verdachtsfällen auf Impf-Nebenwirkungen umgeht, dann ist der Newsletter des PEI einfach nur Zynismus!

Schaut einfach mal diesen Auschnitt aus “WIR IMPFEN NICHT!”: “WIR IMPFEN NICHT!” ist als ganzer Film gratis auf Youtube zu sehen: https://youtu.be/ZVh4QaDmXB8, auch auf DVD.


17.02.2018: Unrealistische Zahlen zu Impfschäden – Christof Plothe
Er ist Osteopath und hat schon viele Impfgeschädigte behandelt. Anmerkung: Herrn Plothe ist ein Versprecher unterlaufen: Natürlich werden Impfstoffe nicht vom RKI, sondern allenfalls von PEI bzw. der EMA zugelassen.

Buch-Tipp: Dr. Suzanne Humphries: Die Impf-Illusion.

Bei diesem Interview handelt es sich um einen Auszug aus dem Drehmaterial zur Dokumentation “Wir impfen nicht!” von Michael Leitner.


Viele Impfschäden werden nie gemeldet! | 14.08.2018 | www.kla.tv/12854

Dunkelziffer von 95%

05.08.2018: Mosbach: Arzt im Interview – “Impfschäden werden wegdiskutiert”

Zitat von Dr. Manfred van Treek: “Dann kamen zunehmend Eltern in meine Praxis, die ihre Kinder gegen gar nichts mehr impfen lassen wollten. Da die impfkritischen Eltern die Verantwortung übernahmen, konnte ich mich darauf einlassen. Und nach einiger Zeit musste ich überrascht feststellen, dass die ungeimpften Kinder die gesündesten sind.

Sie haben nur ganz selten Asthma, Neurodermitis, chronische Infekte oder Verhaltensauffälligkeiten wie ADHS. Autoimmun-Typ-I-Diabetes und Hashimoto im Kindesalter sah ich nur bei geimpften Kindern. […]

Beim Thema Impfen wird besonders deutlich, wie Nebenwirkungen und Impfschäden wegdiskutiert werden sollen. Weil durch eine so eingreifende medizinische Maßnahme, wie sie die Impfung darstellt, sogar das Lebensschicksal von Kindern und Erwachsenen ungünstig beeinflusst werden kann, sollte jeder sich umfassend über mögliche Schäden informieren.”

– Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung online, 05.06.2018

Foto: RNZ, fair use.
Foto: RNZ, fair use.

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25.09.2017: Andreas Bachmair: Impfschäden – 99% Dunkelziffer
Heilpraktiker, Impfschadens-Experte und Impfgift-Behandler

Hier erste Infos zum Ausleiten und Entgiften!


Dunkelziffer von 95%
Foto: K.H.

Vermerk eines Kindarztes bei der U-Untersuchung: “Impfgegner!” Eine zweifelhafte Aussage, wenn man impffrei bleiben will, denn man ist ja nicht gegen etwas, sondern für etwas, nämlich die Gesundheit. Impffreie Menschen sind nicht immer Impfgegner. Meist aber ehemalige Impfgläubige, die durch einen Impfschaden bei sich oder ihrem Kind aufgewacht sind.

USA: 531.204 gemeldete Impfschadens-Fälle in 25 Jahren von 1990 – 2015:

Beim National Vaccine Information Center der USA gibt es Zugang zu den amtlichen Zahlen des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS), dem Meldesystem für Impf-Nebenwirkungen.

VAERS wurde 1990 eingerichtet.

Demnach wurden seit Beginn des Meldesystems von 1990 bis 2015, also in 25 Jahren

531,204 Impfschadens-Fälle

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gemeldet. Die Dunkelziffer dürfte um einiges höher sein, denn deutsche Impfbehörden veranschlagten diese 2002 bei 95%. Ist das selten?

Es gibt zudem Hinweise darauf, daß Impfschäden regelrecht vertuscht werden. Auch wird uns immer wieder berichtet, daß nach Eintreten eines Impfschadens (Neurodermitis, Behinderung, Tod) auf Anfrage der Eltern auf Akteneinsicht dann beim Arzt oder im Krankenhaus die Akten verschwunden sind.

Foto: VAERS.
Foto: VAERS.

Impfschadens-Experte Miller sieht Dunkelziffer von 98%

“Perhaps 98% of all adverse reactions to vaccines are not included in the VAERS database, and up to 25 million U.S. citizens could have been adversely affected by vaccines in the past 25 years.” Neil Z. Miller: “Combining Childhood Vaccines at One Visit is Not Safe” (Journal of American Physicians and Surgeons, Summer 2016)


08.11.2018, WDR: Impfen: Risiko unbekannt

Das Meldesystem für Impfschäden funzt in Deutschland nicht, darum gibt es keine Zahlen, sagt der Kinderarzt Dr. Steffen Rabe im WDR und zitiert das PEI! Die Behörde rückt noch nicht einmal die wenigen gemeldeten Fälle und Rohdaten heraus, weder online, noch offline.

Ganz anders als die öffentlich zugängliche VAERS-Datenbank in den USA, die man aber vegleichsweise heranziehen kann bei vergleichsbaren sozialen Lebensbedingungen.


20.08.2015: Impfen – seltene Nebenwirkungen?


Rage Against Vaccines (zensierte FB-Gruppe): How doctors handle vaccine injuries

Dunkelziffer von 95%
Fotos: RageAgainstVaccines, fair use.

Age of Autism: How the CDC (and Dorit Reiss) Hyped Risk of Childhood Hep B Infection by 50-fold to Push Vaccines

Healthy Babies don’t just die – Healthy Babies that get vaccinated do

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Foto: Age of Autism, fair use.

Alles Einzelfälle!?

Foto: Raffaela. Mit freundlicher Genehmigung.
Foto: Raffaela. Mit freundlicher Genehmigung.

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