Autismus

Wie spielt also Quecksilber in all dies hinein? Quecksilber in extrem geringen Konzentrationen (nanomolare Konzentrationen) kann die Mikroglia aktivieren, Exzitotoxizität auslösen und eine signifikante mitochondriale Dysfunktion induzieren. Die Blockierung der Glutamatrezeptoren (die die Exzitotoxizität auslösen) blockiert auch den größten Teil der neurotoxischen Wirkung von Quecksilber in diesen Konzentrationen. Das heißt, dass die meisten Effekte von Quecksilber in niedrigeren Dosen im Gehirn sekundär zur Exzitotoxizität sind.

Die Mitochondrien produzieren den größten Teil der von den Neuronen verbrauchten Energie, und eine Reihe von Studien haben gezeigt, dass die Unterdrückung der Mitochondrienfunktion allein nicht ausreicht, um die Gehirnfunktion zu verändern, sondern dass sie ausreicht, um die exzitotoxischen Schäden zu verstärken. Das heißt, es ist die Exzitotoxizität, die die Funktion und Entwicklung des Gehirns stört.

Eine neuere Studie hat schlüssig gezeigt, dass die mitochondriale Aktivierung mit Hilfe eines Impfstoffadjuvans nicht nur die mitochondriale Funktion unterdrückt, sondern dass der durch diese mitochondriale Unterdrückung verursachte Schaden tatsächlich durch Exzitotoxizität hervorgerufen wird. Die Blockierung der Exzitotoxizität blockiert die mikroglial-induzierte Neurotoxizität und die durch den Impfstoff verursachten mitochondrialen Schäden vollständig.

Eine Vielzahl von Studien hat gezeigt, dass die Aktivierung des systemischen Immunsystems neurologische Störungen, die von anderen Dingen verursacht werden, wiederholt verschlimmert und die Neurodegeneration selbst auslösen kann, die langanhaltend ist. Die entzündlichen Zytokine interagieren mit Glutamatrezeptoren, um die exzitotoxische Schädigung dramatisch zu erhöhen. Wir wissen, dass autistische Kinder einen erhöhten Liquor- und Blutglutamatspiegel haben, was das Vorhandensein des exzitotoxischen Prozesses bestätigt.

Grundsätzlich sehen wir einen Prozess, der durch aufeinanderfolgende, massive Impfungen ausgelöst wird, die das Mikroglia-/Astrozytensystem des Gehirns anregen und dann aktivieren und die Freisetzung von massiven Mengen an entzündlichen Zytokinen, Chemokinen und Excitotoxinen auslösen. Dies unterdrückt die Mitochondrien und den daraus resultierenden Energieverlust, was den exzitotoxischen Schaden weiter verschlechtert.

vAufgrund der fortgesetzten systemischen Immunaktivierung sowohl durch Nahrungsmittelallergien als auch durch natürliche Infektionen bleibt das Immunsystem des Gehirns in einem aktiven Zustand, was zur Unterdrückung der Entwicklung von Gehirnbahnen und neuronalen Funktionen führt. Aus diesem Grund löste die Mitte der 1980er Jahre einsetzende Änderung der Impfpolitik die Epidemie des Autismus aus. Das Quecksilber hat den Prozess nur verschärft.

Ich warnte eine Reihe von Menschen und veröffentlichte meine Warnung, dass die Entfernung des Quecksilbers aus Impfstoffen die hohe Inzidenz von Autismus nicht stoppen würde, da dies nur ein Teil des Bildes war. Wir müssen auch anerkennen, dass es neben Impfstoffen vor allem aus der Umwelt und aus Zahnamalgam eine große Anzahl von Quecksilberquellen gibt.

Weitere Informationen zu diesem Mechanismus finden Sie in meinen Originalartikeln auf meiner Website: www.russellblaylockmd.com. Außerdem habe ich auf meiner Website unter der Überschrift “Information” weitere Artikel verfasst. Alle Informationen sind kostenlos. Ich habe mehrere neuere Artikel in Medical Veritas und im Journal of Alternative Therapeutics in Health and Medicine veröffentlicht.

– Quelle:
Age of Autism (Hervorh. von uns)

Autismus
Foto. Age of Autism, fair use.

06.02.2021, Compact: Impfen und Autismus: Der Angriff von Big Pharma aufs Gehirn
Zitat: “Die Fälle von Autismus haben in den USA seit den 1990er Jahren in einem dramatischen Maße zugenommen. Aktuelle Daten gibt es nicht, aber auch die abrufbaren älteren Zahlen sprechen Bände. Gemessen an einem Basiswert von 1992 ist die Anzahl der Autismuserkrankungen in den Vereinigten Staaten prozentual wie folgt gestiegen:

1993: 24 % | 1994: 45 % |1995: 87 % | 1996: 121 % | 1997: 173 % | 1998: 247 % | 1999: 324 % | 2000: 411 % | 2001: 533 % | 2002: 662 % | 2003: 805 %.”


July 6, 2022; NY Post: One in every 30 kids in US has autism — a 50% jump from 2017

“The number of young people living with autism spectrum disorder is growing rapidly. A new study has revealed a nearly 52% spike in autism spectrum disorder prevalence among children and teens in the US between 2017 and 2020.

Now, one in every 30 kids will be diagnosed with the developmental disorder, which presents a range of behavioral and cognitive symptoms.

The findings from public health researchers at Guangdong Pharmaceutical University in China were published in JAMA Pediatrics Monday.

Study authors did not discuss potential causes for the stark rise, though many experts have attributed the increase to greater awareness of the condition among parents and doctors.”


04 Jan, 2023: Phantom of the CDC and the Whistle Blower Killers: CDC Scientist that exposed the cause of autism
Amazing Documentary that woke me up – beefed up and brought back to life for 2023. This will for sure change your life. Its long but worth it even if you watch it in chunks. Send to anyone with autism and any in general. We all need to know this information.

Autismus


24.03.2023, HIN: 1 in 36 Children in the U.S. Now Diagnosed with Autism but CDC Refuses to Look at Vaccines as Cause

Autismus
Photo: HIN, fair us.

The CDC came out with a new autism report this week, and I am going to republish (a portion of) a very comprehensive analysis written by J.B. Handley, who is one of the world’s most knowledgeable experts on this topic.

But before reading this excellent report, watch this short clip from The Doctors show which is now over 13 years old, as he completely destroys the notion that vaccines don’t cause autism.

I can’t believe this is still available on YouTube. If it ever disappears, let us know and we will put a copy up on our video channels.


07.05.2009: Autism Debate with Jenny McCarthy on ‘The Doctors’ (Part 1)

Part 2:


New CDC Study: Autism rate up 243% since 2000

by J.B. Handley

Excerpts:

A brand new study was released today by Centers for Disease Control pegging the autism rate in the United States at 1 in 44 children, up from 1 in 150 children in 2000 when their complex surveillance system—The Autism and Developmental Disabilities Monitoring (ADDM) Network—was first instituted.

Looked at another way, that means 2.7% of children today have autism, and the rate has grown by 243% since 2000.

In the old days, people panicked when they saw a devastating disability amongst our children increase by 243%. But, the CDC isn’t worried, their “Public Health Action” from the study is unfortunately par for the course:

The continued increase among children identified with ASD, particularly among non-White children and girls, highlights the need for enhanced infrastructure to provide equitable diagnostic, treatment, and support services for all children with ASD.

Any question in the report about WHY the rate has increased so much? Of course not. But, it actually gets worse. Like clockwork, the denialists have been working overtime to assure us all that these new numbers are absolutely, positively nothing to worry about. Just look at this reassuring headline from two “experts” today in STAT News.

 

Deutsche Zusammenfassung

1 von 36 Kindern hat laut CDC Autismus – Kritiker kritisieren, dass die Behörde die Ursachen nicht untersucht hat

Eines von 36 (2,8 %) 8-jährigen Kindern – 4 % der Jungen und 1 % der Mädchen – hat eine Autismus-Spektrum-Störung (ASD). Dies geht aus einer heute von der CDC veröffentlichten Analyse von Daten aus dem Jahr 2020 hervor.

Die neuesten Ergebnisse, die im Morbidity and Mortality Weekly Report der CDC veröffentlicht wurden, zeigen einen Anstieg gegenüber dem letzten Bericht, in dem festgestellt wurde, dass im Jahr 2018 1 von 44 8-Jährigen (2,3 %) Autismus hatte.

Seit die CDC mit der Erhebung der Daten begonnen hat, sind die Prävalenzschätzungen von 1 von 150 Kindern im Jahr 2000 auf die heutige Schätzung von 1 von 36 Kindern in die Höhe geschnellt.

Dieser Trend hält schon seit Jahrzehnten an. Die Autismus-Prävalenz in den 1990er Jahren, die bei 1 von 1.000 Kindern lag, bedeutete bereits einen zehnfachen Anstieg gegenüber der geschätzten Prävalenz der Krankheit in den 1970er Jahren.

Mark Blaxill, Mitglied des Executive Leadership Team von Health Choice, kommentierte den heutigen Bericht gegenüber The Defender:

“Während sich die amerikanischen Kulturkriege verschärft haben, wurde die harte Realität der Autismus-Epidemie in den Hintergrund gedrängt, während sich die Aufmerksamkeit auf ganz andere Gesundheitsprobleme richtete.

“Der heutige neue Bericht des ADDM-Netzwerks (Autism and Developmental Disabilities Monitoring) der CDC beziffert die jüngste ASD-Rate auf 1 von 36 Kindern, die 2012 geboren wurden, aber das ist noch nicht einmal die höchste Zahl, die es gibt (eine kürzlich durchgeführte Umfrage, die NHIS-Daten verwendet, berichtet von einer Rate von 1 von 29 Kindern im Jahr 2020).”

Ein zweiter CDC-Bericht über vierjährige Kinder, der ebenfalls heute veröffentlicht wurde, betonte, dass in den ersten Monaten der COVID-19-Pandemie vierjährige Kinder seltener auf ASD untersucht oder identifiziert wurden als achtjährige Kinder desselben Alters.

Vor der Pandemie wurde bei vierjährigen Kindern sogar häufiger Autismus diagnostiziert als bei achtjährigen.


Autism Rate 1983 – 2013

Autismus
Photo: Natural News, fair use.
Autismus
Photo: Unknown, fair use.

www.cdc.gov/vaccines/schedules/past.html

Autism Prevalence Reported by the CDC Over the Years

Autismus
Foto: Howbadismybatch, fair use.

Komm.: Woher kommt der Anstieg des Autismus?

Für die eine Fraktion der Impfkritiker sind die Impfungen Schuld, besonders die Mehrfach-Impfungen wie MMR.

Für die Fraktion der Hameristen (GNM, NM, 5BN, UB usw.) sind es psychische Konflikte, Angst vor der Spritze, Angst vor dem Arzt, alleine sitzen auf dem Stuhl, daß Kinder plötzlich erschrocken gucken und ihre Fähigkeiten verlieren, nicht mehr den Kopf halten, kaum noch sprechen können.

Für die Impfärzte und Schulmedizin sind es genetische Defekte.


A Frightening Trend

Exponential Growth!
Autism rates Weintraub 1975-2010

Autismus
Foto: Unknown, Weintraub, fair use.

On Salon’s Retraction of RFK Jr.’s ‘Deadly Immunity’
Jeremy R. Hammond

In the New York Times’ hit piece on Robert F. Kennedy, Jr. that I’ve made a case study of to illuminate how the mainstream media spread vaccine misinformation, there was the usual mention of how Salon in 2011 retracted his 2005 article “Deadly Immunity”.

“Deadly Immunity” reported how CDC analyst Thomas Verstraeten did a study using the Vaccine Safety Datalink (VSD) and found a statistically significant association between mercury-containing vaccines and neurodevelopmental disorders, including autism.

But by conducting various additional analyses that strayed from the original study protocol, including the addition of various exclusion criterion, the CDC was able to make the statistical significance go away. The finally published study is today cited by the CDC to support its claim that “vaccines do not cause autism”.

After an FDA analysis revealed that the CDC’s routine childhood vaccine schedule was exposing infants to cumulative levels of mercury in excess of the government’s own safety guidelines, and after Verstraeten started analyzing the data, the CDC held a secret conference at the Simpsonwood conference center in Norcross, Georgia, to figure out what to do with his findings.

Attendees at the conference expressed concern about the finding of an association between mercury-containing vaccines and neurodevelopmental disorders. Among their concerns was that if this information were to become public, it would pave the way for injury lawsuits.

The justification cited by the Salon editors for their 2011 retraction was eight corrections made to the article in the days after it was published in 2005. This raises the question: if the errors were so substantial, why wait nearly six years to retract the article?

The answer to that question is that the errors were not substantial, with one exception, which was an error introduced into the article not by RFK, Jr. but but the Salon editors.

I thoroughly reviewed the corrections, comparing the original version with the updates, and the detailed results will be included in my e-book The New York Times vs. Robert F. Kennedy, Jr.: How the Mainstream Media Spread Vaccine Misinformation, which I’ll be sending you for free (since you’re a newsletter subscriber).

I’m wrapping up editing of the e-book right now, but in the meantime, here’s what you need to know to understand how the media are trying to deceive you when they recite the official propaganda narrative of the retraction:

– The Salon editors did not dispute that CDC researchers did an analysis of VSD data and found a statistically significant association between receipt of mercury-containing vaccines and neurodevelopmental disorders including autism.

– The Salon editors did not dispute that the CDC subsequently held a secret conference at which attendees expressed concern about an association between vaccines and neurodevelopmental disorders.

– The Salon editors did not dispute that among the concerns expressed by meeting attendees was the concern that were this data to become public it could be used as the basis for injury lawsuits.

– The Salon editors did not dispute that the CDC departed from the original study protocol to ultimately produce a study cited by the CDC as evidence for an absence of an association between vaccines and autism.

In fact, none of the corrections cited as reason for retracting Kennedy’s article even come close to undermining those key points, all of which are true, and which taken together can indeed be reasonably interpreted as evidence of an effort by the CDC to conceal the original findings from the public.

– Newsletter, 17.05.2023, https://worldviewmedia.activehosted.com/index.php?action=social&chash=eaa32c96f620053cf442ad32258076b9.1520


 

02.06.2023: Ergebnisse einer Elternbefragung: Impfstoffe erhöhen das Risiko von Autismus, Autoimmunerkrankungen usw.

Steve Kirsch

Zitat: “Hier ein erster Blick auf die Ergebnisse meiner Elternbefragung von 10.000 Kindern. Sie zeigt, dass die Impfstoffe eine ziemliche Katastrophe sind. Geburtsfehler waren die Kontrollgruppe.

Umfrage unter Führungskräften

Die vorläufige Analyse der Ergebnisse meiner Umfrage unter 10.000 Kindern zeigt, dass Andrew Wakefield Recht hatte: Impfstoffe verursachen Autismus. Es gibt einfach keine andere Möglichkeit, diese Ergebnisse zu erklären.

Niemand konnte ein Bradford-Hill-Kriterium finden, das NICHT erfüllt ist. Einige Leute sagten, dass es autistische Kinder gibt, die nicht geimpft wurden, aber ich habe nie behauptet, dass die Impfung die einzige Ursache für Autismus ist, aber sie ist bei Weitem die Hauptursache für Autismus.

Die Eltern hatten Recht, dass Impfungen Autismus verursachen.

Die Wissenschaftler, die alle verfügbaren Daten geprüft und keinen Zusammenhang gefunden haben, sind entweder inkompetent oder korrupt oder beides.

Wenn man sich alle Beweise ansieht (ich werde später eine Liste von etwa 25 Punkten veröffentlichen), ist es einfach unmöglich, zu dem Schluss zu kommen, dass Impfstoffe keinen Autismus verursachen.

Man müsste schon blind oder korrupt sein, um das nicht zu sehen. […]

Wir wissen seit über 25 Jahren, dass Impfstoffe Autismus auslösen können. Die Wissenschaftler haben es geleugnet, um ihre Finanzierung und ihren Ruf zu schützen.

Ihr Ruf ist nun angeschlagen. Diese Studie in Verbindung mit anderen von mir zusammengetragenen Beweisen macht jedem, der über ein funktionierendes Gehirn verfügt, kristallklar, dass wir hinters Licht geführt und belogen worden sind.

Die Eltern hatten recht. Andrew Wakefield hatte recht. Und mein nächster Artikel wird aufzeigen, wie korrupt die „Autismus-Link-Leugner“ sind.

Mehr dazu in meinem nächsten Artikel, der Beweise für die Behauptung präsentiert, dass Impfstoffe die HAUPTursache für Autismus sind.”


11.08.2023, ICIC: Dr. Andrew Wakefields Wissen wird endlich verstanden

Andrew Wakefield, geboren 1956 in England, war ein leidenschaftlicher Arzt, die sechste Generation einer Arztfamilie, gewesen, bevor ihm 2010 die Approbation entzogen worden war. Er hatte sich als Gastroenterologe und Chirurg auf Entzündungskrankheiten spezialisiert und an einer sehr angesehen Klinik in London, dem Royal Free Hospital, praktiziert.

In dieser Folge von ICIC spricht Dr. Reiner Füllmich mit Dr. Andrew Wakefield, Mediziner und Filmemacher, über den Sinn und Unsinn sowie über die Gefährlichkeit und die Auswirkungen von Impfungen auf die Gesundheit und insbesondere auf die der Kinder. Dr. Wakefield ist durch seine ablehnende Haltung zum Corona-Narrativ bekannt geworden, da er sich durch die erduldeten Repressalien, Beleidigungen und Drohungen gegen seine Person nicht hat einschüchtern lassen. Bereits vor der sogenannten „Corona-Pandemie“ hatte er sich von der Korruption im Gesundheitswesen abgewandt, auch auf Kosten seiner Karriere als Mediziner.

Aufgrund seiner langjährigen Praxis, seiner Erfahrungen als Mediziner und nach 150 Forschungsberichten kommt Dr. Wakefield zu dem Schluss, dass Impfungen noch nie förderlich für die Gesundheit der Menschen waren. Das Gegenteil ist der Fall, wie er berichtet. Die enthaltenen Substanzen und Adjuvanzien in den Impfungen führen in den meisten Fällen zu gesundheitlichen Problemen – häufig ist Autismus zu beobachten, und im schlimmsten Fall treten irreparable Schäden bis hin zum Tod auf, so Dr. Wakefield. Das Perfide daran: Folgeschäden und Nebenwirkungen sind schwer nachzuweisen, und eine Kausalität zu vorangegangenen Impfungen wie gegen Masern, Mumps, Röteln (MMR) ist nur in wenigen Fällen herzustellen, um von den verantwortlichen Pharma-Unternehmen anerkannt zu werden.

Er und sein Forscherteam konnten in 150 veröffentlichten Forschungsberichten eine Kausalität zu Autismus und Magen-Darm-Erkrankungen nach MMR-Impfungen beweisen, was sich als negativ für seine Karriere in Großbritannien erwies. Durch u. a. Drohungen gegen seine Person wurde ihm klar, dass mitnichten die Kinder geschützt wurden, sondern die lukrative Impfpolitik, sodass er sich dazu entschloss, aufklärerisch durch seine Filmprojekte dazu beizutragen, diese Ungeheuerlichkeiten ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen.

Dr. Andrew Wakefield spricht von einem gigantischen Betrug und von Korruption als gängiger Praxis in der Pharma-Branche, von nutzlosen und gefährlichen Impfprodukten, die in erster Linie dazu dienen, die Hersteller und ihre Lobbyisten reich zu machen, und von zahllosen verzweifelten Eltern, deren Kinder dieser Geschäftemacherei zum Opfer gefallen sind.

Er deckt auf, dass die ersten Studien mit Masernimpfstoffen an Kindern mit schwerer geistiger und körperlicher Behinderung durchgeführt worden waren. Diese Kinder hatten keine Lobby, sie waren für das System entbehrlich und ihr Leben spielte keine Rolle. Wie also kann man nach diesen Skandalen noch daran glauben, dass die Pharma-Industrie etwas Gutes mit ihrer menschenverachtenden Impfpolitik für uns im Sinne hat?

www.7thchakrafilms.com

Autismus

Transkript: https://icic.law/wp-content/uploads/2023/09/Transcript-Andrew-Wakefield-German.pdf

English: Dr. Wakefield’s Knowledge is Finally Understood


IF Vaccines Don t Cause Autism, WHY why is a side Effect Listed on the Package Insert with the FDA?”

WENN Impfungen keinen Autismus verursachen, WARUM ist er dann als Nebenwirkung in der Packungsbeilage der FDA aufgeführt?“

Autismus
Foto: Unknown, fair use.

Weiterführend:
https://impfen-nein-danke.de/autismus-studien/
https://impfen-nein-danke.de/autismus/2/#coulter
https://impfen-nein-danke.de/thompson/
https://t.me/impfen_nein_danke/136946
https://uncutnews.ch/autismusrate-nach-der-einfuehrung-von-der-impfung-steigt-um-ueber-50/

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