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KITA: Impfmobbing der AWO gegen junge Mutter!

Foto: AGI. Mit freundlicher Genehmigung.
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Mir war so, als ob die Arbeiterwohlfahrt (AWO) mal gegründet wurde, um den kleinen Leuten zu helfen – und heute….?


U-Heft vorlegen? Hier steht schwarz auf gelb, daß allein die Eltern entscheiden, wer es bekommt:

Foto: Privat. Mit freundlicher Genehmigung.
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23.01.2014: Schuleingangsuntersuchung: Eine Mutter wehrt sich gegen das Gesundheitsamt
U-Heft-Nötigung und damit Impf-Nötigung
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Fotos: Karina. Mit freundlicher Genehmigung.


Mai 2015, Libertas & Sanitas: Wegweiser Kita und Schule bei Masern und Mumps

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Bild: Libertas & Sanitas. Mit freundlicher Genehmigung.

Draufklicken für die komplette pdf von Libertas & Sanitas – Wegweiser bei nicht und nicht vollständig geimpften Kindern in Kita und Schule. Rundbrief 1/Mai 2015.


3. Zum Schulausflug/Klassenfahrt und für die Notfall-Pinnwand in der Kita/Kindergarten:

ERKLÄRUNG

Hiermit erkläre ich rechtsverbindlich, daß mein/e Sohn/Tochter __________________  im Falle einer Verletzung, eines Unfalls oder bei Seuchenausbruch

keinesfalls aus gesundheitlichen Gründen geimpft

werden darf, auch nicht gegen Tetanus!

Ich übernehme als Erziehungsberechtigte/r die volle Verantwortung für das Nicht-Impfen.

Zuwiderhandlungen stellen den Straftatbestand der Körperverletzung dar und werden von mir zur Anzeige gebracht; zivilrechtliche Ansprüche auf Schmerzensgeld und Schadenersatz im Falle von Impf-Nebenwirkungen wie Allergien, Hirnschwellung, Epilepsie, Kindstod, Atemstillstand, Ausbruch der Erkrankung, gegen die angeblich geimpft wurde, Koma und Tod bleiben ausdrücklich vorbehalten.

Im Notfall erreichen Sie mich unter der Telefonnummer: 1234567.

Datum, Ort, Unterschrift

(Kopie aufbewahren)

Impferklärung zum Schulausflug und weitere nützliche Formulare:

https://impfentscheid.ch/downloads/nutzliche-formulare/


Muss mein Kind geimpft sein, um an Klassenfahrten teilnehmen zu können?

Bei dieser Frage geht es in der Regel um die Tetanus-Impfung. Die Lehrer wollen sich für den Fall einer Verletzung rechtlich absichern. Grundsätzlich gilt, dass es in Deutschland (noch) keine Impfpflicht gibt, auch nicht gegen Tetanus. Geben Sie Ihrem Kind ein Schreiben für den Lehrer mit. Darin könnte z. B. stehen:

“Im Falle einer Verletzung unseres Sohnes Heinz-Willi ist die Wunde sachgerecht zu versorgen. Aus gesundheitlichen Gründen darf AUF KEINEN FALL eine Tetanusimpfung oder eine sonstige Impfung vorgenommen werden! Sie erreichen mich und meine Frau im Notfall unter folgenden Telefonnummern….”

Wird vom Lehrer oder von der Schule versucht, Sie unter Druck zusetzen, indem man z. B. damit droht, Ihr Kind vom Schulausflug auszuschließen, brauchen Sie sich nicht einschüchtern zu lassen. Bitten Sie höflich darum, dass man Ihnen schriftlich die rechtliche Grundlage für diese Forderung mitteilt. Damit ist das Thema dann in der Regel vom Tisch. Wenn es hart auf hart kommt, ziehen Sie möglichst einen nicht mit Ihnen verwandten Zeugen zu Gesprächen hinzu.  Sollte es trotz allem eskalieren, wenden Sie sich bitte an die “Arbeitsgemeinschaft Bürgerrecht & Gesundheit e.V.”, http://www.agbug.de.

http://www.impfkritik.de/faq/02.html

Weiterführend:
Die Tetanus-Lüge: http://www.tetanus-luege.de/


4. Zur Vorlage beim Schul-Arzt!

https://impfen-nein-danke.de/u/aerztliche_schuluntersuchung-1.pdf


5. Masern in der Schule

Bundesverwaltungsgericht: Kein automatisches Schulverbot für Impfverweigerer

(Richtigerweise: für Impfunversehrte, denn man spricht ja auch nicht von Vergewaltigungsverweigerern oder Hammer-auf-Kopf-hau-Verweigerern)!

Kinder, die nicht gegen Masern geimpft sind, dürfen bei Ausbruch der Krankheit an einer Schule nicht automatisch vom Unterricht ausgeschlossen werden. Eine fehlende Impfung mache den Schüler nicht von vornherein “ansteckungsverdächtig”.

Ein Ausschluß ist zwar grundsätzlich zulässig – jedoch nur, wenn nach einem Kontakt mit Kranken von einer tatsächlichen Ansteckungsgefahr auszugehen ist.

– Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 22. März 2012, Az.: 3 C 16.11.

http://www.bverwg.de/entscheidungen/entscheidung.php?ent=220312U3C16.11.0

Weiterführend: Schulverbot für Ungeimpfte?

https://www.facebook.com/impformation/posts/953316931368065:0


6. Beim Jugendamt

http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2014041102.html


7. BONUS-PROGRAMM DER KRANKENKASSE

Du ärgerst Dich auch, daß Deine Krankenkasse Bonuspunkte und Prämien anbietet, wenn man freiwillig sein Kind mit der Impfjauche vergiftet?

Hier ist eine alternative Selbstverpflichtungserklärung für Deine Krankenkasse, damit sie eine Gesundheitskasse wird und Nichtimpfer-Haushalte belohnt, anstatt sie zu bestrafen!

Verlange mit der alternativen Selbstverpflichtungserklärung Bonuspunkte für Dein impffreies Kind!

Selbstverpflichtungserklärung an die Krankenkasse schicken Selbstverpflichtungserklärung.

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Foto: Jennifer. Mit freundlicher Genehmigung.


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Foto: vgstudio Fotolia.com

GEGEN IMPFPFLICHT! 

Hier werden Informationen gesammelt – für den Fall der Fälle.
Damit wir rechtzeitig vorbereitet sind!

 https://www.facebook.com/ProtestGegenImpfpflicht


Foto: DvdI. Mit freundlicher Genehmigung.
Foto: DvdI. Mit freundlicher Genehmigung.

Gegenaktion zur BZgA: Deutschland verbrennt den Impfpaß!

Facebook: https://www.facebook.com/DeutschlandVerbrenntDenImpfpass
Webseite: http://www.deutschland-verbrennt-den-impfpass.de/


 

Brustkrebs*
2005: Dr. Stefan Lanka: Mammographie! Vorsicht vor der Vorsorge!

In der ÄrzteZeitung vom 27.1.2005 wird unter dem Titel „Mammographie-Screening – die Propaganda mit der Angst“ ein Mammographie-Programm vorgestellt, das vorsieht, dass ab diesem Jahr alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahren regelmäßig alle zwei Jahre eine Mammographie durchführen lassen sollen.

Dieses Programm wurde von einem nicht öffentlich auftretenden Sachverständigenrat geplant, dem auch Vertreter der Krankenkassen angehören. Die Durchführung des Programms wird durch die Brustzentren, Krankenkassen und die zuständige Ärzteschaft koordiniert. Begründet wird das Programm mit einer „unbefriedigenden Ergebnisqualität” der bisherigen Mammographie-Praxis bei Vorsorgeuntersuchungen, die intern als „graue Mammographie“ bezeichnet wird.

Die Angaben zum Mammographie-Projekt sind dem Artikel entnommen, der auf dem Internet unter www.aerzte-zeitung.de (Passwort: arztonline) eingesehen, bzw. beim Verlag (ÄrzteZeitung, Postfach 20 02 51, 63077 Offenbach, Fax: 06102 / 506123) bestellt werden kann. Unter dem Begriff „Zielgruppe“, den ich im nachfolgenden Beitrag auch verwenden werde, verstehen die Organisatoren die 5,9 Millionen deutschen Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahre, auf die das Programm abzielt.

Das Programm wird damit begründet, dass rechnerisch ein theoretischer Nutzen behauptet wird, laut dem 1 von 1000 Frauen aus der Zielgruppe in einem Zeitraum von 10 Jahren, wegen Früherkennung nicht an Brustkrebs sterben würden.

Aber es wird zugegeben, dass durch die Mammographie 100 von 1000 Frauen dabei die falsche Diagnose Brustkrebs erhalten. Heute schon werden dadurch jährlich bei 100.000 Frauen völlig unnötige Brustkrebsoporationen vorgenommen, die sich anschließend als überflüssig herausstellen (Forschung und Praxis 342/02 Seite 6). Durch Bestrahlung und Chemotherapie, aber auch Angst, verlieren viele dieser fehldiagnostizierten Frauen ihre Gesundheit und oft genug auch das Leben. Die Todesfallzahlen dieser jährlich 100.000 unnötig operierten, bestrahlten und chemotherapierten Frauen werden nicht veröffentlicht.

Um den behaupteten Nutzen erzielen zu können, damit 1 Frau von 1000 innerhalb von 10 Jahren nicht an Brustkrebs stirbt, müssen laut Sachverständigenrat mindestens 2,06 Millionen Frauen aus der Zielgruppe jährlich mammographiert werden.

Nach Angaben der Betreiber werden durch dieses Mammographie-Programm mindestens 206.000 Frauen jährlich fehldiagnostiziert werden.

Die Fehldiagnosen werden neben den jährlich 170 Millionen € für die Durchführung des Mammographie-Projekts, den Ärzten und der Pharmaindustrie für anschließende Diagnostik, Gentests, Blut- und Stanzbiopsien weitere hunderte Millionen € Einnahmen bringen. Die Kosten für Untersuchungen und Biopsien nach der Mammographie, um die Brustkrebsdiagnose zu erhärten und ein zehnjähriges Überleben einer einzigen Frau zu erzielen, werden mit 82.524 € angegeben. In dieser Zahl sind die Kosten für Brustkrebs-Gentests nicht enthalten.

Die Brustkrebs-Gentests haben keinerlei Aussagekraft. Sie sind im Moment von den Herstellern so eingestellt, dass sie bei 5% aller Frauen und aller Männer ein positives Resultat erzielen. Brustkrebs-Gentests sind also keine Alternative zur Mammographie.

Der Behauptung der Betreiber, dass durch Nachfolgeuntersuchungen bei 90% der fehldiagnostizierten Frauen die Fehldiagnose erkannt und revidiert werden könnte, ist falsch. Heute werden innerhalb der Vorsorge jährlich 4 Millionen Frauen mammographiert.

Wenn, wie die Betreiber behaupten, tatsächlich nur 100 von 1000 mammographierten Frauen fehldiagnostiziert worden, dann ergeben sich jährlich 400.000 Fehldiagnosen. Würde bei 90% davon die Fehldiagnose erkannt werden, dürfte jährlich nur bei 40.000 Frauen ein unnötiger Eingriff festgestellt werden. Dies ist nicht der Fall: Jährlich werden bei 100.000 Frauen unnötige Brustkrebseingriffe festgestellt. Die Rate der Erkennung von Fehldiagnosen liegt daher bei maximal 75% und nicht bei 90%.

Nachfolgende Überlegungen machen klar, dass in Wirklichkeit die Rate der Erkennung von Fehldiagnosen niedriger liegt:

In der Zahl von jährlich 100.000 Frauen, bei denen die Brustkrebs-Fehldiagnose erkannt wurde, ist eine unbekannte Zahl von Frauen nicht enthalten, die vor Feststellung der Fehldiagnose verstorben sind oder die sich einem Eingriff verweigern. Ebenso kann man davon auszugehen, dass nicht alle unnötigen Eingriffe zugegeben werden.

Daraus folgt, dass die Anzahl der jährlichen Fehldiagnosen „Brustkrebs” durch Mammographie in Wirklichkeit höher liegt als die angegebene von 100 Fehldiagnosen auf 1000 Mammographien und/oder die Rate der Fehldiagnose-Erkennung von 90% viel zu hoch angesetzt ist.

Das Mammographie-Projekt wird jährlich mindestens 20.600 zusätzliche „Brustkrebspatientinnen“ erzeugen, bei denen die Fehldiagnose unerkannt bleiben wird und die ein hohes Risiko haben, an der Behandlung und/oder am Schock der Diagnosestellung zu sterben.

Demgegenüber steht – wenn es den Betreibern, durch die geplanten Kampagnen und Aufforderungen gelingt, 70% der Frauen aus der Zielgruppe zur Mammographie zu bewegen – die behauptete Zahl von jährlich 413 Frauen, denen die Früherkennung durch Mammographie das Leben erhalten soll.

Die Steigerung der Todesfallzahlen aufgrund der Strahlenbelastung durch die Mammographie wird durch die Gesellschaft für Strahlenschutz auf 1 bis 2 Todesfälle auf 10.000 Frauen geschätzt. Das Programm verursacht demnach den Tod von 206 bis 412 Frauen pro Jahr aus der Zielgruppe. So bleiben vom behaupteten jährlichen Nutzen des Programms nur 1 bis 207 Frauen übrig, denen die Früherkennung durch Mammographie das Leben erhalten soll. Diesem behaupteten Erhalt des Lebens von jährlich 1 bis 207 Frauen stehen jährlich mindestens 20.600 Frauen gegenüber, die dem Programm durch eine unerkannt bleibende Fehldiagnose „Brustkrebs” zum Opfer fallen.

Die Mammographie, ob in bisheriger Form oder innerhalb des neuen Programms, erzeugt nachweislich mehr Schaden als Nutzen und tötet mehr als sie theoretisch zum Überleben von Frauen beiträgt.

Die Ausgaben in der bundesdeutschen Krankenversicherung betrugen im Jahre 1950 etwas mehr als zwei Milliarden D-Mark, 1975 waren sie auf über 60 Milliarden D-Mark gestiegen und liegen derzeit bei. ca. 300 Milliarden €. Im Jahre 1965 schätzte der Heidelberger Sozialmediziner Prof. Dr. med. Hans Schaefer die jährlichen volkswirtschaftlichen Verluste durch das „Phänomen Krankheit” auf 120 Milliarden D-Mark. Inzwischen dürfte diese Summe bei Tausend Milliarden (1 Billion) € angelangt sein.

Seit 1975 zeigte der vor zwei Jahren verstorbene Medizin-Analytiker Ivan lliich in seinen Büchern, Vorträgen und Schriften (siehe hierzu unseren Beitrag im Buch 1 „Impfen – Völkermord Im Dritten Jahrtausend?“) auf, dass eine Medizin, die sich nicht an Gesundung und an Gesundheitserhaltung orientiert, die sozialen und biologischen Grundlagen des menschlichen Lebens zerstört.

Das Beispiel Brustkrebs und Mammographie zeigt, warum das so ist und dass alle Beteiligten – wider besseres Wissen – mitmachen.

Wer seine Angst vor sog. chronischen „Krankheiten“ u.a. Brustkrebs in ein Verstehen der Ursachen von Abläufen verwandeln möchte, der kommt um die Erkenntnisse von Dr. Hamer nicht herum.

Zugang zu diesen lebensnotwendigen Erkenntnissen von Dr. Hamer finden Sie unter www.neue-medizin.de im Internet. Geeignete Texte zur Einführung und zur Bedeutung der Erkenntnisse von Dr. Hamer finden Sie in unseren Büchern „Das Völkerstrafgesetzbuch verlangt die Überwindung der Schulmedizin!“ und „Impfen – Einfach und verständlich dargestellt” und in den Beiträgen in unserem Zwei-Monats-Magazin.

– Aus: Leben mit Zukunft 1/2005, S. 26-28. Hervorh. im Original. Einige wenige Druckfehler-Korrekturen durch impfen-nein-danke. Hauptseite Downloads 4. Siehe auch Downloads 5.

* Anm. von uns: In der GNM von Dr. Hamer und für Dr. Lanka gibt es keinen Krebs mit Metastasen, sondern nur Tumorbildungen aufgrund von existenzbedrohendem Streß, Vitaminmangel und/oder Vergiftung (Nervengifte in Kosmetika, Zahnersatz, Impfstoffen usw.) oder Strahlung (wie bei der Mammographie).

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