Impfstoffe

Nach jahrelanger Aufklärung durch Dr. med. Gerhard Buchwald:
BCG-Impfung “gegen” Tuberkulose wird 1998 aus der Impfempfehlung gestrichen!

“Hinweise zu den Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission am Robert-Koch-Institut (STIKO)

Tuberkulose

In Anbetracht der epidemiologischen Situation in Deutschland, der nicht sicher belegbaren Wirksamkeit der BCG-Impfung und der nicht seltenen schwerwiegenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen des BCG-Impfstoffs kann es die STIKO nicht mehr vertreten, diese Impfung zu empfehlen.”

Robert Koch Institut März 1998″ (Beim RKI nicht online verfügbar.)

Kommentar von Erkenntnisweg:
“Auch die Arbeitsgeschwindigkeit der zuständigen Behörden ist phänomenal. Neue Impfstoffe werden ratz-fatz zugelassen, bis aber mal eine Impfung vom Markt genommen wird …
Mit einem Großversuch wollte die WHO den Streit der Mediziner beenden und die Wirksamkeit der BCG-Impfung (Tuberkuloseimpfung) nachweisen. Von 1968 bis 1971 wurde in Indien ein weiträumig angelegter Feldversuch durchgeführt. Ein großes Kollektiv von etwa 364.000 Menschen wurde BCG geimpft, ein gleich großes blieb ungeimpft.
Laut einer offiziellen Erhebung von Dr. Hartinger wurde festgestellt, dass die anschließende Erkrankungshäufigkeit der Geimpften höher war als die der Ungeimpften. Die Impfschäden wurden verschwiegen.
Mit 27-jähriger Verspätung wurde die öffentliche Empfehlung der BCG-Impfung 1998 mit folgender Äußerung des Robert-Koch-Instituts zurückgezogen: “In Anbetracht der epidemiologischen Situation in Deutschland, der nicht sicher belegbaren Wirksamkeit der BCG-Impfung und der nicht selten schwerwiegenden, unerwünschten Arzneimittelwirkungen des BCG-Impfstoffes kann es die STIKO nicht mehr vertreten, diese Impfung zu empfehlen.”
Hört, hört. Das ist doch wirklich zeitnah und sehr fürsorglich, oder?”
Erkenntnisweg

Siehe auch: BCG-Impfschäden




Aus dem Video: Impf-Zwang – Was man über das Impfen wissen muss!

Arztpraxen geben am Telefon zu, daß sie die Backungsbeilagen der Impfstoffe und die Nebenwirkungen nicht lesen!
Ca. bei Min. 21:36.

Foto: FB: From Darkness to Light.
Foto: FB: From Darkness to Light.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

We are Vaccine-Free


Dr. med. Klaus Hartmann: Der Hexavac-Skandal. Problematische Mehrfach-Impfstoffe

Hexavac war ein 6-fach-Impfstoff, zu dem immer mehr Todesfall-Meldungen beim Paul-Ehrlich-Institut eingegangen sind, der Zulassungsbehörde für Impfstoffe. Dr. Klaus Hartmann war damals dort seit Jahren als ein Sachbearbeiter für Impfstoff-Zulassung tätig und wollte Hexavac vom Markt nehmen, seine Vorgesetzten dagegen. Darauf kündigte er nach zehn Jahren. Insgesamt sollen 33 Todesfälle beim PEI eingegangen sein, Dunkelziffer unbekannt.

Kurz darauf wurde Hexavac unter einem Vorwand vom Markt genommen und durch Infanrix hexa ersetzt. Es soll damit nicht weniger Todesfälle geben, wie interne Daten von GSK in Großbritannien nahelegen, nur offiziell hört man darüber nichts. Die offiziellen Todesfälle in der PEI-Datenbank sind versteckt und nur schwer auffindbar, besonders auch zur Masern-/MMR-Impfung, die man ab 1.3.2020 zur Pflicht macht. Ob das Zufall oder eine absichtliche Verschleierung ist, weiß man nicht.

Jedenfalls ist der derzeit aktuelle 6-fach-Impfstoff Infanrix hexa derjenige, zu dem von unseren Lesern die meisten Todesfälle eingehen und die wir in unserer öffentlichen Sammlung der Verdachtsfälle von Impfschäden veröffentlichen, um das Tabu und die Einzelfall-Schutzbehauptung zu brechen. Wir wissen von weiteren Todesfällen, doch sind nicht alle Mitmenschen bereit für eine Veröffentlichung, da sie Nachteile befürchten (meist zu Unrecht).


Dr. Joe Prendergast, M. D.: Vitamin D is better than ANY vaccine and increases the immune system by 3-5 times

17 Jul 2022, Jerm: A brief history of vaccines
Were they really the greatest medical achievement? Absolutely not.

Riman Bystrianyk, who has been on my podcast before, co-authored the brilliant Dissolving Illusions in which they use official data to analyse and critique the history of vaccines.

Here’s the summary.

No vaccine, in human history, has successfully vaccinated against any virus. In fact, vaccination has a trajectory of increased health risks and death. In reality, what led to a decrease in the respective diseases, was an increase in better sanitation and cleaner water and improved living conditions in general.

 

Photo: Wikipedia, public domain.

Dosis und Dauer von Impfungen ergeben keinen Sinn

… wird im Bestseller-Film “Wir Impfen Nicht!” (WIN) gefragt und beantwortet! Bei uns im Shop sofort erhältlich plus drei coolen Gratis-Aufklebern!

 

Foto: http://www.cancertruth.net/
Foto: http://www.cancertruth.net/

 

Foto S. 15 Foto rechts unten Teamseite: aka, „Eric Franz 1“, https://web.archive.org/web/20220118040832/https://piqs.de/fotos/search/baby/79319.html
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Tier vs. Mensch
Wenn die Dosis und Dauer keinen Sinn ergeben!
  “SÄUGLING versus PFERD – Wenn ein Säugling ähnlich einem Pferd geimpft wird!”

Paracelsus: „Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis machts, dass ein Ding kein Gift sei.“

Das sehen Behörden und Hersteller anders!

 

 






Zusammenfassung:

1. Ein Pferd wird im Normalfall erst ab 6 Monaten geimpft. (als Fohlen, Gewicht ca. 100 kg)
Impfempfehlung für einen Säugling ab vollendeten 2 Lebensmonat (Gewicht ca. 5-6 kg)

2. Im ersten Lebensjahr bekommt ein Pferd im Normalfall 2 Impfungen.
Ein Säugling bekommt 3 Impfungen.

3. Ein Pferd wird geimpft mit 1 ml 30 I.E.

4. Ein Säugling wird geimpft mit 0,5 ml 40 I.E

5. Ein Säugling bekommt zudem das Adjuvans Aluminiumhydroxid (1,5 mg)

6. Ein Pferd braucht alle 2 Jahre eine Auffrischung nach der Grundimmunisierung!?

* EQUILIS® TE (Inaktiver Impfstoff gegen Tetanus für Pferde, Stand 2011) (I)

Durchschnittsgewicht eines Pferdes: 400 – 700 kg (II)

– 1 Dosis: 1 ml
– gereinigtes, inaktiviertes Tetanustoxoid 30 I.E (Internationale Einheiten)
– Adjuvans ISCOM™-Matrix (gereinigtes Saponin 375 µg, Cholesterol 125 µg, Phosphatidylcholin 62,5 µg)
– Laktose, Phosphatpuffer, Chloridpuffer, Spuren von Formaldehyd

* TETANOL® PUR (Tetanus-Toxoid-Adsorbat-Impfstoff, Stand 2012) (III)

Anwendung:
Säuglinge (nach vollendetem 2. Lebensmonat), Kinder, Jugendliche und Erwachsene erhalten DIE GLEICHE DOSIS.

– 1 Dosis: 0,5 ml
– Tetanus-Toxoid 40 I.E (Internationale Einheiten)
– Adjuvans (1,5 mg Aluminiumhydroxid, Formaldehyd 0,001 mg, Natriumchlorid, Wasser)

Equilis® Te:

– aktive Immunisierung von Pferden ab 6 Monaten
– 2 Impfungen ab 6. Monat im Abstand von 6-8 Wochen
– 3. Impfung nach 17 Monaten
– Wiederholungsimpfungen aller 2 Jahre

Tetanol® pur:

– vollendeter 2 Lebensmonat: 0,5 ml
– nach 4-6 Wochen: 0,5 ml
– 6 – 12 Monate nach der 2. Impfung nochmal: 0,5 ml
– bis 5 Jahre: keine sofortige Impfung erforderlich
– 5 bis 10 Jahre: 0,5 ml Tetanol pur oder 0,5 ml Td-Impfstoff
– über 10 Jahre: simultan 0,5 ml Tetanol pur +250 I.E. Tetanus-Immunglobulin

*EQUILIS TETANUS-Vaccine (Impfstoff gegen Tetanus für Pferde, Rinder, Schafe, Schweine und Hunde, Stand 2009) (IV)

– 1 Dosis: 1 ml
– gereinigtes, konzentriertes Tetanustoxoid: 30 I.E
– Aluminiumhydroxid 3,0 mg
– die erste Wiederholungsimpfung (dritte Impfung) führt zu einem raschen Anstieg des Antitoxintiters (nicht verwunderlich bei 3,0 mg Aluminiumhydroxid pro Dosis)
– für Pferde konnte gezeigt werden, dass der Schutz nach der dritten Impfung für mindestens 2 Jahre anhält (nach dem raschen Anstieg folgt also ein baldiger Rückgang)
– Impfdosis: 1 ml PRO TIER

Interessantes zu Equilis Tetanus:

Rinder, Schafe, Schweine und Hunde:

Equilis Tetanus-Vaccine wird normalerweise nicht zur routinemäßigen Impfung für diese Tierarten verwendet und die Anwendung ist häufig auf Situationen beschränkt in denen eine Gefährdung vermutet wird oder bereits eingetreten ist.

Für die Impfstoffe sind die einzigen Studien, Studien anhand Antikörpertitermessung! Mehr nicht!

Und nun wird es noch interessanter:

von der Agila Haustierversicherung: (V)

” Der beste Weg, um Hunde und Katzen vor einer unerwünschten Tetanus-Erkrankung zu schützen, ist eine angemessene Wundversorgung. Hunde und Katzen sind für Infektionen mit dem Tetanus-Erreger zwar kaum empfänglich, weshalb es nur selten zum Ausbruch dieser Erkrankung kommt. Wer aber dennoch vorbeugen möchte, kann sich für eine Tetanus Impfung entscheiden. Bei Verletzungen des Vierbeiners sollte die Wunde immer gründlich gereinigt und hygienisch versorgt werden.”

” Wie oft die Tetanus Impfung bei Hunden und Katzen erfolgen sollte, hängt von der jeweiligen Situation ab. IN DER REGEL WIRD DIE IMPFUNG GAR NICHT EMPFOHLEN. Hunde und Katzen reagieren auf die Tetanus-Erreger nur selten empfindlich, weshalb häufig auf eine Impfung gegen Tetanus verzichtet wird. Sollte der Erreger in den Organismus von Hunden und Katzen gelangen, BLEIBT DIE INFEKTION ZUMEIST LOKAL BEGRENZT.”


Anmerkungen:

Man könnte jetzt sagen:
Aber ein Hund oder Pferd etc. ist doch kein Mensch.

ABER:

“Die Überprüfung, ob das Toxin wirklich erfolgreich inaktiviert wurde, wird an Meerschweinchen vorgenommen. Da die Tetanusimpfung eine der häufigsten Impfungen überhaupt ist, wird dementsprechend auch eine große Zahl von Tieren eingesetzt.” (VI)

Bei Tetanus sind wirklich viele Fragen offen. Viele sollten noch einmal die Tetanusimpfung und Tetanus als “Krankheit” überprüfen.
Man testet an Tieren, bewertet jedoch Mensch und Tier für das Impfprogramm unterschiedlich. Die Dosierungen sind mehr als fragwürdig. Vor allem im Vergleich von Mensch und Tier. Gewissen Tieren wird diese Impfung überhaupt nicht empfohlen. Zudem behaupten wir, dass bei Hunden und Katzen eine schlechtere Wundversorgung besteht (sofern der Mensch nicht versorgt) als beim Menschen.

Lesen Sie die verschiedenen Fachinformationen. Informieren Sie sich!

Euer Deutschland verbrennt den Impfpass-Team


Quellen:

(I)
http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader.htm?tak%2F00000000%2F00001652.VAK%3Finhalt_c.htm
http://www.ema.europa.eu/ema/index.jsp?curl=pages%2Fmedicines%2Fveterinary%2Fmedicines%2F000093%2Fvet_med_000120.jsp&murl=menus%2Fmedicines%2Fmedicines.jsp&mid=WC0b01ac058001fa1c

(II)
http://www.pferdewaage24.de/html/rassen___gewicht.html

(III)
http://www.pharmazie.com/graphic/A/79/2-00079.pdf

(IV)
portal.dimdi.de/amispb/doc/pei/Web/2603536-spcde-20090501.pdf

(V)
http://www.agila.de/lexikon/tetanus-impfung-bei-hunden-und-katzen

(VI)
http://www.animalfree-research.org/de/thema/erfolge/erfolgedetail/artikel/2013/jun/bald-wirklichkeit-tetanusimpfung-ohne-meerschweinchen-kopie-1.html

#Impfen #Tetanus #Pferd #Hund #Dosis #Aluminium

Foto S. 15 Foto rechts unten Teamseite: aka, „Eric Franz 1“, CC-Lizenz (BY 2.0)
http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de

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Foto S. 15 Foto rechts unten Teamseite: Cristino, „Himmelblick“, CC-Lizenz (BY 2.0)
http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/deed.de
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http://piqs.de/fotos/search/pferd/61504.html
Änderungen: Bilder verkleinert, zusammengefügt, DVDI Logo und Text eingefügt   Quelle: Deutschland verbrennt den Impfpaß:
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HÖCHSTDOSIS IN BABY-IMPFSTOFFEN !

Medikamente werden abhängig von Alter und Gewicht dosiert.
Bei Impfstoffen ist es umgekehrt!
Der Impfstoff für Babys ist höher dosiert!
Babys werden öfter geimpft!
Gegen mehr Krankheiten geimpft!

BABYS
13 impfbare Krankheiten, 40 Impfungen von 3. Lebensmonat bis 15. Lebensmonat

ERWACHSENE
3 impfbare Krankheiten, 11 Impfungen vom 18. Lebensjahr bis zum 60. Lebensjahr

DIPTHERIE-IMPFSTOFF
2 IE (Internationale Einheiten) für Erwachsene
30 IE für Babys
Babys erhalten die 15fache Dosis,
bezogen auf das Körpergewicht mehr als die 150FACHE DOSIS DIPTHERIE-IMPFSTOFF

TETANUS-IMPFSTOFF
20 IE für Erwachsene
40 IE für Babys
Babys erhalten die doppelte Dosis,
bezogen auf das Körpergewicht mehr als die 20FACHE DOSIS TETANUS-IMPFSTOFF

KEUCHHUSTEN-IMPFSTOFF
8 / 8 / 2,5 Mikrogramm der Keuchhusten-Komponenten für Erwachsene
25 / 25 / 8 Mikrogramm der Keuchhusten-Komponenten für Babys
Babys erhalten die 3ache Dosis,
bezogen auf das Körpergewicht mehr als die 30FACHE DOSIS KEUCHHUSTEN-IMPFSTOFF

ZUSATZSTOFFE
Da die größtenteils äußerst problematischen Zusatzstoffe, wie Aluminium, Formaldehyd, Antibiotika, usw. abhängig von der Menge an „Wirkstoff“ sind, ist auch davon ein Vielfaches in den Babyimpfstoffen enthalten im Vergleich zu Erwachsenenimpfstoffen.

ALUMINIUM
500 Mikrogramm Aluminium im Erwachsenen-Impfstoff
820 Mikrogramm Aluminium im Baby-Impfstoff
Babys bekommen die 1 ½ fache Dosis von dem Wirkverstärker mit Aluminium,
bezogen auf das Körpergewicht mehr als die 15FACHE DOSIS ALUMINIUM.

Das Nerven- und Organsystem der Babys ist noch nicht voll entwickelt und deshalb ganz besonders anfällig für Störungen, die durch Gifte verursacht werden. Deshalb gelten sogar für Babypflegeprodukte wesentlich strengere Bestimmungen als für Erwachsenenprodukte.

http://lupocattivoblog.com/2014/10/24/impfen-nebenwirkungen-das-marchen-von-der-mutter-die-es-genau-wissen-wollte/


Wie viele dieser Fakten über Impfstoffe waren Ihnen bekannt?
von Jon Rappoport

Foto: Rappoport, fair use.
Foto: Rappoport, fair use.

1988 war ich mit Recherchen für mein erstes Buch, AIDS INC. [Firma AIDS], beschäftigt. Und da ich mich für das Thema Impfstoffe interessierte, nahm ich mir Berichte über Impfzwischenfälle vor.

Die folgenden Zitate geben nur einen Vorgeschmack über Impfschäden, Irreführung und Versagen. Dennoch sind sie der Beginn einer Geschichte, die der Öffentlichkeit von den Medienkonzernen vorenthalten wurde – denselben Medienkonzernen, die für ihre Verbindungen zu Pharmainteressen berüchtigt sind.

 1988 wusste ich nichts über Quecksilber oder über die vielen chemischen Zusätze und Keime in Impfstoffen, die Krankheiten und Impfschäden verursachen. Ich suchte nur nach Hinweisen darauf, dass frühere Impfkampagnen ins Auge gegangen waren.

1988 wusste ich nichts über Quecksilber oder über die vielen chemischen Zusätze und Keime in Impfstoffen, die Krankheiten und Impfschäden verursachen. Ich suchte nur nach Hinweisen darauf, dass frühere Impfkampagnen ins Auge gegangen waren.

Was ich fand, war schockierend.

Hier sind die Erklärungen, die ich damals ausgrub:

»Die kombinierte Todesrate von Scharlach, Diphterie, Keuchhusten und Masern bei Kindern unter 15 Jahren [hat] gezeigt, dass fast 90 Prozent des gesamten Sterblichkeitsrückgangs zwischen 1860 und 1965 bereits vor der Einführung von Antibiotika und flächendeckender Immunisierung stattgefunden hat. Der Rückgang scheint zum Teil auf die verbesserten Wohnbedingungen und eine geringere Virulenz der Mikroorganismen zurückzuführen zu sein, der wichtigste Faktor war allerdings die größere Widerstandsfähigkeit durch bessere Ernährung« (Ivan Illich, Die Nemesis der Medizin, 1977, deutsche Ausgabe: C.H. Beck Verlag)

»Bei einem Ausbruch von Keuchhusten erkrankten kürzlich in England auch zahlreiche voll immunisierte Kinder; die Rate schwerer Komplikationen und Todesfälle war bei ihnen nur geringfügig niedriger. Bei einer anderen Keuchhustenepidemie erkrankten 45 der 85 untersuchten immunisierten Kinder.« (Dr. Richard Moskowitz, The Case Against Immunization, 1983, American Institute of Homeopathy)

»1977 wurden vom Campus der University of California, Los Angeles (UCLA) 34 neue Masernfälle gemeldet, obwohl laut sorgfältigen serologischen Untersuchungen 91 Prozent der dort lebenden Menschen immunisiert waren. Weitere 20 Masernfälle innerhalb weniger Monate wurden im Bezirk Pecos in New Mexico gemeldet, wobei 75 Prozent der Betroffenen erst kurz zuvor immunisiert worden waren. Eine Überprüfung von Sechstklässlern in einem ausreichend immunisierten

städtischen Umfeld ergab, das rund 15 Prozent dieser Altersgruppe immer noch für Röteln anfällig sind; dieser Anteil ist fast genauso hoch wie in der Zeit vor Einführung der Impfung.« (Moskowitz, The Case Against Immunization)

»Von allen zwischen 1979 und 1984 berichteten Fällen von Keuchhusten bei Kindern im Alter von über sieben Monaten – Kindern also, die alt genug waren, dass sie die erste Runde der DPT-Impfung (Diphterie, Pertussis [Keuchhusten], Tetanus) erhalten hatten – betrafen 41 Prozent solche Kinder, die drei oder mehr Impfungen erhalten hatten, und 22 Prozent Kinder, die zwei Mal geimpft worden waren.«

»Von den Kindern im Alter von unter sieben Monaten, die an Keuchhusten erkrankten, waren 34 Prozent ein- bis dreimal immunisiert worden…«

»…eine Studie der UCLA, die auf Erkenntnissen über DPT-Nebenwirkungen allein in den USA beruhte, ergab, dass bei einem von 350 Kindern mit Krampfanfällen zu rechnen ist, bei einem von 180 Kindern mit Kreischanfällen und bei einem von 66 mit Fieber von 40,6 Grad und höher.« [Hinweis: All diese Symptome können Anzeichen einer schweren neurologischen Schädigung sein.] (Jennifer Hyman, Democrat and Chronicle, Rochester, New York, Sonderbeilage über DPT, April 1987)

»Eine UCLA-Studie aus dem Jahr 1979, die im Auftrag der Lebens- und Arzneimittelbehörde FDAdurchgeführt wurde und deren Ergebnisse durch andere Studien bestätigt wurden, zeigt, dass in den USA jedes Jahr fast 1.000 Säuglinge infolge von DPT-Impfungen sterben, registriert werden die Todesfälle als SIDS (Sudden Infant Death Syndrome – plötzlicher Kindstod). Das sind etwa zehn bis 15 Prozent aller jährlich in den USA verzeichneten SIDS-Todesfälle (zwischen 8.000 und 10.000, je nach zugrunde gelegter Statistik).« (Leon Chaitow, Vaccination and Immunization, CW Daniel Company Limited, Saffron Walden, Essex, England, 1987)

»Dr. Edward Brand, Staatssekretär im US-Gesundheitsministerium, rundete bei einer Anhörung des Senatsausschusses über Fragen der Arbeitswelt und des Personalwesens, …die Zahl auf 9.000 Fälle von Krämpfen, 9.000 Fälle von Kollaps und 17.000 Fälle von Kreischanfällen unter insgesamt 35.000 akuten neurologischen Reaktionen, die in den USA alljährlich innerhalb der ersten 48 Stunden nach einer DPT-Impfung auftreten.« (Harris L. Coulter und Barbara Loe Fischer, DPT: A Shot in the Dark, Harcourt Brace Jovanovich)

»Wurden 1970/71 in England noch 70 bis 80 Prozent der Kinder gegen Keuchhusten immunisiert, so liegt die Rate heute bei 39 Prozent. Der Ausschuss prognostiziert, dass die nächste Keuchhustenepidemie sich womöglich als schlimmer erweisen wird als die von 1974/75. Allerdings

erklären sie nicht, warum es 1970/71 unter den gut immunisierten englischen Kindern mehr als 33.000 Fälle von Keuchhusten gab, 41 davon mit tödlichem Ausgang, während 1974/75 bei rückläufiger Impfrate eine Keuchhustenepidemie nur zu 25.000 Erkrankungen, 25 davon mit tödlichem Ausgang, führte.« (Wolfgang Ehrengut,Lancet, 18. Februar 1978, S. 370)

»… Barker und Pichichero kamen bei einer Prospektivstudie an 1.232 Kindern in Denver im US-Bundesstaat Colorado zu dem Ergebnis: Nach [einer Impfung gegen] DPT blieben nur sieben Prozent der Geimpften frei von unerwünschten Reaktionen wie Fieber (53 Prozent), akuten Verhaltensänderungen (82 Prozent), verlängertem Schreien (13 Prozent), Teilnahmslosigkeit, Appetitlosigkeit und Erbrechen. Bei 71 Prozent der zum zweiten Mal DTP-geimpften Kinder traten zwei oder mehr der beobachteten Reaktionen auf.« (Lancet, 28. Mai 1983, S. 1217)

»Publikationen der Weltgesundheitsorganisation zeigen, dass Diphterie in den meisten europäischen Ländern ständig zurückgeht, und zwar auch in Ländern, in denen es keine Immunisierung gab. Der Rückgang setzte bereits ein, bevor überhaupt eine Impfung entwickelt wurde. Es gibt keine Garantie dafür, dass eine Impfung ein Kind vor der Krankheit schützt, tatsächlich wurden in England mehr als 30.000 Fälle von Diphterie bei voll immunisierten Kindern gemeldet.« (Leon Chaitow, Vaccination and Immunization, S. 58)

»Die Pertussis- (Keuchhusten-) Immunisierung ist umstritten, da den Nebenwirkungen erhebliche öffentliche Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Als Gegenargument wird ins Feld geführt, Wirksamkeit und Schutz durch das Verfahren überwögen bei Weitem die möglichen negativen Wirkungen… die jährlichen Todesfälle aufgrund dieser Krankheit pro eine Million Kinder sei in der Zeit von 1900 bis Mitte der 1970er Jahre beständig und deutlich zurückgegangen gegenüber dem Spitzenwert von fast 900 Todesfällen pro eine Million Kinder im Jahr 1905. Die Sterblichkeitsrate sei seit der Einführung der flächendeckenden Impfung Mitte der 1950er Jahre um fast 80 Prozent zurückgegangen. Der Rückgang setzt sich seither fort, wenn auch in geringerem Maße. Er ist zum größten Teil nicht auf eine Impfung zurückzuführen, da sie zu der Zeit noch nicht angewendet wurde.« (Chaitow, Vaccination and Immunization, S. 63)

»…das Programm zur Schweinegrippeimpfung zählt zu den größten Fehlschlägen (der CDC). Alles begann 1976, als Wissenschaftler beobachteten, dass ein Virus bei einem Ausbruch der Grippe in Fort Dix in New Jersey große Ähnlichkeit mit dem Schweinegrippevirus hatte, dem 1918 eine halbe Million Amerikaner zum Opfer gefallen war. Umgehend initiierten die Behörden ein 100 Millionen Dollar teures Programm mit dem Ziel, jeden Amerikaner zu immunisieren. Zu der erwarteten

Epidemie kam es nie, aber der Impfstoff verursachte bei 532 Menschen eine teilweise Lähmung, es gab 32 Todesfälle.« (U.S. News and World Report, Joseph Carey, 14. Oktober 1985, S. 70, »How Medical Sleuths Track Killer Diseases«)

»Ungeachtet (der Fälle), bei denen die (Pocken-) Impfung die Bevölkerung nicht schützen konnte, und ungeachtet der vehementen Nebenwirkungen der angewandten Methoden versuchten die Impfbefürworter weiter, die Methoden mit der Behauptung zu rechtfertigen, in Europa sei die Krankheit insgesamt in der Zeit der Impfpflicht zurückgegangen. Wenn dieser Rückgang mit der Durchführung der Impfung in Verbindung gebracht werden könnte, dann seien alle anderen Überlegungen zweitrangig, der Vorteil des gegenwärtig seltenen Auftretens der Krankheit überwöge das periodische Versagen der Methode und spreche für die Weiterführung der Impfung. Doch der Rückgang der Pockenerkrankung ging nicht auf das Konto der Impfung. Denn die Häufigkeit der Fälle ging in ganz Europa zurück, unabhängig davon, ob geimpft wurde oder nicht.« (Chaitow, Vaccination and Immunization, S. 6 f.)

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