Ein gewisser Anteil solcher Erkrankungen ist im weitesten Sinn immunsuppressiv, einige auch im engeren Sinne (Senkung der Zahl der T-Zellen und so weiter). Wenn nach Gründen für eine ungewöhnliche Erkrankung und Immunsuppression gesucht wird, sind Impfstoffe einer der Bereiche, die bei der Untersuchung nicht ausreichend erfasst werden. Das ist ein Fehler. Es ist nicht richtig zu sagen: »Impfstoffe sind einfach, sie stimulieren das Immunsystem und verleihen Immunität gegen bestimmte Keime.« Das ist eine geschönte Darstellung.
Denn oft tun Impfstoffe etwas ganz anderes. Sie beeinflussen einen Aspekt der Immunantwort des Körpers, aber mit welchem langfristigen Ergebnis? Warum entwickeln beispielsweise Kinder, die gegen Masern geimpft sind, eine Anfälligkeit für andere, schwerere atypische Masern? Ist diese virulente Form der Erkrankung das Ergebnis der Reaktivierung des Virus im Impfstoff?
Offizielle Berichte über Impf-Nebenwirkungen widersprechen häufig den inoffiziellen Schätzungen, und zwar wegen der verwendeten Methode der Analyse. Wird eine Impfreaktion als kleiner Bereich möglicher Wirkungen definiert, die innerhalb von 72 Stunden nach der Impfung auftreten, sind die Zahlen geringer. Aber Ärzte wie G. T. Steward von der University of Glasgow haben durch sorgfältige Untersuchungen – wie beispielsweise Besuche im Krankenhaus und Befragung von Eltern geimpfter Kinder – ermittelt, dass so schwere Reaktionen wie Hirnschäden (zum Beispiel durch den DPT-Impfstoff) leicht übersehen, nicht berichtet oder fälschlich auf andere Ursachen zurückgeführt werden.
Quelle: Kopp-Verlag 2012 (offline)., Original: How many of these vaccine facts do you know? – by Jon Rappoport, 06.09.2012.
Dr. Mayer Eisenstein on Alex Jones TV: What’s in the Vaccine Shots?

GLEICHE IMPFSTOFFE – VERSCHIEDENE ANGABEN?
In Europa werden Großteils die gleichen Babyimpfstoffe wie in Kanada und Australien verwendet.
Rechtfertigen andere Arzneimittelgesetze das Verschweigen von Nebenwirkungen und Inhaltsstoffen?
Die Herstellerangaben in den Beipackzetteln weichen nämlich teils erheblich voneinander ab!
Die Anzahl und der Zeitpunkt der Impfungen sind vom Land abhängig! Bei gleichem Ziel, nämlich dem Schutz vor Infektionskrankheiten!
Ist das Immunsystem der Babys vom Land abhängig? Oder kennen Erreger Landesgrenzen und verändern dort schlagartig ihre Eigenschaften und ihr Verhalten?
Wieso sind die Impfkalender so verschieden?
EINIGE DER UNZÄHLIGEN BEISPIELE:
IMPFKALENDER:
Grundimmunisierung mit 6fach Babyimpfstoff (Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten-Polio-HIB-Hepatitis B) in den ersten 2 Lebensjahren:
In Deutschland 4 Mal, in Österreich 3 Mal.
Auffrischimpfungen gegen Diphtherie und Tetanus bis 18 Jahre:
In Europa von 1 Mal (Dänemark) bis 4 Mal (Bulgarien und Estland), Deutschland 2 Mal.
Grippeimpfung (Influenza):
In Deutschland ab 60 Jahren, in der Schweiz ab 65 Jahren, in Österreich ab 50 Jahren, in den USA ab ½ Jahr, in Australien ab 65 Jahren.
Schwangerenimpfungen:
In Deutschland Grippe (Influenza), In Österreich und der Schweiz Keuchhusten (Pertussis) und Grippe, in Australien Grippe, in den USA Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus und Influenza.
Zeckenimpfungen (FSME):
Intervall für Auffrischimpfungen für Erwachsene:
Deutschland Verweis auf die Fachinformationen -> alle drei Jahre
Österreich -> Erwachsene alle 5 Jahre
Schweiz -> alle 10 Jahre
PRODUKTINFORMATIONEN:
Rotavirus-Impfstoff „Rotarix“
Nebenwirkung KAWASAKI-Syndrom (schwere, länger anhaltende Entzündungen im ganzen Körper, z.B. Organe oder Blutgefäße, Lymphknotenschwellungen, Hautausschläge, Fieber)
Deutschland (bzw. ganz Europa): Nebenwirkung FEHLT(Stand 04/2014)
Kanada und Australien: Nebenwirkung aufgeführt, ohne Häufigkeitsangabe (Stand 02/2014 bzw. 07/2013)
6fach-Impfstoff „Infanrix hexa“
INHALTSSTOFFE, die in der australischen und kanadischen Produktinformation angegeben sind, aber in der deutschen FEHLEN: Formaldehyd, Polysorbat 20 und 80, Glyzin, Kaliumchlorid, Dinatriumhydrogenphosphat, Kaliumdihydrogenphosphat.
Im kanadischen Beipackzettel sind außerdem Hefereste aus der Herstellung aufgeführt.
Stand der Beipackzettel – alle in der im Moment aktuellsten Version: Deutschland 07/2011, Kanada 12/2013, Australien 02/2014.
6fach-Impfstoff „Infanrix hexa“
NEBENWIRKUNGEN, die in der australischen und kanadischen Produktinformation angegeben sind, aber in der deutschen FEHLEN: Nervenentzündung, Blutdruckabfall, Gefäßentzündung, Gelenkentzündung, Muskelschwäche.
Stand der Beipackzettel – alle in der im Moment aktuellsten Version: Deutschland 07/2011, Kanada 12/2013, Australien 02/2014.
Bei so vielen Ungereimtheiten MUSS man zwangsläufig Impfungen hinterfragen. Offensichtlich ist das ganze System nicht so wissenschaftlich, wie uns weisgemacht werden soll.
Bleibt die Frage offen, warum die Hersteller bei uns so viele Informationen in den Beipackzetteln von Impfstoffen unterschlagen dürfen?!
Machen Sie sich selber ein Bild und entscheiden Sie sich mündig, für Ihre Gesundheit und die Ihrer Kinder!
Herzlichst Ihr „Deutschland verbrennt den Impfpass!“-Team
WICHTIGE LINKS:
IMPFKALENDER:
Europa:
„Childhood vaccination schedules in Europe vary widely / Is this a problem?“, Bundesgesundheitsblatt 09/2009.
Deutschland:
http://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/Impfempfehlungen_node.html
Österreich:
http://www.bmg.gv.at/home/Schwerpunkte/Praevention/Impfen/Oesterreichischer_Impfplan_2014
Schweiz:
http://www.bag.admin.ch/ekif/04423/04428/index.html?lang=de
USA:
http://www.cdc.gov/vaccines/schedules/
Australien:
http://www.immunise.health.gov.au/internet/immunise/publishing.nsf/Content/nips-ctn
Kanada:
http://www.phac-aspc.gc.ca/im/immunize-immuniser-eng.php
PRODUKTINFORMATIONEN:
Herstellerangaben bei der europäischen Zulassungsbehörde:
http://www.ema.europa.eu/ema/index.jsp?curl=pages%2Fmedicines%2Flanding%2Fepar_search.jsp
Australische Seite des Herstellers GSK:
http://www.gsk.com.au/default.aspx
Kanadische Seite des Herstellers GSK:
http://www.gsk.ca/english/index.html
Quelle: Deutschland verbrennt den Impfpaß; einige Hervorhebungen von impfen-nein-danke.
NaturalNews: How vaccines are REALLY made
https://vimeo.com/211737394

Erfoltertes Fötales Kälberserum (FKS)
Martina Kummer
Wird eine schwangere Kuh geschlachtet, wird auch ihr ungeborenes Kalb getötet. Der Fötus ist aber kein Abfallprodukt, denn mit ihn lässt sich viel Geld verdienen. Der Öffentlichkeit ist weitgehend unbekannt, daß aus dem Blut von Kälberföten ein wichtiger Pharma-rundstoff für Medizin und Forschung erzeugt wird.
Fötales Kälberserum, abgekürzt FKS, wird unter unfassbar grausamen Umständen gewonnen. Bei der Schlachtung der trächtigen Kuh wird ihr das ungeborene Kalb aus dem Leib geschnitten. Der Fötus wird in einen speziellen Raum gebracht, wo er von der Fruchtblase befreit und desinfiziert wird. Dann wird mit einer dicken Kanüle durch die Rippen und ohne Betäubung in das schlagende Herz gestochen. Das Herz muss noch schlagen, damit das Blut schneller abgezapft werden kann und das Blut nicht gerinnt. Das Anzapfen dauert zwischen 5 bis 25 Minuten. Millionen von ungeborenen Kälbern werden systematisch ausgeblutet.
Das Blut kommt in die Zentrifuge, um von den roten Blutkörperchen getrennt zu werden, und dann wird es unter sterilen Bedingungen mit einem sehr feinen Filter gereinigt, um das Serum herzustellen. Das Blutserum hat einen enormen Wert. Je nach Qualität kann es mehr als 15,- Euro pro Liter kosten. Das Kälberblut ist ein Milliardengeschäft. Der weltweite Jahresbedarf liegt schätzungsweise bei etwa 800.000 Litern Kälberserum. Das bedeutet, daß 1-2 Millionen ungeborene Kälber pro Jahr weltweit auf diese Weise qualvoll sterben müssen. Die Kälber sterben einen langsamen und elenden Tod. Anschließend werden sie zu Tierfutter verarbeitet. Das FKS ist ein Hauptbestandteil vieler Nährlösungen, die zur Aufzucht und Kultivierung von Zellen in der Zellkulturen benötigt werden. Das Serum wird in der Forschung und zur Herstellung von Medikamenten benötig, die für Multiple Sklerose und Krebserkrankungen eingesetzt werden.
Aber niemand weiß genau, was alles drinsteckt – wie dieses Serum, das aus Kälberblut gewonnen wird. Dennoch wird es in Labors auf der ganzen Welt verwendet – es gilt als Wundermittel.
– Quelle: Martina Kummer, FB 08.07.2018. Leichte Tippfehlerkorrektur.
Neben dem Hauptgrund, daß es ein Schwindel ist, daß die STIKO unabhängig und der Volksgesundheit verpflichtet sei und daß Pocken und Tetanus durch Impfungen „ausgerottet“ worden seien, gibt es aus veganer Sicht einen weiteren Grund, den Impfwahn kritisch zu betrachten: Kein Impfstoff ist frei von Tierprodukten!
——
“Ist Impfen vegan? Leider nein, wie das Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, auf Nachfrage erklärt. In zahlreichen Impfstoffen finden sich Laktose, Gelatine oder auch Rindergalle im Inhalt. Selbst wenn im tatsächlichen Impf-Endprodukt nicht unbedingt tierische Stoffe enthalten sind, kommt jeder Impfstoff im Verlauf des Herstellungsprozesses mit tierischen Eiweißen in Berührung, beispielsweise durch Zellkulturen von Affen oder das Blut infizierter Tiere. Die wirksamen Komponenten von Impfstoffen bestehen als Antigene aus Krankheitserregern wie Bakterien oder Viren, welche für das wirksame Endprodukt vermehrt werden müssen. Bei der Vermehrung von Viren müssen tierische oder menschliche Zellkulturen, spezifisch beispielsweise aus Lungen- oder Fötenzellen, unabdingbar als Basis dienen. Im Falle von Bakterien werden Nährlösungen gebraucht, in denen eben auch tierische Eiweiße zwangsläufig enthalten sind. Da es zu den Herstellungsverfahren bislang keine Alternativen gibt, kann kein Impfstoff die Kriterien allein für die Bezeichnung vegetarisch oder gar vegan erfüllen.
Hinzu kommt, dass die Entwicklung von Impfstoffen auch jenseits der inhaltlichen Bestandteile nicht tierleidfrei abläuft. Bevor klinische Prüfungen eines Serums am Menschen durchgeführt werden können, ist der Einsatz von Tieren laut Paul-Ehrlich-Institut und gesetzlichen Regelungen nötig.”
– Zitat aus:
US-Impfbehörde CDC: Impfstoffe sind nicht vegan und enthalten Schweine-“virus”-DNA, Affennierenzellen usw.
CDC: Vaccines aren’t vegan and contain pig virus DNA, monkey kidney cells and more

Deklarierte Inhaltsstoffe in US-Impfstoffen:
https://impfen-nein-danke.de/u/excipient-table-2-1.pdf
und
http://vaxtruth.org/2011/08/vaccine-ingredients/
PEI: Schwein im Rotavirus-Impfstoff:
http://www.pei.de/DE/infos/presse/pressemitteilungen/archiv-pressemitteilungen/2011/01-keine-gesundheitsgefaehrdung-fremdvirus-kontamination-rotavirus-impfstoff.html
Saudis investieren in Halal-Impfstoffe


ECHTE VEGGIES IMPFEN NICHT!
In den meisten Impfstoffen werden entweder während der Herstellung oder als Zusatzstoff unterschiedliche tierische Bestandteile verwendet. Vor allem die Reste aus der Herstellung müssen in den Beipackzetteln nicht angegeben werden. Das macht die Recherche und Entscheidung für echte Vegetarier oder Veganer nicht einfach. Die oberste amerikanische Gesundheitsbehörde bietet eine Liste mit allen Inhaltsstoffen im Internet an (siehe QUELLEN). In Deutschland fehlt so etwas leider!
Folgende INHALTSSTOFFE TIERISCHEN URSPRUNGS sind in Impfstoffen enthalten:
Fötales Rinderserum (Blutbestandteil)
Rinderextrakt
Laktose (Milchzucker)
Kasein (Milcheiweiß)
Gelatine (Rind und Schwein)
Trypsin (Schweinebauchspeicheldrüsenenzym)
Affennierenzellen
Hühnereiweiß
Insektenzellen
Hundenierenzellen
Hühnerembryozellen
Für eine präzise Information zu Impfstoffen, die auf europäischer Ebene zugelassen wurden, findet man Informationen unter http://www.ema.europa.eu/ema.
Für national zugelassene Impfstoffe ist eine direkte Anfrage bei der deutschen Zulassungsbehörde http://www.pei.de/ nötig, da es dort keine Dokumentationen zu den einzelnen Impfstoffen gibt.
Sehr gute Vorarbeit haben ein deutscher und ein schweizerischer Vegetarierverband geleistet, siehe QUELLEN!
Durch die Verwendung von tierischen Materialien ist es immer wieder zu Verunreinigungen mit tierischen Viren gekommen, z.B. krebserregendes* SV40 Virus in Polio-Impfstoffen, tödliches Marburg-Virus in Masern- und Polio-Impfstoffen, Schweineviren PCV-1 und PCV-2 in den neuen Rotavirus-Impfstoffen.
*laut gängiger Lehrmeinung
Die bei jeder Impfstoff-Entwicklung notwendigen Tierversuche sowie die Verwendung von menschlichen Zellen aus abgetriebenen Föten sind weitere Gründe Impfentscheidungen aus ethischen Gesichtspunkten zu überprüfen.
Es gibt also nicht nur für Vegetarier genügend Gründe sich gegen Impfen zu entscheiden!
Euer „Deutschland verbrennt den Impfpass“-Team
#Vegetarier #Veganer #Impfstoffe #Inhaltsstoffe
QUELLEN:
Informationen vom Vegetarierbund Deutschland *** SEHR EMPFEHLENSWERTER ARTIKEL ***:
https://vebu.de/gesundheit/probleme-und-risiken/1784-qualvolle-impfentscheidung
Informationen der Schweizerischen Vereinigung für Vegetarismus:
http://www.vegetarismus.ch/impfen/
Liste mit Inhaltsstoffen der obersten US-amerikanischen Gesundheitsbehörde:
https://impfen-nein-danke.de/u/excipient-table-2-2.pdf
Informationen zu der Verunreinigung von Impfstoffen mit Tier-Viren:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9159954.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/krebsrisiko-polio-impfstoff-ueber-jahrzehnte-verseucht-a-307721.html
http://www.arznei-telegramm.de/html/2010_05/1005053_02.html
Foto: © Andrey Bandurenko – Fotolia.com
Primärquelle:
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=535156906590017&set=a.301536899952020.59398.298619956910381
Siehe auch:
Ekelstoffe swissveg: Sind Impfstoffe vegetarisch/vegan?
Impfstoffe – Die Frage der Sicherheit
Sind Impfungen sicher? Wie genau wird geprüft?

Leseprobe aus:
Dr. Klaus Hartmann: Impfen, bis der Arzt kommt. Wenn bei Pharmakonzernen Profit über Gesundheit geht
https://impfen-nein-danke.de/u/Impfen-bis-der-Arzt-kommt-Klaus-Hartmann.13113_3Die_Frage_der_Sicherheit.pdf


Zehn ungeheuerliche (aber wahre) Fakten über Impfstoffe, die Gesundheitsbehörden und Impfstoffindustrie Ihnen verheimlichen
Mike Adams
Machen Sie sich auf einen Schock gefasst. Hier sind zehn ungeheuerliche (aber wahre) Fakten, die Sie – ginge es nach dem Willen der (US-) Gesundheitsbehörde und der Impfstoffindustrie – nicht wissen sollten:
Fakt Nr. 1) Ja, Quecksilber wird in Impfstoffen immer noch verwendet, und die US-Gesundheitsbehörde CDC gibt das auch offen zu. Es gibt KEINEN unbedenklichen Wert für Quecksilberinjektionen für ein Kind. Schon “Spuren” sind zu viel. Bei Quecksilber gibt es KEINE Sicherheit, egal bei welcher Dosierung. Ein Arzt, der behauptet, der Quecksilberwert in einem Impfstoff sei “sicher”, um ihn einem Kind zu injizieren, offenbart nur seine unglaubliche Unkenntnis wissenschaftlicher Tatsachen.
Quecksilber ist wahrscheinlich das am stärksten neurotoxische Element im gesamten Periodensystem. Es wird in Impfstoffen verwendet, weil es für die Hersteller bequem ist, auf
Kosten der Sicherheit eines Kindes. Jedem Arzt, der einem Kind Quecksilber spritzt – in jeglicher Dosierung – sollte umgehend seine Zulassung entzogen werden.
Zusätzliches FAKTUM: Es gibt keine “sichere” Form von Quecksilber, wie die Impfstoff-Puscher so gern behaupten. Sowohl Ethylquecksilber als auch Methylquecksilber sind für das menschliche Nervensystem extrem giftig. Keines von beiden sollte jemals bewusst einem Kind injiziert werden, egal in welcher Dosierung.
Fakt Nr. 2) Eine Substanz, die in den menschlichen Körper injiziert wird, wird potenziell um Größenordnungen giftiger, weil dabei die Schmutzmechanismen des Verdauungstrakts und des Atemsystems umgangen werden. Einem Menschen Quecksilber zu injizieren – in welcher Dosierung auch immer – sollte weltweit als Verbrechen geahndet werden. Dass es heute in der Medizin als akzeptables Verfahren gilt, spricht umso mehr für die destruktive Natur der modernen Medizin. Unter der Impfstoff-Doktrin ist aus dem Grundsatz “Zu allererst nicht schaden!” ein “Um des Profits willen Kinder vergiften” geworden.
Fakt Nr. 3) Jahrzehntelang enthielten Polio-Impfstoffe, die zig Millionen Menschen injiziert wurden, versteckte Krebsviren (SV40 und andere). Das wurde von einem führenden Impfstoffwissenschaftler bei Merck namens Dr. Maurice Hilleman offen zugegeben. Die CDC haben diese Information erst vor Kurzem in einer Säuberungsaktion “revisionistischer Geschichte” von ihrer Website entfernt. Bis zu 98 Millionen Amerikaner waren versteckten Krebsviren in Polio-Impfstoffen ausgesetzt. Das ist eine historische Tatsache.
Fakt Nr. 4) Top-Virologen, die für Merck arbeiten, sind mit schockierenden Enthüllungen an die Öffentlichkeit gegangen, denen zufolge das Unternehmen regelmäßig Laborergebnisse erfand, um eine 95-prozentige Wirksamkeit seines Mumpsimpfstoffs zu behaupten und sich dadurch von den Behörden Verträge für einen unwirksamen Wirkstoff zu verschaffen. Hier sehen Sie das Dokument, das diese Wissenschaftler gemäß dem False Claims Act bei der US-Regierung einreichten.
Fakt Nr. 5) Bei fast jedem Ausbruch einer Kinderkrankheit, von dem Sie heutzutage hören, war die Mehrheit der erkrankten Kinder bereits gegen das Virus geimpft! So sind zum Beispiel von Keuchhusten bei jedem Ausbruch auch Kinder betroffen, die gegen Keuchhusten geimpft waren. Das ist ein weiterer Beweis dafür, dass Impfstoffe keine Immunität bewirken.
Fakt Nr. 6) Die behaupteten Impf-“Erfolge” gegen Polio und andere Krankheiten sind reine Erfindung. Das wird in dem tollen neuen Buch Dissolving Illusions [deutsche Ausgabe: Die Impf-Illusion] von Dr. Suzanne Humphries detailliert beschrieben. Hier bekommen Sie das Buch, oder klicken Sie hier, um auf ihre Website zu gelangen.
Fakt Nr. 7) Die Impfstoffindustrie weigert sich, wissenschaftliche Studien über den Gesundheitszustand geimpfter Kinder im Vergleich zu ungeimpften Kindern durchzuführen. Warum? Weil diese Tests ohne jeden Zweifel zeigen würden, dass ungeimpfte Kinder gesünder, klüger und in viel besserer Verfassung sind als geimpfte, vor allem in Hinsicht auf Verhaltensstörungen, Allergien und sogar Autoimmunerkrankungen.
Denken Sie an Leute, die Sie kennen: Finden Sie nicht immer wieder, dass die am meisten geimpften Kinder die ganze Zeit krank sind? Bei Bevölkerungsgruppen wie den Amish, die es weitgehend ablehnen, ihre Kinder impfen zu lassen, gibt es dagegen so gut wie keine Fälle von Autismus.
Fakt Nr. 8) Der Oberste Gerichtshof der USA hat das “geheime Impfgericht” bereits zu einer höheren Autorität als den Gerichtshof erklärt. Dem sogenannten “Impfgericht” wird die Vollmacht gewährt, außerhalb der Verfassung, der Bill of Rights (Grundrechtekatalog) und den Bestimmungen für ein ordentliches Gerichtsverfahren zu handeln. Das Gericht selbst – das nicht einmal ein echtes Gericht ist – bedeutet einen Verstoß gegen das Recht und eine Menschenrechtsverletzung. Es gehört abgeschafft wie die Apartheid.
Fakt Nr. 9) Die Mainstreammedien erhalten einen großen Teil ihrer Einnahmen von den Pharmafirmen, die Impfstoffe verkaufen. Dieser finanzielle Einfluss führt dazu, dass sich die Medien weigern, Artikel über impfgeschädigte Kinder zu bringen, weil sie um ihre Anzeigeneinnahmen fürchten.
Deshalb präsentieren die Mainstreammedien häufig Gäste und Autoren, die die lächerliche Behauptung aufstellen, all die impfgeschädigten Kinder in Amerika gebe es gar nicht, sie seien »lediglich Einbildung« ihrer Eltern. Diese Impfverfechter sind intellektuelle Tyrannen, die an einem verheerenden Feldzug beteiligt sind, unter dem Millionen von Kindern auf der ganzen Welt leiden müssen.
Fakt Nr. 10) Die CDC geben offen zu, dass Impfstoffe Zusätze enthalten, die als starke neurotoxische Substanzen bekannt sind. Dazu gehören:
- Quecksilber (noch immer als Konservierungsstoff verwendet)
- Aluminium (als entzündungshemmender Zusatzstoff)
- Formaldehyd (zur “Deaktivierung” lebender Viren)
- MSG / Mononatriumglutamat (zur Verbesserung der “Immunantwort”)
Alle diese Substanzen sind für den menschlichen Organismus giftig, wenn sie injiziert werden. Und alle werden auf der CDC-Website noch immer als Zusatzstoffe gelistet. Kein rationaler Arzt oder Wissenschaftler auf der Welt wird sagen, er glaube, es sei “sicher”, einem Säugling oder Kind Quecksilber, Formaldehyd, MSG oder Aluminium zu injizieren, und trotzdem spritzen Ärzte jeden Tag Kindern diese Stoffe in Form von Impfstoffen.
Ärzte, die Kindern Impfstoffe injizieren, begehen eine Täuschung. Sie praktizieren einen medizinischen Völkermord gegen die Menschheit, den sie “Immunisierung” nennen. Um es klarzustellen: Impfen ist nicht dasselbe wie immunisieren.
Quellen für den Beitrag waren u.a.:
Merck vaccine fraud exposed by two Merck virologists; company faked mumps vaccine efficacy results for over a decade, says lawsuit: NaturalNews.com
Breaking: Courts discreetly confirm MMR vaccine causes autism: NaturalNews.com
Vaccines news: NaturalNews.com
Search for studies: NaturalNews.com
– Quelle: Kopp-Verlag vom 21.09.2013 (offline), s. Waybackmachine. Hervorh. i. O. und eigene, Hyperlinks hinzugefügt, wenige Korrekturen.

Wie Viren nachgewiesen werden müßten, aber niemand macht
– Quelle:
Kent-Depesche 04+05-2018, S. 14.
S. auch Sayer Ji: Why Everything You Learned About Viruses Is WRONG