Impfstoffe

»Pocken sind, wie Typhus, (in England) seit 1780 immer seltener geworden. Die Impfung kam hierzulande weitgehend außer Gebrauch, weil die Menschen allmählich merkten, wie ihr Wert durch die große Pockenepidemie von 1871 bis 72 (die nach umfangreicher Impfung auftrat) infrage gestellt wurde.« (W. Scott Webb, A Century of Vaccination, Swan Sonnenschein, 1898)

»Bei dieser Inzidenz (Kyoto, Japan, 1948) – die schlimmste ihrer Art – war eine toxische (Impfstoff-) Charge von Alaun-präzipitiertem Toxoid (APT) verantwortlich für die Erkrankung von mehr als 600 Säuglingen und nicht weniger als 68 Todesfällen.«

»Am 20. und 22. Oktober 1948 erhielten zahlreiche Säuglinge und Kinder in Kyoto ihre erste APT-Injektion. Am 4. und 5. November bekamen 15.561 Säuglinge und Kinder im Alter bis zu 13 Jahren die zweite Dosis. Ein bis zwei Tage später erkrankten 606 der geimpften Kinder. Davon starben neun innerhalb von 13 bis 14 Tagen an akuter diphtherischer Lähmung und 59 weitere innerhalb von vier bis sieben Wochen an einer später auftretenden Lähmung.« (Sir Graham Wilson, Hazards of Immunization, Athone Press, University of London, 1967)

»Zwischenfälle könnten auf den Einsatz dieses so genannten (Tollwut-) Totimpfstoffs durch unsachgemäße Anwendung folgen. Zu einem solchen sehr ernsten Vorfall kam es 1960 in Fortaleza, Ceará, Brasilien. Nicht weniger als 18 von 66 Personen, die mit Fermiskarbolisiertem (Tollwut-) Impfstoff geimpft worden waren, erkrankten an Enzephalomyelitis, alle 18 starben.« (Sir Graham Wilson, Harzards of Immunization)

»Bei einer Pressekonferenz in Washington am 24. Juli 1942 berichtete der Kriegsminister über 28.585 Fälle von Gelbsucht, die nach einer Gelbfieberimpfung vom 1. Januar bis 4. Juli in der US 

Army beobachtet worden waren. 62 der Erkrankungen verliefen tödlich.« (Wilson,Hazards of Immunization)

»Bei der größten Studie der Welt (durchgeführt in Südindien) zur Prüfung des Wertes des BCG-Tuberkulose-Impfstoffs ergab sich überraschenderweise, dass der Impfstoff bei einer bazillären Form der Tuberkulose keinen Schutz gewährt. Durchgeführt wurde die als  ›umfassend und sorgfältig‹ beschriebene Studie vom Indian Council of Medical Research (ICMR) 1968 mit Unterstützung der Weltgesundheitsorganisation und der US-Gesundheitsbehörde CDC aus Atlanta in Georgia.

»Die Inzidenz neuer Fälle war in der BCG-geimpften Gruppe etwas (aber nicht statistisch relevant) höher als bei der Kontrollgruppe – ein Ergebnis, das zu der Schlussfolgerung führte, die Schutzwirkung von BCG sei ›null‹. (New Scientist, 15. November 1979, zitiert von Hans Ruesch inNaked Empress – deutsche Ausgabe: Nackte Herrscherin – Entkleidung der medizinischen Wissenschaft, Ed. Hirthammer, 1978.)

»In der Zeit vom 10. Dezember 1929 bis zum 30. April 1930 erhielten 251 der 412 in Lübeck geborenen Säuglinge in den ersten Lebenstagen drei Dosen BCG-Impfstoff oral. Von diesen 251 starben 72 an Tuberkulose, die meisten innerhalb von zwei bis fünf Monaten, aber alle bis auf einen vor Ende des ersten Lebensjahrs. Zusätzlich erkrankten 135 an einer klinischen Tuberkulose, von der sie sich aber wieder erholten. 44 wurden Tuberkulin-positiv, blieben aber gesund. Keines der nicht geimpften damals Neugeborenen war in dieser Form betroffen, keines von ihnen starb in den folgenden drei Jahren an Tuberkulose.« (Wilson, Hazards of Immunization)

»Wir führten eine randomisierte placebokontrollierte Doppelblindstudie durch, um an 2.295 Hochrisiko-Patienten die Wirksamkeit des 14-valenten Polysaccharid-Pneumokokkenimpfstoffs zu testen… Bei 63 der Patienten kam es zu insgesamt 71 Episoden nachgewiesener oder wahrscheinlicher Pneumokokken-Pneumonie oder Bronchitis (27 Placebo-Empfänger und 36 Impfstoff-Empfänger)… Eine Wirksamkeit des Pneumokokken-Impfstoffs im Sinne einer Verhinderung von Pneumonie oder Bronchitis konnten wir bei dieser Population nicht demonstrieren.« (New England Journal of Medicine, 20. November 1986, S. 1.318, Michael Simberkoff u.a.)

»Doch schon bevor Salk seinen Impfstoff entwickelte, war Polio beständig auf dem Rückzug; die Zahl von 39 Fällen pro 100.000 Einwohner im Jahr 1942 war jedes Jahr weiter zurückgegangen, bis auf lediglich 15 Fälle im Jahr 1952… so der englische Chirurg und Medizinhistoriker M. Beddow Bayly.« (Hans Reusch, Slaughter of the Innocent, Civitas, Schweiz, und Swain, New York)

»Viele veröffentlichte Stories und Berichte besagten, implizierten oder veranlassten sowohl die Fachwelt als auch die allgemeine Öffentlichkeit zu der Ansicht, der deutliche Rückgang der Fälle (auch tödlichen) von Poliomyelitis im Jahr 1955 gegenüber 1954 sei direkt oder indirekt auf denSalk-Impfstoff zurückzuführen… Dass dieses eine falsche Vorstellung ist, geht aus den folgenden

Überlegungen hervor: Die Zahl der geimpften Kinder war zu gering, um den Rückgang darauf zurückzuführen. Dieser war bereits erkennbar, bevor die Impfungen begannen oder Wirkung zeigen konnten, er lag in derselben Größenordnung wie der Rückgang unmittelbar nach der Impfung.« (Dr. Herbert Ratner, Child and Family, Bd. 20, Nr. 1, 1987)

»Bislang ist es kaum möglich, Einsicht in das Ausmaß der Impfkatastrophe von 1955 in den USA zu erlangen. Es kann aber als sicher angenommen werden, dass die offiziell bestätigten 200 Fälle (von Polio), die direkt oder indirekt durch die (Polio-) Impfung ausgelöst wurden, nur Minimalzahlen darstellen… Es lässt sich kaum schätzen, wie viele der 1.359 (Polio-) Fälle unter Geimpften als Versagen des Impfstoffs betrachtet werden müssen und wie viele durch den Impfstoff infiziert wurden. Eine sorgfältige Studie über den epidemiologischen Verlauf der Polio in den USA liefert bedeutsame Hinweise. In zahlreichen US-Bundesstaaten entwickelten sich typische frühe Epidemien mit der Immunisierung im Frühjahr 1955… Die Impfzwischenfälle des Jahres 1955 können nicht ausschließlich auf Mängel bei einer Herstellerfirma zurückgeführt werden.« (Dr. Herbert Ratner, Child and Family, 1980, Bd. 19, Nr. 4, »Story of the Salk Vaccine«, Teil 2)

»Der Hinweis möge genügen, dass die meisten der großen (Polio-) Epidemien, die seit der Einführung des Salk-Impfstoffs in diesem Land aufgetreten sind, auf den verbreiteten Einsatz des Impfstoffs folgten und durch einen ungewöhnlich frühen saisonalen Beginn charakterisiert waren. Um nur einige zu nennen: die Epidemie von Massachusetts 1955, von Chicago 1956, von Des Moines 1959.« (Dr. Herbert Ratner, Child and Family, 1980, Bd. 19, Nr. 4)

»Der (Sabin-) Polio-Lebendimpfstoff war die Hauptursache von paralytischer Poliomyelitis in den USA seit 1972. Um solche Fälle zu verhindern, wäre es erforderlich, den Routineeinsatz von Polio-Lebendimpfstoff einzustellen.« (Jonas Salk, Science, 4. März 1977, S. 845)

»Wie die (US-) Regierung selbst einräumt, lag die Misserfolgsquote bei Menschen, die zuvor gegen das (Masern-) Virus geimpft worden war, bei 41 Prozent.« [Mit anderen Worten: diese Menschen wurden geimpft und erkrankten dann an Masern.] (Dr. Anthony Morris, John Chriss, BG Young, »Occurrence of Measles in Previously Vaccinated Individuals«, 1979, vorgestellt bei einer Konferenz der American Society for Microbiology in Fort Detrick, Maryland, am 27. April 1979)

»Bevor Ärzte begannen, Rötelnimpfungen zu verabreichen, waren schätzungsweise 85 Prozent der Erwachsenen von Natur aus (lebenslang) gegen die Krankheit immun. Aufgrund der Immunisierung entwickelt die große Mehrzahl der Frauen keine natürliche Immunität (oder lebenslangen Schutz).« (Dr. Robert Mendelsohn, Let’s Live, Dezember 1983, zitiert von Carolyn Reuben in LA WEEKLY, 28. Juni 1985)

»Die Verabreichung des Masern-Totimpfstoffs (KMV) führte offenbar zu einer abweichenden immunologischen Antwort, die den Kindern nicht nur keinen Schutz gegen natürliche Masern gewährte, sondern eine erhöhte Anfälligkeit zur Folge hatte.« (Vincent Fulginiti und Ray Helter,JAMA, 22. August 1980, Bd. 244, S. 804. Die Autoren weisen darauf hin, dass so falsch geschützte Kinder an einer »oftmals schweren atypischen Form von Masern« erkranken können. »Atypische Masern sind durch Fieber, Kopfschmerzen… und einen unterschiedlichen Ausschlag gekennzeichnet, (der)… aus einem Mix von Hautflecken, Papeln, Bläschen und Pusteln bestehen kann…«)

Die aufgeführten Zitate sind nur ein Bruchteil der verfügbaren Literatur, die belegt, wie die Öffentlichkeit über Impfungen in Unkenntnis gehalten wird. Es ist gewiss, dass eine nicht erkannte unvorhergesehene Erkrankung durch Impfstoffe oder infolge einer Infektion nach einer Schutzimpfung eine Besprechung erfordert hätte, was jedoch nicht erfolgte.

Ein gewisser Anteil solcher Erkrankungen ist im weitesten Sinn immunsuppressiv, einige auch im engeren Sinne (Senkung der Zahl der T-Zellen und so weiter). Wenn nach Gründen für eine ungewöhnliche Erkrankung und Immunsuppression gesucht wird, sind Impfstoffe einer der Bereiche, die bei der Untersuchung nicht ausreichend erfasst werden. Das ist ein Fehler. Es ist nicht richtig zu sagen: »Impfstoffe sind einfach, sie stimulieren das Immunsystem und verleihen Immunität gegen bestimmte Keime.« Das ist eine geschönte Darstellung.

Denn oft tun Impfstoffe etwas ganz anderes. Sie beeinflussen einen Aspekt der Immunantwort des Körpers, aber mit welchem langfristigen Ergebnis? Warum entwickeln beispielsweise Kinder, die gegen Masern geimpft sind, eine Anfälligkeit für andere, schwerere atypische Masern? Ist diese virulente Form der Erkrankung das Ergebnis der Reaktivierung des Virus im Impfstoff?

Offizielle Berichte über Impf-Nebenwirkungen widersprechen häufig den inoffiziellen Schätzungen, und zwar wegen der verwendeten Methode der Analyse. Wird eine Impfreaktion als kleiner Bereich möglicher Wirkungen definiert, die innerhalb von 72 Stunden nach der Impfung auftreten, sind die Zahlen geringer. Aber Ärzte wie G. T. Steward von der University of Glasgow haben durch sorgfältige Untersuchungen – wie beispielsweise Besuche im Krankenhaus und Befragung von Eltern geimpfter Kinder – ermittelt, dass so schwere Reaktionen wie Hirnschäden (zum Beispiel durch den DPT-Impfstoff) leicht übersehen, nicht berichtet oder fälschlich auf andere Ursachen zurückgeführt werden.

Quelle: Kopp-Verlag 2012 (offline)., Original: How many of these vaccine facts do you know? – by Jon Rappoport, 06.09.2012.


Dr. Mayer Eisenstein on Alex Jones TV: What’s in the Vaccine Shots?


Foto:© motorradcbr - Fotolia.com
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GLEICHE IMPFSTOFFE – VERSCHIEDENE ANGABEN?

In Europa werden Großteils die gleichen Babyimpfstoffe wie in Kanada und Australien verwendet.
Rechtfertigen andere Arzneimittelgesetze das Verschweigen von Nebenwirkungen und Inhaltsstoffen?
Die Herstellerangaben in den Beipackzetteln weichen nämlich teils erheblich voneinander ab!
Die Anzahl und der Zeitpunkt der Impfungen sind vom Land abhängig! Bei gleichem Ziel, nämlich dem Schutz vor Infektionskrankheiten!
Ist das Immunsystem der Babys vom Land abhängig? Oder kennen Erreger Landesgrenzen und verändern dort schlagartig ihre Eigenschaften und ihr Verhalten?
Wieso sind die Impfkalender so verschieden?

EINIGE DER UNZÄHLIGEN BEISPIELE:

IMPFKALENDER:

Grundimmunisierung mit 6fach Babyimpfstoff (Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten-Polio-HIB-Hepatitis B) in den ersten 2 Lebensjahren:
In Deutschland 4 Mal, in Österreich 3 Mal.

Auffrischimpfungen gegen Diphtherie und Tetanus bis 18 Jahre:
In Europa von 1 Mal (Dänemark) bis 4 Mal (Bulgarien und Estland), Deutschland 2 Mal.

Grippeimpfung (Influenza):
In Deutschland ab 60 Jahren, in der Schweiz ab 65 Jahren, in Österreich ab 50 Jahren, in den USA ab ½ Jahr, in Australien ab 65 Jahren.

Schwangerenimpfungen:
In Deutschland Grippe (Influenza), In Österreich und der Schweiz Keuchhusten (Pertussis) und Grippe, in Australien Grippe, in den USA Diphtherie, Keuchhusten, Tetanus und Influenza.

Zeckenimpfungen (FSME):
Intervall für Auffrischimpfungen für Erwachsene:
Deutschland Verweis auf die Fachinformationen -> alle drei Jahre
Österreich -> Erwachsene alle 5 Jahre
Schweiz -> alle 10 Jahre

 

PRODUKTINFORMATIONEN:

Rotavirus-Impfstoff „Rotarix“
Nebenwirkung KAWASAKI-Syndrom (schwere, länger anhaltende Entzündungen im ganzen Körper, z.B. Organe oder Blutgefäße, Lymphknotenschwellungen, Hautausschläge, Fieber)
Deutschland (bzw. ganz Europa): Nebenwirkung FEHLT(Stand 04/2014)
Kanada und Australien: Nebenwirkung aufgeführt, ohne Häufigkeitsangabe (Stand 02/2014 bzw. 07/2013)

6fach-Impfstoff „Infanrix hexa“
INHALTSSTOFFE, die in der australischen und kanadischen Produktinformation angegeben sind, aber in der deutschen FEHLEN: Formaldehyd, Polysorbat 20 und 80, Glyzin, Kaliumchlorid, Dinatriumhydrogenphosphat, Kaliumdihydrogenphosphat.

Im kanadischen Beipackzettel sind außerdem Hefereste aus der Herstellung aufgeführt.
Stand der Beipackzettel – alle in der im Moment aktuellsten Version: Deutschland 07/2011, Kanada 12/2013, Australien 02/2014.

6fach-Impfstoff „Infanrix hexa“
NEBENWIRKUNGEN, die in der australischen und kanadischen Produktinformation angegeben sind, aber in der deutschen FEHLEN: Nervenentzündung, Blutdruckabfall, Gefäßentzündung, Gelenkentzündung, Muskelschwäche.
Stand der Beipackzettel – alle in der im Moment aktuellsten Version: Deutschland 07/2011, Kanada 12/2013, Australien 02/2014.

Bei so vielen Ungereimtheiten MUSS man zwangsläufig Impfungen hinterfragen. Offensichtlich ist das ganze System nicht so wissenschaftlich, wie uns weisgemacht werden soll.

Bleibt die Frage offen, warum die Hersteller bei uns so viele Informationen in den Beipackzetteln von Impfstoffen unterschlagen dürfen?!

Machen Sie sich selber ein Bild und entscheiden Sie sich mündig, für Ihre Gesundheit und die Ihrer Kinder!

Herzlichst Ihr „Deutschland verbrennt den Impfpass!“-Team


WICHTIGE LINKS:

IMPFKALENDER:
Europa:
„Childhood vaccination schedules in Europe vary widely / Is this a problem?“, Bundesgesundheitsblatt 09/2009.

Deutschland:
http://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/Impfempfehlungen_node.html

Österreich:
http://www.bmg.gv.at/home/Schwerpunkte/Praevention/Impfen/Oesterreichischer_Impfplan_2014

Schweiz:
http://www.bag.admin.ch/ekif/04423/04428/index.html?lang=de

USA:
http://www.cdc.gov/vaccines/schedules/

Australien:
http://www.immunise.health.gov.au/internet/immunise/publishing.nsf/Content/nips-ctn

Kanada:
http://www.phac-aspc.gc.ca/im/immunize-immuniser-eng.php

PRODUKTINFORMATIONEN:
Herstellerangaben bei der europäischen Zulassungsbehörde:
http://www.ema.europa.eu/ema/index.jsp?curl=pages%2Fmedicines%2Flanding%2Fepar_search.jsp
Australische Seite des Herstellers GSK:
http://www.gsk.com.au/default.aspx
Kanadische Seite des Herstellers GSK:
http://www.gsk.ca/english/index.html

 Quelle: Deutschland verbrennt den Impfpaß; einige Hervorhebungen von impfen-nein-danke.


Impfstoffe sind nicht vegan


NaturalNews: How vaccines are REALLY made

https://vimeo.com/211737394


Foto: Report Mainz, fair use.
Foto: Report Mainz, fair use.

Erfoltertes Fötales Kälberserum (FKS)
Martina Kummer

Wird eine schwangere Kuh geschlachtet, wird auch ihr ungeborenes Kalb getötet. Der Fötus ist aber kein Abfallprodukt, denn mit ihn lässt sich viel Geld verdienen. Der Öffentlichkeit ist weitgehend unbekannt, daß aus dem Blut von Kälberföten ein wichtiger Pharma-rundstoff für Medizin und Forschung erzeugt wird.

Fötales Kälberserum, abgekürzt FKS, wird unter unfassbar grausamen Umständen gewonnen. Bei der Schlachtung der trächtigen Kuh wird ihr das ungeborene Kalb aus dem Leib geschnitten. Der Fötus wird in einen speziellen Raum gebracht, wo er von der Fruchtblase befreit und desinfiziert wird. Dann wird mit einer dicken Kanüle durch die Rippen und ohne Betäubung in das schlagende Herz gestochen. Das Herz muss noch schlagen, damit das Blut schneller abgezapft werden kann und das Blut nicht gerinnt. Das Anzapfen dauert zwischen 5 bis 25 Minuten. Millionen von ungeborenen Kälbern werden systematisch ausgeblutet.

Das Blut kommt in die Zentrifuge, um von den roten Blutkörperchen getrennt zu werden, und dann wird es unter sterilen Bedingungen mit einem sehr feinen Filter gereinigt, um das Serum herzustellen. Das Blutserum hat einen enormen Wert. Je nach Qualität kann es mehr als 15,- Euro pro Liter kosten. Das Kälberblut ist ein Milliardengeschäft. Der weltweite Jahresbedarf liegt schätzungsweise bei etwa 800.000 Litern Kälberserum. Das bedeutet, daß 1-2 Millionen ungeborene Kälber pro Jahr weltweit auf diese Weise qualvoll sterben müssen. Die Kälber sterben einen langsamen und elenden Tod. Anschließend werden sie zu Tierfutter verarbeitet. Das FKS ist ein Hauptbestandteil vieler Nährlösungen, die zur Aufzucht und Kultivierung von Zellen in der Zellkulturen benötigt werden. Das Serum wird in der Forschung und zur Herstellung von Medikamenten benötig, die für Multiple Sklerose und Krebserkrankungen eingesetzt werden.
Aber niemand weiß genau, was alles drinsteckt – wie dieses Serum, das aus Kälberblut gewonnen wird. Dennoch wird es in Labors auf der ganzen Welt verwendet – es gilt als Wundermittel.

– Quelle: Martina Kummer, FB 08.07.2018. Leichte Tippfehlerkorrektur.


Neben dem Hauptgrund, daß es ein Schwindel ist, daß die STIKO unabhängig und der Volksgesundheit verpflichtet sei und daß Pocken und Tetanus durch Impfungen „ausgerottet“ worden seien, gibt es aus veganer Sicht einen weiteren Grund, den Impfwahn kritisch zu betrachten: Kein Impfstoff ist frei von Tierprodukten!

——

“Ist Impfen vegan? Leider nein, wie das Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, auf Nachfrage erklärt. In zahlreichen Impfstoffen finden sich Laktose, Gelatine oder auch Rindergalle im Inhalt. Selbst wenn im tatsächlichen Impf-Endprodukt nicht unbedingt tierische Stoffe enthalten sind, kommt jeder Impfstoff im Verlauf des Herstellungsprozesses mit tierischen Eiweißen in Berührung, beispielsweise durch Zellkulturen von Affen oder das Blut infizierter Tiere. Die wirksamen Komponenten von Impfstoffen bestehen als Antigene aus Krankheitserregern wie Bakterien oder Viren, welche für das wirksame Endprodukt vermehrt werden müssen. Bei der Vermehrung von Viren müssen tierische oder menschliche Zellkulturen, spezifisch beispielsweise aus Lungen- oder Fötenzellen, unabdingbar als Basis dienen. Im Falle von Bakterien werden Nährlösungen gebraucht, in denen eben auch tierische Eiweiße zwangsläufig enthalten sind. Da es zu den Herstellungsverfahren bislang keine Alternativen gibt, kann kein Impfstoff die Kriterien allein für die Bezeichnung vegetarisch oder gar vegan erfüllen.

Hinzu kommt, dass die Entwicklung von Impfstoffen auch jenseits der inhaltlichen Bestandteile nicht tierleidfrei abläuft. Bevor klinische Prüfungen eines Serums am Menschen durchgeführt werden können, ist der Einsatz von Tieren laut Paul-Ehrlich-Institut und gesetzlichen Regelungen nötig.”

– Zitat aus:

http://vebu.de/gesundheit/probleme-und-risiken/1784-qualvolle-impfentscheidung?utm_source=newsletter13-11-10&utm_medium=email&utm_campaign=impfen


US-Impfbehörde CDC: Impfstoffe sind nicht vegan und enthalten Schweine-“virus”-DNA, Affennierenzellen usw.
CDC: Vaccines aren’t vegan and contain pig virus DNA, monkey kidney cells and more

Foto: HealthNutNews, fair use.
Foto: HealthNutNews, fair use.

Deklarierte Inhaltsstoffe in US-Impfstoffen:

https://impfen-nein-danke.de/u/excipient-table-2-1.pdf
und
http://vaxtruth.org/2011/08/vaccine-ingredients/


PEI: Schwein im Rotavirus-Impfstoff:
http://www.pei.de/DE/infos/presse/pressemitteilungen/archiv-pressemitteilungen/2011/01-keine-gesundheitsgefaehrdung-fremdvirus-kontamination-rotavirus-impfstoff.html


Saudis investieren in Halal-Impfstoffe

Foto: Halal Consulting, fair use.
Foto: Halal Consulting, fair use.

Foto: © Andrey Bandurenko - Fotolia.com
Foto: © Andrey Bandurenko – Fotolia.com

ECHTE VEGGIES IMPFEN NICHT!

In den meisten Impfstoffen werden entweder während der Herstellung oder als Zusatzstoff unterschiedliche tierische Bestandteile verwendet. Vor allem die Reste aus der Herstellung müssen in den Beipackzetteln nicht angegeben werden. Das macht die Recherche und Entscheidung für echte Vegetarier oder Veganer nicht einfach. Die oberste amerikanische Gesundheitsbehörde bietet eine Liste mit allen Inhaltsstoffen im Internet an (siehe QUELLEN). In Deutschland fehlt so etwas leider!

Folgende INHALTSSTOFFE TIERISCHEN URSPRUNGS sind in Impfstoffen enthalten:

Fötales Rinderserum (Blutbestandteil)
Rinderextrakt
Laktose (Milchzucker)
Kasein (Milcheiweiß)
Gelatine (Rind und Schwein)
Trypsin (Schweinebauchspeicheldrüsenenzym)
Affennierenzellen
Hühnereiweiß
Insektenzellen
Hundenierenzellen
Hühnerembryozellen

Für eine präzise Information zu Impfstoffen, die auf europäischer Ebene zugelassen wurden, findet man Informationen unter http://www.ema.europa.eu/ema.

Für national zugelassene Impfstoffe ist eine direkte Anfrage bei der deutschen Zulassungsbehörde http://www.pei.de/ nötig, da es dort keine Dokumentationen zu den einzelnen Impfstoffen gibt.

Sehr gute Vorarbeit haben ein deutscher und ein schweizerischer Vegetarierverband geleistet, siehe QUELLEN!

Durch die Verwendung von tierischen Materialien ist es immer wieder zu Verunreinigungen mit tierischen Viren gekommen, z.B. krebserregendes* SV40 Virus in Polio-Impfstoffen, tödliches Marburg-Virus in Masern- und Polio-Impfstoffen, Schweineviren PCV-1 und PCV-2 in den neuen Rotavirus-Impfstoffen.
*laut gängiger Lehrmeinung

Die bei jeder Impfstoff-Entwicklung notwendigen Tierversuche sowie die Verwendung von menschlichen Zellen aus abgetriebenen Föten sind weitere Gründe Impfentscheidungen aus ethischen Gesichtspunkten zu überprüfen.

Es gibt also nicht nur für Vegetarier genügend Gründe sich gegen Impfen zu entscheiden!

Euer „Deutschland verbrennt den Impfpass“-Team

#Vegetarier #Veganer #Impfstoffe #Inhaltsstoffe

QUELLEN:
Informationen vom Vegetarierbund Deutschland *** SEHR EMPFEHLENSWERTER ARTIKEL ***:
https://vebu.de/gesundheit/probleme-und-risiken/1784-qualvolle-impfentscheidung

Informationen der Schweizerischen Vereinigung für Vegetarismus:
http://www.vegetarismus.ch/impfen/

Liste mit Inhaltsstoffen der obersten US-amerikanischen Gesundheitsbehörde:
https://impfen-nein-danke.de/u/excipient-table-2-2.pdf

Informationen zu der Verunreinigung von Impfstoffen mit Tier-Viren:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9159954.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/krebsrisiko-polio-impfstoff-ueber-jahrzehnte-verseucht-a-307721.html
http://www.arznei-telegramm.de/html/2010_05/1005053_02.html

Foto: © Andrey Bandurenko – Fotolia.com

 Primärquelle:
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=535156906590017&set=a.301536899952020.59398.298619956910381


Siehe auch:
Ekelstoffe   swissveg: Sind Impfstoffe vegetarisch/vegan?


Impfstoffe – Die Frage der Sicherheit
Sind Impfungen sicher? Wie genau wird geprüft?

Foto: Herbig, fair use.
Foto: Herbig, fair use.

Leseprobe aus:

Dr. Klaus Hartmann: Impfen, bis der Arzt kommt. Wenn bei Pharmakonzernen Profit über Gesundheit geht
https://impfen-nein-danke.de/u/Impfen-bis-der-Arzt-kommt-Klaus-Hartmann.13113_3Die_Frage_der_Sicherheit.pdf

 


Foto: imgflip.com
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Bild: Elisabeth Th. Mit freundlicher Genehmigung.
Bild: Elisabeth Th. Mit freundlicher Genehmigung.

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