Der klein-klein-verlag dagegen wendet sich an Menschen, die Ansprüche aus der durch uns Menschen geschaffenen Wirklichkeit wahrnehmen wollen und deshalb anspruchsvoll sind. Das missfällt einigen anspruchslosen Menschen, die sich weigern, Ansprüche aus der durch uns Menschen geschaffenen Wirklichkeit, wahrzunehmen und anzunehmen, die sich weigern, anspruchsvoll zu sein. Die uns vorwerfen, Ansprüche die wir Menschen selbst geschaffen haben, wahrzunehmen und auszusprechen.
Wir sind aber nicht nur biologische, hörende, also wahrnehmende und sprechende, und weil tatsächliche Ansprüche wahrnehmende, deshalb anspruchsvolle Gattungswesen. Wir sind auch biologische Gattungswesen, die in Geschichte leben, in der Gegenwart, aus der Vergangenheit kommend, in die Zukunft aufbrechend. Auch das schon kann Empörung bei denen hervorrufen, die idealistisch der Idee verfallen sind, sie wären als biologisches Gattungswesen zeitlos.
Wir stellen uns und bewegen uns in einer Umgebung die zeitlos, gehörlos und sprachlos und, weil keine Ansprüche wahrnehmend, anspruchslos ist und sprechen und schreiben bewusst in Geschichte, also aus der Vergangenheit kommend auf die mögliche Zukunft bezogen. Und weil das bewusst werden der Zukunft Angst bereitet, weil das bewusst werden der durch uns Menschen geschaffenen Herausforderungen und Ansprüche, die wir als Menschen bewältigen müssen, wenn wir Zukunft haben wollen, Angst bereitet und weil Angst lähmt und weil diese Angst alle emotionalen Möglichkeiten von Menschen voll in Anspruch nehmen kann und oft auch nimmt, sind viele Menschen zu zeitlosen, gehörlosen, sprachlosen, anspruchslosen Menschen geworden. Diese Menschen sind emotionslos und kalt. In der Biologie, in der Wirklichkeit des Lebens, ist nur der tote Körper kalt. Ein Schlusswort wäre hier nicht angebracht. Ein Aufbruchwort schon.
Mit diesem Buch stellen wir uns in Geschichte und sprechen aus, was aufgrund von Tabus, was aufgrund von Angst, allgemein nicht ausgesprochen wird. Wir sprechen aus, um die kleinen Schlusswörter vorzubereiten: Das Schlusswort der Implantierung von Nervengiften unter der Tarnung Schutzimpfungen. Das Schlusswort des globalen AIDS-Verbrechen. Das Schlusswort der tabuisierten, strafvereitelnden, rechtsbeugerischen, verbrechenssichernden Justizwirklichkeit, nicht nur in Deutschland. Das Schlusswort der verbrechensichernden Behörden, die sich als Gesundheitsbehörden national und international tarnen. Das Schlusswort der lebenszerstörenden Pharmaindustrie. Es sind viele kleine, groß erscheinende Schlussworte erforderlich. Worte, die zu Fleisch werden müssen. Worte, die zuerst einmal durchdacht werden müssen, bevor sie zu Fleisch werden können.
Es sind viele kleine Schlussworte erforderlich, damit das große Schlusswort in der Alternative zwischen globalem Selbstmord und einem Leben mit Zukunft nicht Fleisch wird. Der globale Selbstmord wäre das große Schlusswort. Auch bezogen auf die tabuisierte herrschende gesellschaftsferne Subkultur der Justiz, wäre ein Schlusswort zum Zeitpunkt des Erscheinen dieses Buches verfrüht. Zu einer Zeit, in der die Überwindung und Aufhebung der Tabus durch rationale Offenlegung der Tabus, gleichermaßen in der Medizin und in der Justiz gerade erst begonnen hat.
Im Übergang von den Glaubenskulturen zur Verstehenskultur, stellen wir uns mit diesem Buch in Geschichte, durchaus auch in der Tradition eines Mannes, der zeitgleich zur Erfindung der Buchdruckerkunst, die den Weg zur Volksliteratur eröffnete, anspruchsvoll war und weil er den Anspruch wahrgenommen hat, sagte: „Hier stehe ich. Ich kann nicht anders.“ Auch dieser Mann sprach kein Schlusswort. Er ermutigte zum Aufbruch aus der vatikanischen Herrschaft, in der Tradition des Mose, der zum Aufbruch, zum Auszug, zum Exodus, aus der ägyptischen Herrschaft ermutigte.
Weil ein Auszug vom Planeten Erde nicht möglich ist, erscheint auch dieses Buch in der Reihe „Eisodus“ (Einzug): „Eisodus – Aufbruch in unsere planetarische Zukunft.“ Die Tatsache, dass dieser Titel, als wir ihn vor nunmehr 10 Jahren als Titel einer Vortragsreihe über das AIDS-Verbrechen in Dortmund zum ersten Mal formulierten, nicht sofort von jedem verstanden wurde und heute von immer mehr Menschen als einzige Möglichkeit für unsere Zukunft verstanden wird, von immer mehr Menschen das Erfordernis des zielbezogenen Aufbruchs immer deutlicher gesehen wird, zeigt das Erfordernis, manchmal auch etwas auszusprechen, was nicht sofort von allen verstanden wird.
Wir müssen, zuerst einmal, jeder individuell, den Eisodus wagen, den Einzug in die Kultur des Verstehens. Hierzu ist allerdings der Exodus, der Auszug, zuerst einmal individuell, aus der Herrschaftskultur des Glaubens, aus der Kultur der Tabus erforderlich. Die Betonung auf den Exodus stellt dar, dass man etwas verlassen will oder verlassen muss. Die Betonung auf den Eisodus sagt aus, dass man irgendwo hin will, irgendwo einziehen will. Die Betonung auf den Eisodus weist auf die Finalität hin, auf ein Grundprinzip der Biologie. „Eisodus“ betont die Zielbezogenheit.
Weil Flucht, und weil das Wort „Exodus“ den Fluchtaspekt betont, den die herrschaftsstabilisierenden Kritizisten verkörpern, noch kein zielbezogenes Handeln kennzeichnet, dieses Buch und diese Buchreihe aber zielbezogen sind, erscheint auch dieses Buch in der Reihe „Eisodus“, auch wenn dieses Wort von Menschen, die aufgrund der tatsächlichen globalen Herausforderungen angstbesessen ziellos sind, unverstanden bleiben muss.
Auch Goethes Kern der abendländischen Tragödie, in Faust I „Hier war die Arzenei. Die Patienten starben. Und niemand fragte: Wer genas?“ blieb 200 Jahre unverstanden. Das spricht nicht gegen Goethe. Das kennzeichnet aber die Gehör- und Sprachlosigkeit der vielen Menschen, die behaupten, den Anspruch Goethes verstanden zu haben, die behaupten, sich von Goethe haben ansprechen lassen.
Der durch ein Schlusswort erzeugte Irrtum, es läge etwas Abgeschlossenes vor, wird in diesem Buch nicht erregt. Dieses Buch bereitet die Fleischwerdung von Schlusswörtern vor, die zielbezogen vorgedacht sind, indem Tabus der Diktatur der Vergangenheit überwunden werden. Ein Schlusswort, schon in diesem Buch, wäre deshalb verfrüht.
– Vorwort: Erklärung nach Grundgesetz Artikel 20 Abs. 4: „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“
– Die Zerstörung der Menschheit durch die Hochschulmedizin. SL
– Der H. – ist nicht die große Schuld der Deutschen! KK
– Beseitigung des Rechtsstaates! Der Präsident des BGH erklärt den Rechtsstaat als überwunden und damit als beseitigt.
– Was ist Formalbeleidigung?
– Die fünf Dokumente aus Behörden mit Erläuterungen
Dokument Nr. 1: Das Gesundheitsamt Rosenheim, Frau Dr. Heuschneider, mit Datum vom 11.10.2001
Dokument Nr. 2a: Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Dr. Dr. Rinder, mit Datum vom 16.3.2006
Dokument Nr. 2b: Der Präsident des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Prof. Volker Hingst, mit Datum vom 2.8.2006
Dokument Nr. 3: Die Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt mit Datum vom 5.1.2004
Dokument Nr. 4: Prof. Dr. Reinhard Kurth, Präsident des Robert-Koch-Institutes (RKI), mit Datum vom 17.3.1999
Dokument Nr. 5: Das Schreiben der Staatskanzlei NRW mit Datum vom 7.11.2001 und Darstellung der Sachverständigenaussage des Dr. Gerth zum Anthraxbakterium.
– Das Urteil.
– Die Verurteilung.
– Der WHO-Terrorismus!
– Auszug aus der Dienstaufsichtsbeschwerde über Staatsanwalt Miller an den Leitenden Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Traunstein vom 11.11.2006. KK
– Verifikation der Infektionstheorie auf dem heutigen Stand der Wissenschaft und Technik? Anfrage des klein-klein-verlages an Prof. Dr. Volker Hingst, Präsident des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit vom 18.10.2006. SL
– Antwortschreiben des Prof. Dr. Volker Hingst, Präsident des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit vom 17.11.2006. Anfrage und Aufforderung des klein-klein-verlages an Prof. Dr. Volker Hingst, Präsident des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit vom 18.11.2006. Bis heute wurde eine konkrete wissenschaftliche Arbeit nicht genannt, weil es diese nicht gibt und bei Kenntnis der Biologie auch nicht geben kann.
Vorwort
Von Karl Krafeld
Erklärung nach Grundgesetz Artikel 20 Abs. 4: „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“
Kern dieses Buches sind fünf Dokumente aus Behörden, die in der gegen mich gerichteten öffentlichen Berufungsverhandlung am 13.9.2006 dem Landgericht Traunstein unter Vorsitz des Richters Dr. Weidmann vorgelegt wurden und damit der Staatsanwaltschaft Traunstein, Staatsanwalt Miller, vor Öffentlichkeit zur Kenntnis gelangten. Da hier das öffentliche Verhalten eines Richters und eines Staatsanwaltes zugrunde liegt, gibt es keinen Grund, die Namen der öffentlich handelnden Personen zu verschweigen. Auch die Zeugen, die Rosenheimer Ärzte Dr. Weber und Dr. Klecker hatten sich ausschließlich freiwillig in diese öffentliche Angelegenheit hineingedrängt. Auch deshalb gibt es keinen Grund, deren Namen zu verschweigen.
Darüber hinaus handelt es sich bei dieser weltweit und weltgeschichtlich beispiellosen öffentlichen Gerichtsverhandlung um eine Angelegenheit des öffentlichen Interesses. Auch das berechtigt, die freiwillig öffentlich tätigen Hauptakteure namentlich zu benennen. Wer nicht möchte, dass seine öffentlichen Handlungen namentlich genannt werden, weiß das vorher und wird dann auch nicht freiwillig öffentlich handeln. Wer dieses Buch gelesen, durchdacht und verstanden hat, weiß, dass hier die Auseinandersetzung in der bedeutenden Sache der Zukunft der Menschheit im Vordergrund steht und es hier nicht um die Diffamierung von Personen oder Institutionen geht.
Das kann aber nicht den Umkehrschluss zulassen, dass die Nennung von Personen und Institutionen zu unterlassen ist. Wenn wir aufgrund der globalen Situation, die so ist, wie sie ist, Zukunft haben wollen, dann ist jedem denkenden Menschen, der leben will und der will, dass auch zukünftige Generationen leben wollen und leben können dürfen klar, dass falsche Rücksichtnahmen und Denk- und Erkenntnisängste im Interesse der lebenszerstörenden Herrschenden eben lebenszerstörend sind.
Dieses Buch ist entstanden in der Überzeugung, dass uns das Lebensrecht in Zukunft nicht einfach so – vom Himmel her – zufällt, sondern von unserem Denken, Erkennen, Entscheidungen und Handeln abhängt. Dieses Buch ist geschrieben in der Überzeugung, dass wir als Menschheit auch in Zukunft leben können, wenn wir uns für das Leben entscheiden und leben wollen. Nur auf den ersten, oberflächlichen Blick wirkt dieses Buch deprimierend. Tatsächlich gibt dieses Buch mehr als nur Hoffnung. Es zeigt, dass wir Zukunft haben können, wenn wir wollen. Das „Zukunft haben wollen“, das sind wir heute den zukünftigen Generationen schuldig, auch wenn es manchmal leichter ist, sich durch Untätigkeit und Duldung an der Selbstzerstörung zu beteiligen.
Leichter wäre es für mich sicherlich gewesen, ich hätte niemals am 23.10.2001 irgendein Schreiben an ca. 60 Rosenheimer Ärzte geschickt. Ich habe das Schreiben geschickt mit der durch mich unbeabsichtigten Folge dieses historisch bedeutenden Gerichtsverfahrens nach fünf Jahren, die jetzt die bayerische Staatsanwaltschaft, die Staatsanwaltschaft Traunstein zwingt, Beweise ihres Absichtshandelns „so oder so“ zu erbringen.
Dieses Buch wurde nicht geschrieben für paranoide Menschen, für Menschen, die die Wirklichkeit nicht wahrnehmen können, weil sie in einem geschlossenen gedanklichen Wahnsystem leben, wie derjenige, der vom Hochhaus fällt, am zweiten Stock vorbei fällt und positiv sagt „Bis hierher ist noch alles gut gegangen“ und hieraus den Schluss zieht, dass auch weiterhin alles gut geht. Aber auch nicht für diejenigen, die unter jeder Kaffeetasse die Abhörwanzen der Weltverschwörer vermuten. Auch nicht für diejenigen, die im aktuellen Vogelgrippewahnsinn durch jeden toten Vogel ihr Leben bedroht sehen.
Dieses Buch wurde geschrieben für diejenigen, die bereit sind, die globale Wirklichkeit, in der jeder Einzelne heute eingebunden ist, so wie sie ist, wahrzunehmen und die bereit sind, die Angst vor der Wahrnehmung der Wirklichkeit zu überwinden, weil sie ein Leben in Zukunft nicht für ausgeschlossen halten – wenn wir tatsächlich leben wollen. Das diesem Buch zugrunde liegende Ereignis, der Terror im Jahre 2001, der absurde Anschlag in New York am 11.9.2001 und die sog. Anthraxanschläge im Okt. 2001 hatten nur das eine Ziel der Angsterzeugung in den Industrienationen. Diese Angst wirkt bis heute und verhindert die Wahrnehmung der Wirklichkeit und soll die Wahrnehmung der Wirklichkeit verhindern.
Diese Angst trieb die Bevölkerung in den Industrienationen in einen paranoiden Wahn bzw. festigte diesen kollektiven paranoiden Wahn, der in einem scheinschlüssigen Gedankensystem zementiert ist, das der kritischen Rationalität nahezu nicht mehr offen steht. Dieser kollektive paranoide Wahn wurde durch die Infektionstheorie, durch die paranoide Angst vor Mikroben über hundert Jahre lang gefestigt, innerhalb eines paranoiden, angstsichernden, heute globalen Medizin-Wahnsystems, innerhalb einer kriminellen Wahnsinnsmedizin, die heute selbstschädigend für Menschen und zum wirtschaftlichen Vorteil der globalen Pharmaindustrie wirkt.
Auf Betreiben von Ärzten, die sich seit Jahrzehnten die nicht zu rechtfertigende Angsterzeugung vor Mikroben wirtschaftlich zunutze machten und machen, wurde die Traunsteiner/Rosenheimer Justiz eingeschaltet, die sich in die Angelegenheit der überfälligen Frage der Verifikation, der wissenschaftlichen Beweisbarkeit der Infektionstheorie, hinein drängte und am 13.9.2006 vor Öffentlichkeit Beweise aus Behörden zur Kenntnis nahm, die mehr als nur Hinweise darauf bieten, dass in den Behörden die Haltlosigkeit der angsterzeugenden Infektionstheorie bekannt ist, und dass wider besseres Wissen aus den Behörden in Deutschland heraus eine Angstpolitik betrieben wird, in deren Rahmen nicht nur Menschen, insbesondere Kinder, durch Impfungen mehr oder weniger schwer vergiftet werden, sondern auch durch Irreführung in Deutschland massenhaft getötet wird, um insbesondere in Afrika einen gigantischen Völkermord zu sichern.
Zum Gelingen dieser Verbrechen ist die Verängstigung der Bevölkerung erforderlich. Dafür stehen die Terroranschläge im Jahre 2001, bei denen sich heute immer noch die ungeklärte Frage stellt, in wessen tatsächlichen Interesse diese Angsterzeugung erfolgte und wer tatsächlich Auftrag gebend hinter diesem Terror steht. In diesem Buch wird dargelegt, dass die zur geistigen Lähmung führende Angsterzeugung auf die Selbstvernichtung der Menschheit hinwirkt. Dieses Buch dient nicht der Klärung der Frage, ob meine Verurteilung am 13.9.2006 durch das Landgericht Traunstein, durch den Richter in der von ihm grundgesetzlich abverlangten Totalunterwerfung unter das Gesetz erfolgte, wie es das Grundgesetz (GG) in Art. 97 Abs. 1 durch den Wortlaut „nur dem Gesetze unterworfen“ zwingend vom Richter verlangte. In diesem Buch geht es nicht um eine Kritik an der Justiz, sondern um eine zukunftsrelevante exemplarische Darstellung der Justiz, die in Deutschland heute noch so ist, wie sie ist.
– Quelle: Karl Krafeld & Stefan Lanka: Impfen und AIDS! klein-klein-verlag, 02.05.2007, 216 Seiten.
21.06.2018: Challenging Avaricious Viral Paradigms: Trailer
Introduction to the “AIDS dissident” conference that took place in the South of France in June 2018, looking at HIV, HPV, Polio. Includes talks on holistic living, the importance of vitamin D, and sociology aspects of scientific dissidence.
26.03.2011: Der HIV/AIDS-Schwindel
28.05.2012: Die Bandbreite: AIDS
Zum Welt-AIDS-Tag vom 01.12.2015: Warum AIDS keine ansteckende Krankheit ist
https://youtu.be/UgJim4kT5_A
03.07.2014: I won’t go quietly
Erschütternder Dokumentarfilm von Anne Sono mit 6 Betroffenen mit der Fehldiagnose “HIV positiv”, darunter auch Barbara Seebald. 6 Frauen, eine Diagnose – HIV positiv und trotzdem gesund Dieser Film ist eine Anregung, Dinge zu hinterfragen, die uns seit über dreißig Jahren als Fakten präsentiert werden. Wir wollen nicht als neue Autoritäten missverstanden werden, denen man unreflektiert glauben soll. Prüfen Sie die Inhalte dieses Films selbst nach.
Interview von Beate Wiemers mit Anne Sono über ihren Film.
I won’t go quietly – Kurzfassung 12 Min.
I won’t go quietly – Trailer deutsch
04.12.2014: Wo ist der Nachweis für das Virus das Aids verursacht? (klagemauer.tv)
Anfang der 80er Jahre waren Wissenschaftler auf der Suche nach der Ursache für eine Aidserkrankung. Am 23.April 1984 trat der US-Virologe Robert Gallo zusammen mit der damaligen amerikanischen Gesundheitsministerin Margret Heckler vor die Kameras. Er behauptete, die wahrscheinlichste Ursache von Aids gefunden zu haben: Aids könne nur in Verbindung mit einer Virusinfektion auftreten. Gallo präsentierte sich als unfehlbarer Forscher und die Journalisten glaubten ihm…
AIDS-Forschung – Wissenschaftler fordern Neubewertung! (klagemauer.tv)
https://youtu.be/QpTkvdJlSg
1995: Dr. Stefan Lanka: HIV; Reality or Artefact?
Fotos: Lanka. Mit freundlicher Genehmigung.
1994: Dr. Stefan Lanka: Why HIV Has Never Been Isolated
An interview Huw Christie did with Stefan Lanka in London in 1994. Dr. Stefan Lanka, virologist and molecular biologist, is internationally mostly known as an “AIDS dissident” (and maybe “gentechnology dissident”) who has been questioning the very existence of “HIV” since 1994. In the past years, however, he stumbled over a breathtaking fact: Not even ONE of the (medically relevant) viruses has ever been isolated; there is no proof of their existence.
http://www.neue-medizin.com/lanka2.htm
http://www.whale.to/a/lanka_h.html
http://www.immunity.org.uk/
HIV Does Not Exist – Dr. Stefan Lanka Explains the HIV Lie
AIDS-Schlagzeilen der 1980er Jahre: das Geschäft mit der Angst
Fotos: Bild, Abendzeitung, taz, Spiegel, stern, fair use.

