Zika-Mikrozephalie

Febr 4, 2016: CONFIRMED: ZIKA VIRUS IS A BIO WEAPON CREATED BY BILL GATES AND THE ROCKERFELLER FOUNDATION
ROMNEY WORDSWORTH – Doctor Francis Boyle, a biological weapons expert who wrote the bio-weapons treaty for the U.S. and the U.N. in the 1990’s, appearing on the Alex Jones Show this week, has identified the Zika virus as a lab created bio weapon. Boyle stated that the Zika virus is “unquestionably a bio weapon”. The Zika virus has been deployed in Brazil, South America, but has quickly spread north to Texas and Florida. As a matter of fact, Florida is now Ground Zero for the Zika virus in the United States. Vaccines used to always carry in their insert warnings not to take them if you are pregnant, because they were known to cause auto-immune rejection syndrome and birth defects. These are the same problems that Zika causes. The specific birth defect caused by Zika are babies born with abnormally small heads. The virus is viable in the blood stream up to a week, and can therefore be transmitted by mosquito bites, sex, or the sharing of other bodily fluids. It is as communicable as AIDS. You may be surprised to hear that the Zika virus was patented long ago. It was patented by the Rockefeller Foundation in 1947 under the registered trade name ATCC and trade marked as VR-84. The filing documents by the Rockefeller Foundation listed the origin of the Zika virus as “Blood from experimental forest sentinel rhesus monkey, Uganda 1947”. The Rockefeller Foundation is the kind of cuddly, warm and fuzzy Bond Villain type of organization that also patented weaponized cancer causing viruses as long ago as the 1920’s. Uganda has long been a hub of illicit bioweapons laboratories by several shadowy agencies, where illegal human experimentation has been conducted. Bill Gates, and the Bill and Melinda Gates Foundation, has been self avowedly involved in the drive to radically lower the global human population.  Gates has developed genetically modified mosquitos for this purpose.  In the past few months, coinciding with the current outbreak of Zika virus, Gates released genetically modified mosquitos in the exact same area of Brazil that is ground zero for the Zika epidemic.

Top Expert: Zika Virus is Bio-warfare https://youtu.be/WSlnaPhJfn8
Auch das noch… Was die USA so alles herausfinden…. Gibt es in Deutschland eigentlich keine eigenständige Forschung, oder sind wir nur eine Filiale der USA, wo alles vorgesetzt und nachgeplappert wird? – Tagesschau 20 Uhr, 03.02.2015.
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Foto: tagesschau.de, fair use.

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Schädel-Deformationen bei Neugeborenen 2016 in Brasilien. Es wurde behauptet, ein neues Virus sei ausgebrochen. Sie tauften es Zika und patentierten es nach der “Entdeckung”. Der übliche Trickbetrug. Australische Forscher fanden heraus, daß Bill Gates kurz vorher mal wieder eine Impfaktion gemacht hatte und dort die Dreifach-Impfung DTaP massenverimpft wurde, natürlich hauptsächlich in den Armenvierteln, weil man sie mangels Bildung eher mit dem Trickbetrug Impfen überrumpeln kann. DTaP = Impfung gegen/mit Diphtherie-Tetanus-Pertussis (Keuchhusten) und Polio. Die Deformationen waren also in Wirklichkeit Impfschäden. Offenbar hat man irgendein neues Rattengift hinzumischt und wollte gucken, was passiert. Wie bei Labortieren. Wird bei Menschen genau so gemacht, nur anders benannt, aber auf Taten guckt keiner, nur auf schöne Worte wie “Impfaktion”, “kostenlos für alle” – dann muß es gut sein. Und wenn es auch die Rotarier und Freimaurer unterstützen, dann ist es erst recht gut, weil es ja um Nächstenliebe geht. Zufälligerweise kommt es häufig zu Massenerkrankungen in verschiedenen Erdteilen, vor allem in Armenvierteln, wenn Bill Gates dort vorher ein Impfexperiment gemacht hat, in Afrika, Südamerika oder in Indien. Die Leute werden mit für sie hohen Geldsummen angelockt, die sie oder die Angehörigen sich erst nach einer Frist Monate später abholen dürfen und wenn sie schweigen. Es wird ebenso wie bei Politikern oder Zulassungsverfahren oder benötigten Studien mit Geld geregelt. Früher nannte man es Korruption, aber jetzt ist es wohl nur ein Deal.
5 Febr 2016: Brasilien: Kleinkopf-Babys durch Zika oder TdaP-Dreifach-Impfung? Virus oder Dreifach-Impfung? Worum es geht
Foto: Wikipedia, public domain.
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Ende 2014 kündigte das brasilianische Gesundheitsministerium die Einführung der TdaP-Impfung (Tetanus, Diphtherie und azellulärer Keuchhusten) für alle schwangeren Frauen des Landes als Teil seines laufenden Impfplanes an. Diese Maßnahme zielte darauf ab, das Wiederaufleben von Keuchhusten in Brasilien einzudämmen. Im Dezember 2015 erklärte die brasilianische Regierung einen Notstand, nachdem seit Oktober 2400 brasilianische Babys entdeckt wurden, die mit Kleinköpfigkeit (Mikrozephalie) und Gehirnschäden zur Welt kamen.

Die brasilianischen Gesundheitsbehörden wissen nicht, was das Ansteigen der Mikrozephalie-Fälle bei Babys in Brasilien hervorgerufen hat, aber sie gehen davon aus, daß das als „Zika“ bekannte Virus die Ursache sein kann, welches von einer Stechmücke (Aedes aegypti) verbreitet wird – wie mit dem West-Nil-Virus.

Diese Theorie beruht im Wesentlichen auf der Tatsache, daß man das Zika-Virus nach der Autopsie eines an Mikrozephalie erkrankten Babys gefunden hatte. Das Virus wurde auch im Fruchtwasser von zwei Müttern gefunden, deren Babys diese Erkrankung hatten. Man bedenke, daß Zika kein neu entdecktes Virus ist, sondern seit Jahrzehnten bekannt. Es gibt keine Erklärung dafür, warum es plötzlich all diese Fälle von Mikrozephalie hervorgerufen haben soll. Und keiner fragt sich ernsthaft, was sich jetzt geändert haben soll. Es wird nicht einmal über die Möglichkeit nachgedacht, daß die Fälle von Mikrozephalie auch in Verbindung mit der verpflichtenden TdaP-Impfung für alle schwangeren Frauen in Brasilien etwa zehn Monate zuvor gebracht werden könnte. Die Regierung geht einfach von der „Annahme“ aus, daß ein Virus der Grund sei. TATSACHE Die Medikamentenhersteller haben die Sicherheit und Wirksamkeit der TdaP-Impfung für schwangere Frauen nicht getestet, bevor der Impfstoff in den USA zugelassen wurde, und es gibt so gut wie keine Daten über Entzündungen und andere biologische Reaktionen auf diesen Impfstoff, die sich entsprechend auf Schwangerschaft und Geburt auswirken könnten. TATSACHE Laut FDA (US-Lebensmittel- und Medikamentenbehörde) hat es keine hinreichenden Tests bei Menschen gegeben, die eine Unbedenklichkeit für Schwangere belegt. Es ist auch nicht bekannt, ob der Impfstoff Schäden am Fötus erzeugen oder sich auf die Zeugungsfähigkeit auswirken kann. Die Hersteller des TdaP-Impfstoffs sagen, daß Toxizitäts- und Fruchtbarkeitsstudien beim Menschen unangemessen wären, warnen jedoch [im Beipackzettel] davor, daß die TdaP-Impfung „einer schwangeren Frau nur gegeben werden sollte, wenn es tatsächlich erforderlich ist“. TATSACHE Es gibt keuchhustenhaltige Inhaltsstoffe in dem TdaP-Impfstoff, die noch nicht vollständig ausgewertet wurden bezüglich möglicher erbgutschädigender oder anderer Nebenwirkungen auf menschliche Föten im Mutterleib, die die Gesundheit des Säuglings nach der Geburt negativ beeinflussen könnten, wozu Aluminium-Hilfsstoffe, quecksilberhaltige Konservierungsstoffe (Thiomersal) und viele andere bioaktive und potentiell toxische Inhaltsstoffe gehören. TATSACHE Es gibt ernsthafte Probleme mit veralteten Testverfahren zur Bestimmung der Wirksamkeit und Toxizität von Keuchhusten-Impfungen. Manche Wissenschaftler fordern deshalb Obergrenzen für typische toxische Inhaltsstoffe von keuchhustenhaltigen Impfstoffen. TATSACHE Es gibt keine veröffentlichten Studien über die biologischen Mechanismen, Gesundheitszustand, Veränderungen von Gehirnvolumen und Immunfunktionen, sowie Chromosomen-Schäden vor und nach der Impfung bei schwangeren Frauen oder Babys im Mutterleib. TATSACHE Seit der Zulassung von TdaP in den USA hat es keine wirklich gut designten prospektiven, kontrollierten Fallstudien gegeben, die den Gesundheitszustand von großen Frauengruppen miteinander vergleichen, wo die eine während der Schwangerschaft einfach oder mehrfach keuchhustenhaltige TdaP-Impfungen erhält, mit der anderen, die keine Impfungen erhält. Es gibt genau so wenig eine Vergleichsstudie über den Gesundheitszustand Neugeborener oder innerhalb des ersten Lebensjahres. Die durchgeführten Sicherheits- und Wirksamkeitsstudien sind entweder zu klein, retrospektiv oder vergleichen geimpfte Frauen mit geimpften Frauen, oder aber sie wurden von den Medikamentenherstellern selbst oder den Mitarbeitern der Gesundheitsbehörden erstellt, die zudem unveröffentlichte Daten benutzt haben. TATSACHE-TATSACHE Die FDA (US-Gesundheitsbehörde) hat TdaP-Impfstoffe zugelassen als einmalige Auffrisch-Impfung gegen Keuchhusten für Personen ab zehn oder elf Jahren. Die Empfehlung der CDC [Oberste US-Seuchenbehörde], daß Ärzte jeder schwangeren Frau eine TdaP-Impfung während der Schwangerschaft geben sollen – unabhängig davon, ob die Frau schon einmal eine TdaP-Impfung erhalten hatte – überschreitet die Zulassung. TATSACHE Schäden und Todesfälle durch keuchhustenhaltige Impfungen bewirken die höchsten Entschädigungsleistungen im Bundesentschädigungsprogramm für Impfschäden (Vaccine Injury Compensation Program, VICP), Schäden und Todesfälle durch Grippeimpfungen die zweithöchsten. TATSACHE Eine 2013 veröffentlichte Studie, die Meldungen über akute Enzephalomyelitis (ADEM) nach Impfung des US Impf-Nebenwirkungs-Meldesystems (US Vaccine Aderse Events Reporting Systems, VAERS) und des europäischen Impfreaktions-Meldesystems auswertete, ergab, daß keuchhustenhaltige TdaP-Impfstoffe in Verbindung stehen mit den häufigsten Gehirnentzündungen bei Kindern zwischen Geburt und fünftem Lebensjahr. Der TdaP-Impfstoff wird von zwei Pharmaunternehmen hergestellt: Sanofi Pasteur in Frankreich und GlaxoSmithKline (GSK) im United Kingdom. Das Sanofi Pasteur-Produkt enthält Aluminiumphosphate, Natriumchlorid, Rückstände von Formaldehyd, Glutaraldehyd und 2-Phenoxyethanol, sowie folgende Trägerstoffe und Hilfsmittel: Stainer-Scholte-Nährmedium, Casaminosäuren, Dimethyl-beta-Cyclodextrin, Glutaraldehyd, Formaldehyd, Aluminiumphosphat, modifizierte Mueller-Miller-Casaminosäure-Mittel ohne Rinderherzen-Infusion, Ammoniumsulfat, 2-Phenoxyethanol, Injektionswasser. Das GSK-Produkt enthält Aluminiumhydroxyd, Natriumchlorid, Rückstände von Formaldehyd, Polysorbat 80 (Tween 80), neben folgenden Nährmedien und Hilfsmitteln: Modifiziertes Latham-Medium aus Rinderkasein, Fenton-Medium mit Rinderextrakt enthält, Formaldehyd, Stainer-Scholte-Flüssigmedium, Glutaraldehyd, Aluminiumhydroxid. Es überrascht nicht, daß die brasilianische Regierung am 15. Januar 2016 ankündigte, Mittel für ein biomedizinisches Forschungszentrum (das Butantan-Institut in Sao Paulo) zur Entwicklung eines Impfstoffes gegen Zika bereitzustellen. Die Entwicklungszeit dieses Impfstoffes wird mit drei bis fünf Jahren angegeben. Und wieder einmal wird die Ironie verschwiegen, daß man einen Impfstoff entwickelt, um ein Problem zu behandeln, das durch einen Impfstoff VERURSACHT sein dürfte, und daß der neue Impfstoff das Problem VERSCHLIMMERN dürfte. Auch spricht niemand über die Möglichkeit, daß die Antwort auf das Problem nicht durch MEHR, sondern durch WENIGER Impfungen erreicht werden könnte (nämlich schwangeren Frauen einfach keine TdaP-Impfung mehr zu spritzen). Die Zahl der Mikrozephalie-Fälle in Brasilien ist inzwischen bis Mitte Januar 2016 auf 3530 Babys angestiegen. 2014 gab es im ganzen Jahr weniger als 150 Fälle. Die meisten der Mikrozephalie-Fälle findet man im armen Nordosten Brasiliens, obwohl auch Fälle in Rio de Janeiro und anderen Großstädten aufgetreten sind, was die Leute veranlasst, sich mit Mückenabwehrmittel zu bevorraten. Die Gesundheitsbehörden raten den Brasilianern – besonders schwangeren Frauen – möglichst im Haus zu bleiben und Verlassen des Hauses reichlich Insektenschutz aufzutragen. Sollten wir uns nicht mal die Bestandteile im Mückenspray anschauen? Raten sie mal, mit was für einem tödlichen Insektizid sie wohl an die Massenausgasungen gehen werden! Mit DDT vielleicht? (Hinweis: Dieser Text ist aus Informationen verschiedener Quellen erstellt – oft kopiert und eingefügt – aus Zeitungsartikeln und Mitteilungen des National Vaccine Information Center).

14 Wochen jung und schon impfaufgeklärt!

Foto: Franzi. Mit freundlicher Genehmigung.
Foto: Franzi. Mit freundlicher Genehmigung.
Mutter während und nach der Schwangerschaft nicht geimpft!  Baby während und nach der Schwangerschaft nicht geimpft – und das bleibt auch so!  Keine Impfjauche für Schwangere!












Foto: Pinterest, fair use.
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Zu guter Letzt
Foto: Katja Steiner, fair use.
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