


















AIDS ist heilbar – nur die Medikamente Töten – Die Wahrheit über HIV und AIDS
Dr. Christian Fiala: Die Epidemie (AIDS) findet nicht statt – Auch nicht in Afrika
Facebook-Gruppe: Rethinking AIDS

22.-25.10.1985: Bangui Definition der WHO
Statt eines nutzlosen AIDS-Tests, bei der man selbst entscheiden muß, ob man positiv oder negativ ist, gibt es auch ein Punktespiel für Afrikaner, ohne daß dabei die oftmals mangelnden hygienischen Bedingungen berücksichtigt werden.
Bild: https://de.wikipedia.org/wiki/Vorlage:Tabelle_Bangui-Definition_HIV, Creative Commons Attribution/Share Alike.
16.09.1994: Revision der Bangui Definition der WHO
1986: Das Virus aus dem US-Militärlabor
Dr. Leonard Horowitz von der Universität Harvard veröffentlichte zwei Bücher, in denen er Belege vorbrachte, dass HIV aus der biologischen Virusforschung stamme und auf Experimente zurückzuführen sei, die sich hinter der Bezeichnung Special Virus Cancer Programm (SVCP) verbergen würden. In Emerging Viruses beschreibt er detailliert, wie der Virus in einem US-Biowaffenlabor hergestellt und “absichtlich” von der WHO in Afrika verbreitet wurde.
Was geschah in Fort Detrick?
Fort Detrick ist das “geheime” Versuchslabor des US-Militärs, in dem bis heute biologische Forschungen vorgenommen werden. Viele Legenden ranken sich um diese Einrichtung.
Im Jahre 1969, also in der Hochphase der biologischen Kriegsführung im Kalten Krieg, erbat die Abteilung für Biologische Kriegsführung der US Army Gelder, um eine “neue Krankheit” zu entwickeln, die das Immunsystem überwinden und resistent gegen jegliche Behandlungen sein sollte. Der amerikanische Experte für Biowaffen-Herstellung, Dr. Donald MacArthur, teilte dem Senat bei der Anhörung zur Bewilligung der Gelder laut einem offiziellen Dokument Folgendes mit:
Innerhalb der nächsten fünf bis zehn Jahre wird es wahrscheinlich möglich sein, einen neunen infektiösen Mikroorganismus herzustellen, der sich in bestimmten wichtigen Punkten von jedem derzeit bekannten krankheitsverursachenden Organismus unterscheidet. Am wichtigsten ist seine Eigenschaft, dass er unberührt von immunologischen und therapeutischen Maßnahmen bleiben könnte.
Es sollte ein Virus entwickelt werden, der das Immunsystem zerstört. Die finanziellen Mittel für das Projekt wurden genehmigt. Die Immunkrankheit tauchte innerhalb des anvisierten Zeitfensters auf und zeigte genau jene Merkmale, die auch aus der Prognose der Biologischen Abteilung aus Fort Detrick hervorgingen.
Die ersten Infektionen traten in Afrika auf, und zwar in jenen Regionen, in denen die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in den 1970[iger Jahren] großflächig gegen Pocken geimpft hatte. Bis Anfang der 1990er-Jahre war HIV, für eine Epidemie ganz untypisch, plötzlich über den gesamten Globus verteilt.
Führten Impfungen zur Ausbreitung des HI-Virus?
Dr. Robert Strecker behauptete im Jahre 1986, HIV sei durch Impfungen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (Public Health Service) bei Homosexuellen als angebliche Hepatitis-B-Impfung verbreitet worden. Dies sei zwischen 1978 und 1981 in den Städten New York, Los Angeles, San Fransisco, St. Louis, Denver und Chicago geschehen. Diese Städte entwickelten die höchsten Aids-Raten des Landes.
Der Skandal des Jahrhunderts
John Rappoport beleuchtet in seinem Buch AIDS Inc: Scandal of the Century [Firma AIDS: Der Jahrhundert-Skandal], wie die Krankheit zum großen Geschäft wurde und wie pharmazeutische Interessen die Medien dahingehend manipuliert haben, dass sie die HIV-Hypothese propagieren und andere Theorien ignorieren oder herunterspielen. Ob absichtlich oder versehentlich verbreitet, scheint die HIV-Epidemie einen menschengemachten Ursprung zu haben.
– alle Zitate aus: HIV – Der 1. Versuch der elitären Bevölkerungsreduktion?, Gesundheitliche Aufklärung.de, 02.05.2009 (offline), Ersatzlink: Waybackmachine (längere Ladezeit)
18.02.1987, taz: Aids – Man-Made in USA

Vollständiger Artikel: Aids man-made in USA – taz 18.02.1987
Nachfolgende Pressestimmen:
28.02.1987, taz: „HIV ist kein gentechnologisches Produkt“. Prof. Dr. Meinrad Koch, Leiter der Abteilung Virologie beim Robert–Koch Institut in Westberlin, äußert sich zur These des ehemaligen Leiters des Instituts für allgemeine Biologie in Ostberlin, Prof. Jakob Segal, daß das angeblich AIDS-auslösende HI-Virus Produkt einer gentechnologischen Krankheitserreger-Züchtung (gain of function) sei.
– Komm.: Der erste offizielle Widerspruch. Durch das RKI. Eine Halbwahrheit. HIV ist kein gentechnologisches Produkt gewesen, aber eben auch kein natürliches Virus, sondern ein Laborkonstrukt, ein Artefakt, eine Fehldeutung unter Weglassung der Kontrollen.
28.02.1987, taz: Die Kontrahenten
09.01.2010, taz: Wie das Aids-Virus nach Fort Detrick kam. DESINFORMATION Noch heute geistert die These vom CIA-gemachten Aids-Virus durchs Internet. Ursprung: KGB und Stasi. Erstveröffentlichung 1987: taz
10.01.2010, Tagesspiegel: Die „taz“, das Aids-Virus und die Stasi
12.01.2010, taz: Schwul durch lange Haft? Am Wochenende stand groß in der taz, wie die Stasi im Jahr 1987 eine AIDS-Lüge bei uns im Blatt platziert hatte.
14.01.2010, Zeit: Der Mythos vom Ursprung des Aids-Virus. Von Geheimdiensten und Gerüchten: Erzeugte einst das US-Militär das HI-Virus? Die Stasi streute diesen Mythos. Was ist dran? Der Genetiker Erhard Geißler erinnert sich.
14.01.2010, Tagesspiegel: Das Aidsvirus als Geschöpf des Klassenfeinds
20.07.2012, Spiegel: Aids-Verschwörung: Woher kam HIV wirklich?
2015: Erhard Geißler: Es gab keine AIDS-Verschwörung des MfS mit den Segals, in: Zeitschrift des Forschungsverbundes SED-Staat, ZdF 37/2015.
22.06.2021, Spiegel: DDR-Verschwörung: Aids aus dem Labor
24.05.2020, taz: Die taz und Fake News: Die Aids-Verschwörung. Schuld an der Verbreitung von Fake-News. Wie die taz 1987 durch einen Köder von östlichen Geheimdiensten instrumentalisiert wurde.
Komm.: Die taz distanzierte sich von dem Artikel und es wurde allgemein als Desinformation abgetan, daß die USA das HI-Virus im Labor herstellten. 2021 erhielt diese These des DDR-Biologen Prof. Jakob Segal von 1987 neue Nahrung durch die Anhörung im US-Senat des “Virus-Papstes” Dr. Fauci zum Vorwurf der Gain-of-function-Research, krankmachende Viren herzustellen, z.B. ein tierisches Protein zu befähigen, in menschlichen Zellen anzudocken und nicht mehr als Fremdeiweiß zerstört zu werden.
Fauci hat dies, nachdem sein Forschungsantrag in den USA abgelehnt worden ist, dann über Bande gespielt im Wuhan-Labor in China. Und dies unter Eid bestritten. DARPA-Dokumente haben dann seinen Meineid bewiesen.
Dr. David Martin, Corona-Ausschuss 60: Die Chinesen haben das künstliche Virus auf ihre Server hochgeladen und Faucis Team konnte darauf zugreifen.
Nachdem wir wissen, daß niemals ein natürliches, krankmachendes Virus in der Luft, im Speichel, in Schleimhäuten, Lymphknoten, Blut, Urin, sonstigen Körperflüssigkeiten nachgewiesen worden ist und deren angebliche DNA-Sequenzen am Computer errechnet worden sind (Alignment), entpuppt sich Segals These als unbewußte oder bewußte Halbwahrheit (je nach gusto): HIV ist ein Laborkonstrukt, eine Fehldeutung wie alle “Viren” (oder, je nach gusto, Wissenschaftsbetrug unter Umgehung der Kontrollen), aber Segals weitere Behauptungen, das HIV sei gentechnisch hergestellt worden und durch einen Laborunfall nach Außen gelangt und so habe sich AIDS ausgebreitet, stimmt nicht und stützt das falsche Virus- und Ansteckungsmodell wie auch die These, daß HIV die Ursache für die Sammeldiagnose für AIDS sei.
Wahres und Falsches ist hierbei vermischt. Die Crispr-Genschere kam erst später beim SARS-CoV-2-“Virus” zum Einsatz, wie man anhand der Furinspalte nachweisen kann, die nicht natürlichen Ursprungs sein kann.
Vielleicht war das absichtlich, denn wenn der führende DDR-Biologe die volle Wahrheit gesagt hätte (vorausgesetzt, er kannte sie), und es das HIV nicht gäbe, hätte es womöglich Zweifel an den weiteren behaupteten, nur imaginären Viren (Masern, Grippe usw.) und damit Zweifel am Impfprogramm auch in der DDR geben können.