Gibt es krankmachende Viren?

Vogelgrippe: Ist der Virusnachweis wichtig?

Aus dem klein-klein-verlag-Newsletter vom 28.03.2006.

Foto: Lanka, mit freundlicher Genehmigung.
Foto: Lanka, mit freundlicher Genehmigung.

Warum werden dann immer noch krankmachende Viren behauptet?
Dr. rer. nat. Stefan Lanka

“Die Schulmediziner brauchen die lähmende, dumm machende und zerstörerische Angst vor krankmachenden Phantomviren als zentrale Grundlage ihrer Existenz:

Erstens, um durch Impfen Menschen massenhaft zu schädigen, um sich einen Kundenkreis an chronisch kranken und kränkelnden Objekten aufzubauen, die alles mit sich machen lassen.

Zweitens, um sich selbst nicht eingestehen zu müssen, dass sie bei der Behandlung chronischer Krankheiten total versagen und mehr Menschen getötet haben und töten, als alle Kriege dies bisher ermöglicht haben. Jedem Schulmediziner ist dies bewusst, doch nur sehr wenige wagen darüber zu reden. So ist es denn auch kein Wunder, dass bezogen auf Berufsgruppen bei Schulmedizinern die Selbstmordrate mit hohem Abstand zu anderen Berufsgruppen die höchste ist.

Drittens brauchen Schulmediziner die lähmende und dumm machende Angst vor teuflischen Viren, um ihre Herkunft als Unterdrückungs- und Tötungsinstrument des aufstrebenden Vatikans zu vertuschen, der sich wiederum aus der putschenden weströmischen Armee entwickelte.

Die Schulmedizin war und ist die wichtigste Stütze aller Diktaturen und Regierungen, die sich nicht dem geschriebenen Recht, den Verfassungen, den Menschenrechten, das heißt dem demokratisch legitimierten Gesellschaftsvertrag unterwerfen wollen. Das erklärt auch, warum die Schulmedizin wirklich alles machen kann und darf und dabei keinerlei Kontrolle unterliegt. Wenn wir das nicht überwinden, werden wir alle an dieser Schulmedizin umkommen.”

– Dr. Stefan Lanka im Interview mit Christopher Ray: “Keine Panik – Die Wahrheit über Vogelgrippe, H5N1, Impfen und AIDS” vom 27.10.2005 in FAKTuell (offline), Ersatzlink zur Waybackmachine (längere Ladezeit); englische Übersetzung bei whale.to.

Foto: Lanka, mit freundlicher Genehmigung.
Fotos: Lanka, mit freundlicher Genehmigung.

Shawn Siegel: Wie Dich ein Virus infiziert!

“Niemand hat jemals gesehen, daß eine Zelle ein Virus adsorbiert; niemand hat jemals gesehen, wie ein Virus in eine Zelle eindringt; niemand hat jemals eine solche Zelle gesehen, die dann Teile des Virus repliziert; niemand hat jemals gesehen, daß diese Teile sich dann zu neuen Viren verbinden; und niemand hat jemals gesehen, wie diese Zelle dann die neuen Viren freisetzt.

Niemand hat jemals ein “lebendes” oder lebensfähiges Virus gesehen.
Das alles ist nur eine Theorie über submikroskopische Teilchen.”
– Quelle: Shawn Siegel, Facebook-Chronik am 22.07.2018.

Kommentar:
Das ist aus impfgegnerischer Sicht soweit korrekt. Impfkritiker und Teilimpfer lehnen nicht alle Impfungen ab wie Impfgegner und akzeptieren meist auch die Virus-Theorie.

Der Wissenschaftsbetrug kommt dann ins Spiel, wenn diese Theorien und Virusmodelle gegenüber der Öffentlichkeit (dem Patienten, dem Bürger, den Politikern und Entscheidern, den Medien und den Richtern in Impfschadensprozessen oder im Masernvirusprozeß) als eine wissenschaftliche Tatsache verkauft werden!

Viren sind in Wirklichkeit ganz normale Zellbestandteile, die sinnvolle biologische Aufgaben übernehmen (Reparaturvorgänge), sie kommen in jedem Menschen vor, gleichgültig, ob man gesund oder krank ist.

Weiterführend:
Viren sind Labor-Konstrukte, keine Realität!
Viren spielen Blinde Kuh

Haben Ärzte studiert?
Karl Krafeld: Pseudo-Forschung
Laborwerte-Betrug?
Pandemie-Theater
Masernvirus vor Gericht
Go, Virus, go
Viren entwirren – das Masernvirus als Beispiel

Originaltext:
“No one’s ever seen a cell adsorb a virus; no one’s ever seen a virus enter a cell; no one’s ever seen the cell then replicate the parts of the virus; no one’s ever seen those parts then combine to form new viruses; and no one’s ever seen the cell then release the new viruses. No one’s ever actually seen a “live”, or viable, virus. It’s all theory, about submicroscopic particles.”

Foto: Shawn Siegel, fair use.
Foto: Shawn Siegel, fair use.

Viren sind Labor-Konstrukte, keine Realität!  
Kleiner Auszug aus einem neuen Artikel vom Biologen Dr. rer. nat. Stefan Lanka, Gewinner des fünfjährigen Masernvirus-Prozesses vor dem LG Ravensburg, dem OLG Stuttgart und dem BGH in Karlsruhe aus seinem Heft WissenschafftPlus 4/2017, SS. 8-9 (ohne Endnoten):  

“Um den Masern-Virus-Prozess zu gewinnen, musste ich Versuche in Auftrag geben und den Gerichten vorlegen. Versuche, die die Existenz-Behauptungen des Masern-Virus eindeutig widerlegten.
 

Dies waren der in Auftrag gegebene Vergleich der angeblichen „Gen-Sequenzen“ des behaupteten Masern-Virus mit dem „genetischen“ Material von „uninfizierten Zellen“, die immer benutzt werden, um das „Masern-Virus“ zu vermehren. Dies wird immer getan, da es bis heute nicht gelungen ist, ein „Masern-Virus“ in einem Menschen, seinem Körper, den Hautrötungen oder in Flüssigkeiten des Menschen zu finden.
 

Das eindeutige Ergebnis aus zwei Laboren, die untereinander keinen Kontakt haben, beweist, dass statt eines Virus typische „Gen-Sequenzen“ aus ganz normalen, gesunden Zellen als zentraler Bestandteil des vermuteten „Masern-Virus“ fehlgedeutet wurden. Damit sind alle Existenzbehauptungen des Masern-Virus widerlegt. Die Beweiskette ist einfach, logisch und zwingend: Eine bestimmte, veröffentlichte Gen-Ansammlung soll das Herzstück eines Virus sein. Weil ein „krankmachendes Virus“ als Ganzes bis heute nicht entdeckt wurde, gibt es keine direkte Darstellung einer ganzen Gen-Ansammlung, die das Herzstück eines Virus darstellen soll.

Deswegen wurden für jedes „krankmachende Virus“, so auch das Masern-Virus, in einem jahrzehntelangen Konsensfindungsprozess kürzere Gen-Sequenzen gedanklich zu einem Modell einer kompletten Gen-Ansammlung eines Virus zusammengefügt. Dabei stand und steht immer nur ein Modell eines Virus Pate für das neu zu erstellende Modell.   Bis heute werden die gedanklich zusammengestellten „Gen-Ansammlungen“ als reale und wissenschaftliche Tatsache ausgegeben. Die beteiligten Wissenschaftler und Journalisten, die diese Behauptungen in der Öffentlichkeit als bewiesene Tatsachen verbreiten, ignorieren dabei das verbindliche Regelwerk der Wissenschaft.”

Ganze Bibliotheken wurden vollgeschrieben mit pseudowissenschaftlichem Schwachsinn. Nichts von dem ganzen Unsinn stimmt. Wie in der Theologie.

Weiterführend: Masernvirus-Prozeß von Prozeßbeobachter Frank Reitemeyer:
Masernvirus vor Gericht https://impfen-nein-danke.de/masernvirus-vor-gericht/
Ribosomen: https://impfen-nein-danke.de/ribosomen/
Pentagon: https://impfen-nein-danke.de/masern-pentagon/
OLG 2. Instanz: https://impfen-nein-danke.de/olg/
OLG 2. Instanz – danach: https://impfen-nein-danke.de/olg2/
BGH: https://impfen-nein-danke.de/masern-bgh/
Dr. Stefan Lanka: Prozeß-Berichte: http://www.wissenschafftplus.de/blog/de
Dr. Stefan Lanka: go VIRUS go: https://impfen-nein-danke.de/u/goVIRUSgogogo-1.pdf
Abo des Magazins WissenschafftPlus: http://www.wplus-verlag.de/shop/c/de/abonnement

Foto: WissenschafftPlus, mit freundlicher Genehmigung.
Foto: WissenschafftPlus, mit freundlicher Genehmigung.

Dieser Beitrag auf der Facebook-Seite “Impfen? Nein, danke”.


Stellungnahme zur Nukleinsäuresequenz des „Masernvirus“

(eingereicht im Masern-Virus-Prozess am 10.02.2016)

Die Ergebnisse der nachfolgend aufgeführten Untersuchungen widerlegen alle Existenzbehauptungen zum behaupteten Masern-Virus. Die Vergleiche der sog. genetischen Sequenz des angenommenen Masern-Virus mit den ganz normalen Sequenzen der Zellen haben eindeutig ergeben, dass die sog. Erbsubstanz des behaupteten Masern-Virus in Wirklichkeit aneinander gereihte, typische Stückchen an Molekülen sind, wie sie in allen Zellen vorkommen.

Weil ein „Masern-Virus“ niemals in einem Menschen oder Tier gefunden, isoliert und biochemisch charakterisiert wurde, werden immer nur Zellen benützt, um das „Masern-Virus“ angeblich zu vermehren. Mit diesen Untersuchungen ist bewiesen, dass es kein Masern-Virus gibt und zelleigene Moleküle als Bestandteil des vermuteten Virus fehlgedeutet wurden und leider immer noch fehlgedeutet werden.

Fotos: Wissenschafftplus, mit freundlicher Genehmigung.

Quelle: Wissenschafftplus 2/2017.


22.05.2017: ENTREVISTA AL DR. STEFAN LANKA 1°parte: Cuáles Virus?
(INTERVIEW MIT DR. STEFAN LANKA 1. Teil: Welche Viren? Gesprochen auf Deutsch)

Wissenschaftlichkeit? Was bedeutet das? Welche wissenschaftlichen Erkenntnisgrundlagen gibt es in der Medizin? Worauf basieren sie? Wissenschaft oder Wirtschaft? Hier ist der 1. Teil des Interviews von Dr. Stefan Lanka mit Mark Pfister.

23.06.2017: ENTREVISTA AL DR. STEFAN LANKA 2 °parte: Cuáles Virus?


HI-Virus-Experten haben das HI-Virus nie gesehen und materiell zeigen können!

 

“Wir haben nie Viruspartikel [des HIV] gesehen im gereinigten Virus (Gradient). Was wir ständig gesehen haben, waren Zelltrümmer, aber keine Viruspartikel [des HIV].”

– Dr. Charles Dauguet, franz. Forscher und Elektronenmikroskop-Benutzer für Dr. Luc Montagnier & Dr. Francoise Barré-Sinoussi

Zitiert aus dem Video: “The Emperors New Virus? An Analysis of the Evidence for the Existence of HIV (Documentary)” bei 1:28:28 (dt.: “Des Kaisers neues Virus? Eine Analyse des Existenzbeweises des HI-Virus (Dokumentation)”.

 

Weiterführend: HIV1    HIV2   Masernvirus-Beweisfrage

“I repeat, we did not purify.” [“Ich wiederhole, wir haben es [das HI-Virus] nicht gereinigt.”]
– Luc Montagnier [HI-Virus-“Entdecker”]
Pasteur Institute Interview 1997, in: Deconstructing The Myth Of AIDS, Min. 29:17.

Foto: raum&zeit, fair use.

Dr. med. Juliane Sacher: AIDS – Das Virus, das es nicht gibt. Teil 2. Teil 1: AIDS – Chronologie der Irrtümer.


Dr. Ing. HP J. F. Grätz: Die vermeintlich bösen „Erreger“ – falsche Zielgruppe der Schulmediziner

Als Text hier:


Impossible To Isolate Pathogenic Virus – James McCumiskey GNM

Vergleich dazu auch die medizinhistorische Definition des Virus von Eleanor McBean: “What is A Virus?” in dem Buch “The poisoned needle” (1957, ch. 10).


Virus’ and Contagion Not Proven – David Crowe
Video ist verschwunden und wird gesucht!

 


Foto: KBV. Fair use.
Foto: KBV. Fair use.

 

So sieht es die Schulmedizin und Virologie: Viren und Bakterien militaristisch gedacht als Feinde, die es auszurotten gilt – verbunden mit dem Wahnsinn, daß Impfgifte schützen und der Gesundheit dienen, hier am Beispiel eines Flyers der KBV.


Viren entwirren. Das “Masern-Virus” als Beispiel
Dr. rer. nat. Stefan Lanka

English version:

Dismantling the Virus-Theory

The “measles virus” as an example
Why should we doubt the existence of viruses?
What are viruses and what are they not?
How are viruses being scientifically demonstrated to exist?
by Dr. Stefan Lanka (German biologist and early critic of AIDS and HIV)

Fotos: Dr. Stefan Lanka. Mit freundlicher Genehmigung.
Fotos: Dr. Stefan Lanka. Mit freundlicher Genehmigung.

Vgl. dazu den Masernvirus-Prozeß, in dem durch den impf- und virusgläubigen Gerichtsgutachter aktenkundig wurde, daß es weltweit keine einzige namentlich konkret zu nennende wissenschaftliche Studie gibt, die nach den verbindlichen Regeln der Wissenschaft (zuletzt DFG 1998) die Realexistenz des Masernvirus beweist!

Seit Rechtskraft dieses Urteils durch BGH-Beschluß vom 06.12.2016 gibt es keine wissenschaftliche Rechtfertigung mehr für die Masern-Impfung, eine juristische Rechtfertigung gibt es für keine öffentliche Impfempfehlung!


Viren als Krankheitsverursacher – die Grundsteinlegung für die Pharmaindustrie

https://youtu.be/B2s4SdGeAVI


Heilpraktiker Günter Weigel, Experte des Pleomorphismus, der Dunkelfeldmikroskopie und der Sanum-Therapie auf dem 4. Stuttgarter Impfsymposium 2007: “Der Krieg gegen Erreger kann nicht gewonnen werden”


Foto: Dr. Lanka. Mit freundlicher Genehmigung.
Foto: Dr. Lanka. Mit freundlicher Genehmigung.

 

VIRUS-WAHN!

Warum die Medizin-Industrie Seuchen wie AIDS oder Vogelgrippe erfindet, wie die entsprechenden Tests „funktionieren” und warum antivirale Substanzen die gleichen Symptome verursachen, wie das „Virus”, gegen das sie entwickelt wurden.

31.03.2011: Dr. med. Claus Köhnlein: Viruswahn
Warum die Medizin-Industrie Seuchen wie AIDS oder Vogelgrippe erfindet, wie die entsprechenden Tests „funktionieren” und warum antivirale Substanzen die gleichen Symptome verursachen, wie das „Virus”, gegen das sie entwickelt wurden. (zirka 85 Muinuten)

 


Foto: Dr. Stefan Lanka. Mit fr. Gen.
Foto: Dr. Stefan Lanka. Mit fr. Gen.

Gibt es und kann es krankmachende Viren geben?

Dr. rer. nat. Stefan Lanka

Viren sind definiert als kleine Körper, die in einer Zelle produziert werden, die Zelle und den Organismus verlassen können und wieder in eine Zelle gelangen können, in der sie wieder vermehrt werden.

Die Körper, die als Viren bezeichnet werden, bestehen aus einer Hülle aus Eiweißen und beinhalten ein Stück Nukleinsäure. Die Nukleinsäure der tatsächlich existierenden Viren besteht aus doppelsträngiger, zirkulär geschlossener DNA.

Im Falle der tatsächlich existierenden Viren hat man nie krankmachende Eigenschaften beobachten können; im Gegenteil.

Jedem Menschen, der die wissenschaftlichen, also überprüf- und nachvollziehbaren Erkenntnisse von Dr. Hamer zur Kenntnis nimmt, wird klar, dass es keine krankmachenden Viren geben kann.

Jedem Menschen, der die wissenschaftlichen, also überprüf- und nachvollziehbaren Erkenntnisse der Evolutions-Biologie und der Grundsubstanzforschung zur Kenntnis nimmt, wird klar, dass es bei komplexeren Organismen, wie Menschen, Tieren und Pflanzen keine Körper geben kann, die man als Viren bezeichnen könnte.

Wenn man die Existenz eines Virus behauptet, muss man die Beweise hierfür auch in einer wissenschaftlichen Publikation veröffentlichen und alle getätigten Schritte beschreiben und dokumentieren.

Nur wenn Aussagen in Form von Publikationen überprüfbar und nachvollziehbar sind, kann man von Wissenschaft sprechen. Alles andere ist keine Wissenschaft.

In einer Publikation über einen Virusnachweis müssen natürlich die Fotos der isolierten Viren und der Viren, wie sie sich im Körper oder in Körperflüssigkeiten befinden enthalten sein. Das kann ein Laie sehr einfach überprüfen.

Bei einem Virusnachweis kommt es besonders auf die biochemische Charakterisierung der Eiweiße und der Nukleinsäure des Virus an. Der Beschreibung einer biochemischen Charakterisierung der Eiweiße und Nukleinsäure eines Virus kann jeder Laie folgen.

Ob ein typisches Streifenmuster als Dokumentation der Charakterisierung der Eiweiße und der Nukleinsäure in der entsprechenden Publikation abgebildet und vorhanden ist, kann auch jeder Laie LEICHT und SOFORT überprüfen.


Es gibt drei leichte Möglichkeiten für einen Laien, die Aussagen über die Existenz eines Virus zu überprüfen:

1. Das Foto des isolierten Virus:

Das Foto vom isolierten Virus ist das einfachste an der ganzen Arbeit der Virusisolation. Es dauert 20 Minuten bis ich das Foto habe, nachdem das Virus isoliert wurde.

Zum Foto gehört natürlich die genaue Beschreibung, wie und in welchen Schritten das Virus isoliert wurde.

Dazu gehört natürlich auch, dass ich ein Foto des Virus im Organismus vorweisen kann, und das muss natürlich das gleiche Aussehen und die gleichen Strukturen aufweisen, wie das Virus, welches ich isolierte. Natürlich gehört auch hier eine Beschreibung dazu, wie dieses Foto zustande kam.

Die Beschreibungen müssen so klar und detailliert beschrieben sein, dass jeder Mensch die Schritte nachvollziehen und selbst auch durchführen kann.

Hinweis zu 1.:

Es gibt in der gesamten wissenschaftlichen Literatur kein Foto eines als krankmachend behaupteten Virus, das als ein Foto eines isolierten Virus behauptet wird!

Auch gibt es kein einziges Foto eines als krankmachend behaupteten Virus, das als ein Foto eines Virus behauptet wird, welches sich im Organismus, im Blut, Speichel oder einer sonstigen Körperflüssigkeit befinden soll.

2. Die Eiweiße des Virus

Das wichtigste an der Virusisolation ist die biochemische Charakterisierung seiner Bestandteile. Wie will man sonst später behaupten können, dass ein bestimmtes Eiweiß oder eine bestimmte Nukleinsäure von einem Virus stammen? Wie soll denn später ein indirekter Test funktionieren können, wenn die Eiweiße und Nukleinsäuren nie isoliert und untersucht wurden.

Für die biochemische Charakterisierung wird das isolierte Virus in seine Bestandteile zerlegt und die Nukleinsäure von den Eiweißen getrennt.

Die Eiweiße werden in einem Verfahren, was als Gel-Elektrophorese bezeichnet wird, der Länge nach aufgetrennt und dann angefärbt. Es entsteht ein Streifenmuster, welches Auskunft darüber gibt, aus wie viel unterschiedlichen Eiweißen das Virus aufgebaut ist und welche unterschiedlichen Größen sie haben.

Der Vorgang der Auftrennung der Eiweiße des Virus entsprechend ihrer Länge wird im Detail beschrieben und das Steifenmuster fotografiert und publiziert. Die Eiweiße können dann in weiteren Experimenten, sogar noch auf ihre individuelle Zusammensetzung, untersucht werden.

Hinweis zu 2.:

Ein Foto des Streifenmusters der in der Gel-Elektrophorese aufgetrennten Eiweiße eines behaupteten krankmachenden Virus gibt es in keiner einzigen Publikation.

In den Publikationen, die die Existenz von krankmachenden Viren behaupten, taucht nirgendwo irgendeine Dokumentation einer biochemischen Charakterisierung von Eiweißen aus einem isolierten Virus auf.

3. Die Nukleinsäure des Virus

Die mittels eines einfachen Vorganges von den Eiweißen getrennte Nukleinsäure des Virus wird in einem Verfahren, was als Gel-Elektrophorese bezeichnet wird, der Länge nach aufgetrennt und dann angefärbt. Auf dem Gel wird ein Streifen sichtbar. Parallel aufgetrennte Nukleinsäure mit bekannter Länge ergeben einen ersten Hinweis auf die Länge der isolierten Nukleinsäure.

Zur weiteren Charakterisierung der Nukleinsäure des Virus wird sie biochemisch zerschnitten und in der Gel-Elektrophorese wieder aufgetrennt. Dies ergibt ein spezifisches Streifenmuster, welches vom sog. genetischen Fingerabdruck her mittlerweile auch der Öffentlichkeit bekannt ist.

In weiteren Untersuchungen kann man die genauere Zusammensetzung der Nukleinsäure untersuchen.

Die Ergebnisse dieser Experimente werden selbstverständlich fotografiert und publiziert. Man braucht ja Beweise für seine Behauptungen, wie lang die Nukleinsäure ist, die aus dem Virus stammt und wie sie sich zusammensetzt.

Die hier verwendeten Techniken sind so einfach, dass es unvorbereiteten Schülergruppen und Journalisten gelungen ist, nur mit der schriftlicher Anleitung aus den Publikationen, das von mir isolierte Virus an zwei Nachmittagen selbstständig zu isolieren, biochemisch (wie oben beschreiben) zu charakterisieren und die Ergebnisse zu dokumentieren.
(Inklusive der elektronenmikroskopischen Aufnahmen der isolierten Viren. Die Aufnahmen von Viren im Organismus dauern ca. 2-3 Tage, da die Zellen entwässert und chemisch fixiert werden müssen, bevor sie in hauchdünne Scheibchen geschnitten werden, damit man überhaupt hineinsehen kann.)

Hinweis zu 3.:

Es gibt in keiner Publikation eine Dokumentation einer Auftrennung einer Nukleinsäure, von der behauptet wird, dass sie aus einem Virus stammt.

Auch gibt es in keiner Publikation, in der die Existenz von krankmachenden Viren behauptet wird, das typische Streifenmuster einer biochemischen Auftrennung, welches vom sog. genetischen Fingerabdruck mittlerweile auch einer breiten Öffentlichkeit bekannt geworden ist.

 

Zusammenfassung:

1a. Anhand des Fotos eines als isoliert behaupteten Virus kann jeder Laie überprüfen, ob hier überhaupt was isoliert wurde oder nicht: Befinden sich auf einem Foto, welches als isoliertes Virus behauptet wird, unterschiedlich große Teile, dann ist das schon unwahr, denn isolierte Viren sind alle gleich groß.

Erst seit der Erfindung der Idee eines Ebola-Virus wurden, wie jetzt im Falle von H5N1, Viren in Wurstform behauptet. Wobei bei H5N1 es ja noch viel lustiger ist, da hier unterschiedlichste Fotos zirkulieren – alle außerhalb von wissenschaftlichen Publikationen – die das behauptete Virus mal als Wurst, mal als unförmige Blase darstellen.

1b. Aufnahmen von als krankmachend behaupteten Viren in einem Menschen oder Tier oder einer Körperflüssigkeit daraus, über die es sich ja vermehren soll und in der es sich massenhaft befinden soll, gibt es nicht! Das kann jeder Laie überprüfen: Gibt es ein Foto eines als krankmachend behaupteten Virus, von dem behauptet wird, daß es sich im Menschen oder in einer Körperflüssigkeit befindet oder nicht?

Alle Aufnahmen von als krankmachend behaupteten Viren sind Aufnahmen von ganz normalen Bestandteilen von Zellen oder künstlich hergestellte Teilchen. In allen wissenschaftlichen Publikationen, die Fotos als Fotos von krankmachenden Viren behaupten, ist dies sogar beschrieben! Jeder Laie, der des Englischen mächtig ist, kann dies überprüfen: Durch Lesen!

2. Jeder Laie kann überprüfen, ob in irgendeiner Publikation, in der die Existenz eines krankmachenden Virus behauptet wird, die biochemische Charakterisierung von Eiweißen des behaupteten Virus beschrieben oder dokumentiert ist. Eine solche Beschreibung und Dokumentation gibt es nicht. Wenn von Eiweißen mit dieser oder jenen Eigenschaft

gesprochen wird, tauchen diese direkt nie auf, sondern wurden „indirekt“ nachgewiesen.

Mit indirekten Methoden (z.B. sog. Antikörper) Eiweiße nachzuweisen, die zuvor nie direkt nachgewiesen wurde, ist nicht möglich. Der Trick ist einfach zu durchschauen: Eiweiße aus dem Blut (Globuline) werden einfach als Antikörper ausgegeben. Je nach Laborbedingungen binden Globuline an andere Substanzen oder nicht. Kommt es zur Bindung, wird behauptet, dass ein indirekter Nachweis erfolgt sei. Das ist ein historischer Betrug mit dramatischen Folgen.

3. Jeder Laie kann überprüfen, ob es eine Publikation zu einem behaupteten Virus gibt, in der die biochemische Charakterisierung der Nukleinsäure eines Virus beschrieben und dokumentiert ist. Im Falle der krankmachenden Viren gibt es eine solche Publikation nicht.

Das bedeutet automatisch, daß die sog. indirekten Nukleinsäure-Nachweisverfahren im Falle der als krankmachend behaupteten Viren nur Nukleinsäure nachweisen, die sich schon zuvor im Organismus befunden haben. So einfach ist das!

Zum Einsatz kommt heute die sog. Nukleinsäurevermehrungsmethode PCR. Die macht nur dann Sinn, wenn nur sehr wenig Nukleinsäure vorhanden ist. Wären nur ein paar tausend Viren vorhanden, müsste nicht erst umständlich Nukleinsäure vermehrt werden, um dann zu sagen, hier ist die Nukleinsäure des Virus.

Mit der indirekten PCR-Nachweismethode, die heute als direkter Virusnachweis behauptet wird, kann beliebig manipuliert werden: Je nach Art der verwendeten Nukleinsäure, ob DNA oder RNA als Ausgangsquelle, kann man Menschen, wie es beim HIV-PCR-Test geschieht, beliebig „positiv“ oder „negativ“ testen.

Der jetzt verwendete H5N1-PCR-Test testet jedes Tier und jeden Menschen positiv, weil die Nukleinsäure, die hier vermehrt und als spezifisch für H5N1 behauptet wird, in jedem Menschen und jeden Tier vorkommt. So wurde heute auch die Katze auf Rügen „positiv“ getestet.

So wird, wie ich vermute, in den nächsten Tagen auch der erste Mensch, auf Rügen oder am Bodensee, der zuvor durch Hemmung seiner essentiellen und lebensnotwendigen Neuraminidase-Enzyme im Körper durch Tamiflu-Gabe vergiftet wurde, „H5N1-positiv“ getestet werden, damit der Pandemieplan und die Vorhersagen erfüllt werden.

Dr. rer. nat. Stefan Lanka
Virologe und Biochemiker
Stuttgart, den 1.3.2006

P.S.: Ich stelle gerne demjenigen engagierten Forums-Mitglied meine in deutsch geschriebene Diplom- und Doktorarbeit und meine englischen Publikationen über meine Virusentdeckung, Isolierung und Charakterisierung zur Verfügung, der sie einscannen möchte, um sie hier auf das Forum zu stellen. Damit hoffe ich, dass das Zeitstehlen und Verwirren durch bestimmte Menschen hier auf dem Forum, die sich als kritisch und zynisch geben, endlich ein Ende nimmt.

Man kann meine Diplom- und Doktorarbeit natürlich auch über die Fernleihe der Universitätsbibliothek Konstanz beziehen.

Quelle:
http://www.vogelgrippe-aufklaerung.de/t334f7-Virusnachweis-Virusisolation.html

(Hervorh., links und geringfügige Tippfehlerkorrektur von impfen-nein-danke.de)

English Version:

Dr. Stefan Lanka Exposes The “Viral Fraud”


Dr. Stefan Lanka: Henle, Pasteur und Koch – Wie funktioniert die Virenlüge wirklich:

https://youtu.be/C3bvYuAh9Ic

English Version: The Micro-Space Hoax Do Viruses Even Exist

Dr. Stefan Lanka: Jeder kann die NICHT-Existenz der Viren selbst überprüfen!


Foto: AZk. Mit freundlicher Genehmigung.
Foto: AZk. Mit freundlicher Genehmigung.

Die notwendige Entflechtung der Virusbegriffe

von Dr. med. Johann Loibner

Arzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie und Kneipp-Therapie, 05.11.2015

„Ein Virus ist kein eigenständiges Lebewesen. Es ist Teil der Zelle. Es ist nicht das, was die meisten Menschen, einschließlich Ärzte, unter Virus verstehen. Auf keinen Fall sind Viren herumfliegende Lebewesen und bewegen sich auch nicht von Mensch zu Mensch.“

Teil 1, Teil 2. Weiterführend: Berufsverbot wegen Nicht-Impfens.

Dr. Johann Loibner: Gewissensfreiheit des Arztes. Warum Impfen nicht nützt und schützt. Loibner Gewissensfreiheit

Dr. Johann Loibner: Virusbegriffe. Aus einem Vortrag am 21.072.017 in Algund, Südtirol:


Viren oder der Yeti – was ist realer?

Vergleich der modernen Virusforschung der westlichen Hochschulmedizin mit dem Yeti-Mythos:

„Bei beiden wird die Existenz von etwas behauptet, das nie jemand wirklich gesehen hat – krankmachende Viren auf der einen und eine affenähnliche Kreatur, die zwei bis drei Meter groß und 200 kg schwer sein soll, auf der anderen Seite. Genau wie bei Bigfoot, wo die Beschreibung von 43 cm langen Fußabdrücken als indirekter Existenzbeleg herhalten muss, so müssen auch in der Virus-Forschung indirekte Hinweise als Ersatz für echte Aufnahmen mit kompletter Erbsubstanz und Virushülle herhalten.“

– Dr. Claus Köhnlein, in: “Virus-Wahn: Schweinegrippe, Vogelgrippe (H5N1), SARS, BSE, Hepatitis C, AIDS, Polio. Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht”, Emu-Verlag 2009.


Kommentar der Aufklärerin Veronika Widmer über das sog. Pocken-Virus in ihrer Pocken-Broschüre (Info 3, klein-klein-Verlag, 2002)

Foto: Lanka, mit freundlicher Genehmigung.
Foto: Lanka, mit freundlicher Genehmigung.


Daniel Hasler. Mit freundlicher Genehmigung.
Daniel Hasler. Mit freundlicher Genehmigung.

Brief eines Virus
Daniel Hasler, Heilpraktiker

Liebe Du, lieber Du!

Ich sag’s ganz unverblümt und grad heraus: Ich bin ein Virus. Ich bin mir bewusst, dass das möglicherweise Angst bei dir auslöst, denn man erzählt viele schlimme und unwahre Geschichten über mich. Doch bitte hör’ mir erst einmal zu.

Du hast mich noch nie selber gesehen, denn ich bin unglaublich klein. Du kennst mich nur aus Erzählungen. Irgendwelche Menschen haben mithilfe eines Rasterelektronenmikroskops ihnen unbekannte Elemente erkannt, die ihnen sonderbar vorkamen. Sie haben diesen Elementen mit Computerprogrammen eine klare Form verliehen und diese eingefärbt und vergrössert. Manchmal wurden Stacheln oder Tentakel verwendet, manchmal eine Netzform – was halt den Vorstellungen und dem Teilwissen dieser Menschen grad am besten entsprochen hat. Es wäre ja auch etwas sehr unspektakulär, ein Virus in Form einer Kartoffel abzubilden.

Welches Bild du auch immer von mir erblickt haben magst – gesehen hast du nur eine Hülle. Der Inhalt, die tatsächliche Aufgabe eines Virus lässt sich nicht aus seiner Form ableiten.

Im übertragenen Sinn bin ich eine Art Brief, die eine wichtige Botschaft für dich bereithält. Wenn ein solcher “Virus-Brief” nicht das erste mal bei dir erscheint, dann solltest du ihn noch dringender lesen, denn dann handelt es sich in der Regel um eine Art Mahnung.

Leider ist es seit längerer Zeit üblich, “Virus-Briefe” ungelesen zu vernichten, weil die Menschen die in diesem Brief verwendete Sprache nicht mehr verstehen.
Ich als Virus möchte dir mitteilen, dass es in deinem Leben ein aktuelles Thema gibt, dem du JETZT deine Aufmerksamkeit widmen solltest.
Damit du die Botschaft in diesem Brief entziffern kannst, ist es vonnöten, die Sprache der Symbolik zu verstehen. Man nennt diese Sprache auch die “Vatersprache”. Nur die wenigsten Menschen verstehen sie noch, gelehrt wird sie leider längst nicht mehr – weder an Schulen noch an Universitäten. Doch glücklicherweise gibt es noch immer einiege Menschen, die sie verstehen.

Meine Aufgabe ist es, dir aufzeigen, wo du den Hebel in deinem Leben ansetzen kannst, um wieder auf allen Ebenen gesund zu werden. Dabei bitte ich dich, zwei Dinge zu berücksichtigen:
Krankheit ist eine Heilbemühung des Körpers.
Ein Symptom ist in der Sprache der Symbolik Aufforderung und Anleitung zugleich, was zu unternehmen ist, um wieder gesund zu werden.

Ich bitte dich im Namen aller Viren, Bakterien und Mikroben, dich in Zukunft an diese Zeilen zu erinnern und die von uns übermittelten Botschaften erst zu entziffern, bevor sie durch unüberlegtes Handeln vernichtet werden.

Wir alle haben nämlich ein vitales Interesse daran, dass es dir gut geht.

Herz Licht grüsst
In Liebe stets zu Diensten

Dein Virus

Quelle: Daniel Hasler: Impfen, das Märchen vom Schutz, Thusis 2015.
Facebook-Seite: https://www.facebook.com/impfen.das.maerchen.vom.schutz/
Webseite mit Leseprobe:
http://grisana.wix.com/hosana#!impfen/cgvj


24.01.2009: Von Äpfeln, Viren und Antikörpern (Das Märchen von einer Welt ohne Äpfel)
Das Märchen von einer Welt ohne Äpfel http://barakas-netzgefluester.de


Keine Angst vor Viren und Bakterien
Eine fundamentlae Kritik an der Infektionstheorie, dem schulwissenschaftlichen Modell des Immunsystems und der Pharmaindustrie


pdf

Siehe auch: Aajonus – All viruses are good viruses (Radio Interview April 2009).

Siehe auch weitere pdf-Dateien im Download-Bereich: 6. Virus-Beweisfrage.


Foto: Unbekannt, fair use.
Foto: Unbekannt, fair use.

Dr. Amandha Dawn Vollmer: No Viruses Exist – Isopathy and the Terrain

https://www.youtube.com/watch?v=AV_ccuVHMEs&list=PLj9ooIIhBXCFUbuy2nzXGLm2CXSzJbAG1

Dr. Amandha Dawn Vollmer: Measles is Not A Virus {} The Myth of Contagion
References to Dr. Stefan Lanka minute codes: 10:06, 35:46 37:30, 45:14, and 85:59. 

https://www.youtube.com/watch?v=IqNv_NFDuBg


Dr. Amandha Dawn Vollmer: Coronavirus Tomfoolery – How the Virus Lie is Created
Coronavirus-Posse: Wie die Viruslüge fabriziert wird

Dr. Amandha Dawn Vollmer: Coronavirus is not a Virus

https://www.facebook.com/greatcentralsun/videos/10157902500630479/

Auf der Spur der Viren

Foto: ExtremNews, fair use.

EbolaGate: There Is No Evidence That The Medically Relevant (Vaccine) Viruses Even Exist


Viren: Woher kommen sie? Was machen sie? Welche gibt es überhaupt?
Dr. Stefan Lanka

In mehreren Beiträgen in unseren Publikationen sind wir darauf eingegangen, wie, warum und durch wen in der Geschichte die Angst vor krankmachenden Viren wirkungsvoll eingeführt wurde, mit dem Resultat, dass heute immer noch ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung sich unhinterfragt impfen lässt oder an alte und neue Krankheitskonstrukte wie z.B. Aussatz, Malaria, Syphilis, Pest, Pocken, Influenza, Vogelgrippe, Hühnerpest, Polio, MKS, Ebola, Lassa, AIDS, BSE, SARS etc. glaubt und Angst davor hat.

Im Rahmen von Vorträgen und Seminaren haben wir dargestellt und im “Lehrvideo Impfen” angesprochen, welche Rolle Viren im biologischen Leben haben, wovon sie abstammen und welche Viren es denn überhaupt tatsächlich gibt. Auf vielfachen Wunsch führen wir dies hier nun schriftlich aus.

Nachdem das Elektronenmikroskop 1931 vom Berliner Physiker Ruska erfunden und später weiterentwickelt wurde, welches erst in der Lage war, Strukturen darzustellen, die so klein sind wie Viren, wurde es ganz still um tausende von Medizinern, die sich als Wissenschaftler tarnten und die bis dato eine große Anzahl an Viren und viral verursachten Krankheiten behaupteten: Keines dieser behaupteten Viren wurde, damals wie heute, in einem Menschen oder in einem Tier gesehen, geschweige denn isoliert und als existent bewiesen.

Ihre Geschäftsgrundlage waren (und sind es wieder geworden) grausame Tierversuche, bei denen fest fixierten Tieren irrsinnig große bzw. giftige Mengen an Flüssigkeiten ins Gehirn (z.B. Tollwut-Forschung), den Bauchraum, die Lunge oder in Hühnerembryos (z.B. Krebs-Forschung) gespritzt wurden. Da sich in den Flüssigkeiten keine Bakterien befanden, behauptete man seit Pasteur, dass die so erzeugten Symptome infektiös seien und es sich um viel kleinere Erreger, um Viren handeln muss, die man nicht sehen könne.

Die Auswertung unvorstellbar grausamer Infektionsexperimente an tausenden “Untermenschen” (in aller erster Linie Slawen, Juden, Zigeuner, Homosexuelle, ernsthaft gläubigen und politisch aktiven Menschen, besonders gerne aber auch an Kindern) in den KZs der Deutschen führte sehr schnell zu der Erkenntnis, dass es keine infektiösen Krankheiten gibt. Die US-Amerikaner führten, um ganz sicher zu gehen, den KZ-Forschungsansatz fort, u.a. an 1200 freiwilligen männlichen Mitgliedern einer kirchlichen Sekte in der Wüste Nevada. Die US-Amerikaner führten Infektionsversuche mit allem durch, was als infektiös und als gefährlich galt und stellten diese Operation Whitecoat” 1972 ein, als auch hier festgestellt wurde, dass Krankheiten nicht infektiös übertragbar sind.

Bis heute sind Strukturen, die als Viren bezeichnet werden können, die alle eine positive Aufgabe haben, nur bei Bakterien, bei einer einzelligen Grünalge aus dem Süßwasser und bei zwei fadenförmigen Algen aus dem Meer gesehen und nachgewiesen worden.

Bei diesen Viren handelt es sich um Strukturen, die selbst keinen lebenserhaltenden Stoffwechsel aufweisen, sondern von der Zelle produziert werden, um anderen Zellen Energie- und Bausubstanz zu liefern.

Dementsprechend muss man Bakterien erhitzen oder bestrahlen, damit sie diese Teilchen bilden und freisetzen (bei Bakterien werden Viren als Phagen bezeichnet). Sterben diese Bakterien, helfen sie anderen Bakterien durch die Bildung der sehr stabilen Phagen, die Energie-Substanz (DNS) und Bau-Substanz (Eiweiße) enthalten und transportieren. Inwieweit hier Signale transportiert werden, die andere Bakterien auf widrige Situationen vorbereiten, bleibt noch zu erforschen. Auf jeden Fall werden durch die Viren der Bakterien, den Phagen, auch Informationen in Form von DNS zur Bildung von Eiweißen weitergetragen, die anderen Bakterien helfen, verloren gegangene oder beschädigte Information zu ersetzen oder zu ergänzen.

Bei der Grünalge, die nur als Endo-Symbiont im Pantoffeltierchen leben kann, bilden sich die Viren, wenn die Grünalgen aus dem Pantoffeltierchen herausgeholt werden und dadurch sterben. Diese Grünalgen sind so spezialisiert, dass sie außerhalb des Pantoffeltierchens nicht leben können. Hier wurde auch nachgewiesen, dass durch diese Viren Energie, Bausubstanz und Information übertragen wurde. Eine negative Wirkung dieser Viren wurde bis heute nicht beobachtet.

Bei den fadenförmigen Algen aus dem Meer, aus denen es mir als Student gelungen ist, die Viren zu isolieren, wurden auch nur die positiven Aufgaben der Viren, die Energie-, Bausubstanz- und Informationsübertragung beobachtet. In den Organen der Alge, in denen ansonsten Sporen und Gameten gebildet werden, bilden sich diese Viren besonders häufig, dann, wenn es den Algen zu warm geworden ist. Die Viren werden ihrerseits nur von den Sporen oder den Gameten aufgenommen, da diese keine Zellwand haben und werden über die Geißeln der Sporen und Gameten, mit denen sich dieses schwimmend fortbewegen, in die Zelle hinein transportiert.

So ergibt sich folgendes Bild:

Alle Zellen, die einen Zellkern haben, sind das Resultat eines inniglichen Zusammenlebens unterschiedlicher Zellen und/oder Bakterien, wie es z.B. auch bei der Vereinigung der Eizelle mit einem Samenfaden beobachtet wird. Gemeinsam können sie dann mehr, als dass es einem einzelnen Bakterium oder Zelle möglich ist. In der Biologie nennt man das Endo-Symbiose.

Mitochondrien

In unseren menschlichen Zellen sehen nur noch die Mitochondrien, die uns den Sauerstoff veratmen, wie Bakterien aus. Ein anderer Bestandteil der Zelle, das Polkörperchen sieht gar nicht mehr wie ein Bakterium aus und hat sogar all seine DNS in den Zellkern abgegeben. Das Polkörperchen verdoppelt sich vor der Zellteilung, und dann gehen von ihm Fäden aus, die die Aufteilung der zuvor verdoppelten DNS-Fäden in die zwei neu entstandenen Zellen bewerkstelligen. In der Muskelzelle ist das Polkörperchen, welches eindeutig von den Korkenzieherbakterien abstammt, in die Muskelspindel umgewandelt, in der Nervenzelle in den Nervenfaden, weswegen ausgewachsene Muskel- und Nervenzellen sich nicht mehr teilen können.

Andere Bestandteile der Zellen sind ebenfalls eindeutig bakteriellen Ursprungs, was ihnen aber heute nicht mehr ohne weiteres anzusehen ist.

 

So sind Viren aus zwei Gründen zwingend als Endo-Symbionten zu bezeichnen:

1. Sie haben eine positive Aufgabe, sie übertragen Energie, Bausubstanz und hilfreiche Information und haben ihre Eigenständigkeit, in diesem Fall die Möglichkeit des Verlassens der Wirtszelle bewahrt. Negativ zu deutende Eigenschaften dagegen wurden nie beobachtet. Labor-Experimente mit Bakterien-Zellen und Viren (Phagen), die bei oberflächlicher Anschauung als negativ gedeutet werden können, sind das Resultat von extremer Züchtung und extremen Laborbedingungen, die in der Natur niemals vorkommen und niemals beobachtet wurden.

2. Ihre DNS ist immer kreisförmig, wie die DNS aller Bakterien. Alle Chromosomen von Zellen mit Zellkern sind dagegen immer fadenförmig.

 

Die Modelle von krankmachenden Viren in Lexika, Lehrbüchern und dem Internet sind reine Erfindungen

Elektronenmikroskopische Aufnahmen, die angeblich Viren zeigen, sind in Wirklichkeit Bestandteile entweder von speziell dafür vorbehandelten Zellen im Reagenzglas oder Bestandteile des Export- und Import-Vorganges zwischen Zellen. Im Falle des angeblichen Polio-Virus und einiger Viren, von denen behauptet wird, dass sie Krebs erzeugen, gibt es elektronenmikroskopische Aufnahmen. Die künstlich im Vakuum hergestellten kristallinen Teilchen werden fälschlicherweise als Viren ausgegeben.

Die Lektüre der den Fotos zugrunde liegenden Publikationen dagegen, die die Gesundheitsbehörden, die Virologen und die Impfer selbstverständlich besitzen, aber auch bei Aufforderung nie herausgeben oder benennen, da sie sich dadurch ja überführen würden, geben sofort Auskunft über den an sich einfachen Betrug: Entweder, weil die spezielle Vorbehandlung der Zellen im Reagenzglas oder die künstliche Herstellung der Teilchen darin beschrieben ist und die Untersuchung der Zusammensetzung dieser Teilchen, die als krankmachende Viren bezeichnet werden, logischerweise fehlt.

So kann ein Laie selbst leicht und sofort überprüfen, ob irgendeine Behauptung über die Existenz eines krankmachenden Virus der Realität entspricht, indem die Gesundheitsbehörden, Virologen oder Impfer nach der wissenschaftlichen Publikation dieses Virus gefragt werden, in denen die Entdeckung, die Isolation, die Fotos der isolierten Viren und die Dokumentation der biochemischen Untersuchungen seiner Bestandteile, seiner Eiweiße und seiner DNS überhaupt erst einmal behauptet und dann auch noch dokumentiert werden. Eine solche Publikation gibt es nicht.

Alle Publikationen in wissenschaftlichen Zeitschriften über krankmachende Viren berufen sich auf indirekte Nachweismethoden, z.B. auf den Nachweis eines Eiweiß oder eines Stückchens an DNS aus Zellen, die dann freilich mit der Isolation des Virus gleichgesetzt werden. Beweise, dass diese Eiweiße bzw. Stückchen an DNS Bestandteil eines behaupteten Virus sind, gibt es auch nicht.


[Anm. von uns, 2019: Die indirekten Nachweismethoden werden seit einigen Jahren und nach Bekanntwerden des Betrugs als Direktnachweise behauptet, z. B. beim HIV-Test. Die alte Lüge wird also mit einer neuen Lüge abgedeckt. Natürlich ist der Direktnachweis weiterhin allenfalls der indirekte Nachweis –  in Wirklichkeit nicht einmal das, weil es die imaginären Viren in Wirklichkeit nicht gibt. Siehe beispielhaft die Helmholtz-Gesellschaft über das imaginäre Zika-Virus: “Der Virus-Direktnachweis ist zwar einfacher Standard…” FR]

 

Auf der Internet-Seite www.klein-klein-aktion.de [Wayback] sind die Eingeständnisse der Gesundheitsbehörden, Virologen und Impfer zu den gängigsten krankmachenden Viren publiziert.

Besonders bedeutend sind die Offenbarungseide des Deutschen Bundestages zu HIV; das Eingeständnis des Landes Baden-Württemberg, dass es aufgrund von Geldmangel keinen direkten Nachweis eines krankmachenden Virus gibt; und die beauftragten Institute der Bundesregierung, dass es keine Risiko-Nutzen-Analysen gibt, obwohl dies Parlamente in Deutschland mehrfach behauptet haben. In den nächsten Ausgaben unseres Zwei-Monat-Magazins “Leben mit Zukunft” werden wir aktuelle und originelle Ausflüchte und Eingeständnisse der führenden Virologen Deutschlands veröffentlichen und kommentieren.

Wer daran interessiert ist, wie Publikationen aussehen, in der die Entdeckung eines Virus behauptet, bewiesen und im Detail beschrieben ist, kann sich meine Publikationen über das von mir als Student isolierte und charakterisierte Virus aus dem Meer ansehen (über das Internet zu finden oder in jeder naturwissenschaftlichen Bibliothek [nachfolgend eingefügt]):

1.) Titel: A Virus Infection in the Marine Brown Alga Ectocarpus siliculosus (Phaeophyceae)

Autoren: D.G. Müller, H. Kawai, B. Stache, and S. Lanka, Fundstelle/Zeitschrift: Botanica Acta 103 (1990) 72-82

2.) Titel: Genome Structure of a Virus Infecting the Marine Brown Alga Ectocarpus siliculosus

Autoren: Stefan T.J. LANKA, Michael KLEIN, Uwe RAMSPERGER, Dieter G. MÜLLER, and Rolf KNIPPERS, Fundstelle/Zeitschrift: Virology 193, 802-811 (1993)

1 Kommentar zu „Gibt es krankmachende Viren?“

  1. Danke für diese Sammlung. Ich selbst gehe davon aus, dass es keine Viren gibt, aufgrund der Arbeit von Dr. Stefan Lanka.
    Gern würde ich entsprechend eine Erklärung haben bzgl. der Geschichte, dass Indios in Südamerika an Masern starben, die von den Europäern eingeschleppt worden seien.
    Folgende Fragen drängen sich mir auf:
    Stimmt die Geschichte überhaupt? Oder ist sie erfunden?
    Welche alternativen Erklärungen gibt es für das Sterben (wenn es stattgefunden hat)? Sog. “Bazillen”?
    Falls es “Bazillen” sind: Gibt es dafür einen Nachweis? Inwiefern sind “Bazillen” etwas anderes als “Viren”?
    Sind “Bazillen” eine Form von “Bakterien”?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Der Shortlink für diese Seite ist: https://impfen-nein-danke.de/gibt-es-viren/

Nach oben scrollen